CH126806A - Ladevorrichtung an Absatznagelmaschinen mit einer Nagelübertragungsvorrichtung. - Google Patents

Ladevorrichtung an Absatznagelmaschinen mit einer Nagelübertragungsvorrichtung.

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CH126806A
CH126806A CH126806DA CH126806A CH 126806 A CH126806 A CH 126806A CH 126806D A CH126806D A CH 126806DA CH 126806 A CH126806 A CH 126806A
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CH
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nail
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Inventor
United Shoe Machinery C Boston
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United Shoe Machinery Corp Pat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D71/00Elements of nailing machines; Nail-feeding devices

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


  Ladevorrichtung an Absatznagelmaschinen mit einer Nagelübertragungsvorrichtung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Ladevorrichtung an Absatznagelmaschi  nen mit einer Nagelübertragungsvorrichtung,  die an einer Ladestelle eine Mehrzahl von  Nägeln aufnimmt und in der Ablieferungs  stellung die aufgenommenen Nägel dem  Werkstückträger zuführt. Die Erfindung be  zweckt, den die Maschine bedienenden Arbei  ter von der Notwendigkeit zu entheben, der  Bewegung der Nagelübertragungs vorrichtung  gegen den Werkstückträger und zu dem  Nagelvorrat zeitraubende Aufmerksamkeit  zu schenken.  



  Dieser Zweck wird gemäss der Erfindung  dadurch erreicht, dass die Übertragungsvor  richtung durch einen mechanischen Antrieb  antreibbar ist, der vom Arbeiter durch eine  Steuerorrichtung eingerückt werden kann  und die Nägel von einem Füllorgan zu dem  Werkstückträger zu überführen vermag.  



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht, unter Weg  lassung gewisser Teile des mit einem Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  versehenen Teils einer Absatznagelmaschine;    Fig. 2 ist eine Vorderansicht des obern  Teils der Maschine;  Fig. 3 ist ein wagrechter Schnitt nach  der Linie 3-3 der Fig. 1;  Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie  4-4 der Fig 1;  Fig. 5 ist ein Schaubild eines     Nagelab-          teilers    und der angrenzenden Teile der     Leit-          rinne;     Fig. 6 erläutert den untern Teil des An  triebes des Nagelabteilers;  Fig. 7 ist ein Schaubild der in der Fig.  6 dargestellten Kurvenscheibe;  Fig. 8 ist ein Schaubild, die Anordnung  der untern Nageltrommel erläuternd.  



  An dem Maschinengestell 1-0 sind ein  Schuhträger 12 und ein     senkrechtetr    beweg  barer Kopf 14 angeordnet. Der Kopf 14 übt  während des Nagelvorganges einen Druck  auf den auf den Schuhträger aufgebrach  ten Schuh aus. In     Nagelröhrem    16 des  Schuhträgers können sich Treiber 18 auf- und       abbewegen.    Die einzutreibenden Nägel wer  den von den obern Endender Treiber in den      Röhr@n 16 gestützt und durch den Fersen  sitz des an den Kopf 14 angepressten Schuhes  in den Absatz hineingetrieben.  



  An dem     obern    Teil des Maschinengestelles  sind zwei Gehäuse 20, 22 angebracht. Das  obere Gehäuse 20 ist kleiner als das Gehäuse  22 und dient zum Aufnehmen von Nägeln,  von denen je einer beim Eintreiben einer  Nagelgruppe in einen Schuh eingetrieben wird.  Dieser einzelne Nagel kann eine besondere  Form aufweisen und mit einer Schrauben  rippe oder dergleichen versehen sein, oder die  Länge dieses Nagels kann von derjenigen  der in dem Gehäuse 22 untergebrachten  Nägel abweichen. Der obere Teil jedes Ge  häuses ist durch einen Deckel 23 verschlos  sen. Das obere Gehäuse weist eine geneigte  Auffangrinne auf, an die sich eine Leitrinne  24 anschliesst. Das untere Gehäuse besitzt  vier     Auffangrinnen,    an die sich vier geneigte  Leitrinnen 26 anschliessen.

   Die rückwärtigen  Teile der Leitrinnen 24, 26 sind von Nagel  trommeln 28, 30 umgeben. Die Trommel 28  kann sich um eine Spindel 27 drehen, die an  einem Teil 29 des Gehäuses 20 angrbracht  ist. Der obere Teil der Leitrinne 24 ruht auf  dem Teil 29 auf. Die Trommel 28 wird auf  der Spindel 27 durch eine auf das äussere  Ende d@r letzteren aufgebrachte Mutter 34  gehalten. An einer Seite des untern Gehäuses  ist ein wagrechter Bügel 37 drehbar ange  bracht, der sieh zu beiden Seiten des Ge  häuses erstreckt und gewöhnlich durch einen  Stift 32 in seiner Lage gehalten wird. Der  Stift 32 tritt in in Übereinstimmung mitein  ander stehende     Öffnungen    des Bügels und  zweier Knaagen des Gebäus@s ein. An dem  Mittelteil des Bügels ist eine wagrechte Spin  del 33 angebracht, um die sich die Trommel  30 drehen kann.

   Wenn der Bügel durch den  Stift 32 in seiner Lage festgehalten wird,  so liegt die Trommel dicht an einer Fläche  des angrenzenden     Endes    des Gehäuses an.  Wenn der Innenraum der Trommel zugäng  lich gemacht werden soll, beispielsweise wenn  die     Nägel        herausgenommen    werden sollen, so  wird der Stift 32 herausgezogen, und der  Bügel kann dann um seinen Zapfen ge-    schwungen werden. An einem Träger 35  liegen die obern Enden der Leitrinnen 26  auf. An dem Umfang der Trommeln sind  Verzahnungen 36 ausgebildet, mit denen je  ein, an einer wagrecht in dem Maschinen  gestell gelagerten Welle 40 angebrachtes  Zahnrad 38 in Eingriff steht. Die Wellen 40  werden durch ein Schneckengetriebe 42 und  eine senkrechte Welle 44 gedreht.

   An dem  untern Ende der Welle 44 ist ein Reibrad 46  befestigt, dessen Umfang an der Fläche des  Schwungrades 48 der Maschine anliegt. In  d@n Trommeln sind schaufelartige Glieder  50 vorgesehen, die während der Umdrehung  der Trommeln die Nägel mit sich nehmen und  dieselben auf die     obern    Enden der     Leitrinnen     fallen lassen. Die untere Wandung 52 jedes  Gehäuses verläuft     derart    schräg, dass eine  Rutsche geschaffen en ist, welche die von den  Leitrinnen     herunterfallenden    Nägel in die  Trommel zurückleitet.  



  Jede Leitrinne besteht aus zwei gleich  laufenden Wandungen, so dass eine Nut 54  geschaffen ist, in der     die    Nägel mit nach  oben weisenden Köpfen gleiten. Mit jeder  Leitrinne wirkt ein zum Ausrichten der  Nägel dienendes Glied zusammen, das in     der     dargestellten Ausführungsform aus einer  Scheibe 56 besteht. An dem Umfang der  Scheibe 56 sind zwei Verzahnungen 58 aus  gebildet (Fig. 4). Der abgesetzte Teil der  Scheibe zwischen den beiden Verzahnungen  befindet sich in Übereinstimmung mit der Nut  54. Die Scheiben 56 werden von einer Welle  60 getragen und die Zähne der Scheiben be  finden sich in unmittelbarer Nachharscehaft  des gebogenen Vorderteiles 62 jedes Gehäuses  und sind im wesentlichen konzentrisch zu  diesem Teil.

   Die     Scheiben        clr-r    beiden Ge  häuse werden     dureb        Reibnnm    auf ihren Wel  len gehalten, so dass     c;e    beim     AiiftrPtPn          übermässigen        Widerstandes    auf den     Well,.n     gleiten können.     Fia.    4     läss't        erkennen,    da ss die  Scheiben     des        untern        GPhäiasr,s    in einer Reihe  angeordnet sind.

   An einem Ende der Welle  60 ist     Pin        Flansch    64     ausgebildet.        und    auf  Glas andere Ende der Welle ist     P'ne        Mutter     66 aufgeschraubt. Zwischen dem Flansch 64      und der Mutter 66 und zwischen den ein  z     lnen    Scheiben befinden sich lose auf der  Welle 60 sitzende Bunde 68. Die Bunde       weisen    ungefähr denselben Durchmesser wie  die Scheiben 56 auf, so dass sich die Nägel  nicht zwischen den Bunden und dem Gehäuse  verfangen können. An dem mittleren Teil  der Welle 60 sitzt ein loses Schneckenrad 70,  welches mit einer Schnecke 72 der Welle 44  in Eingriff steht.

   Zwischen der Mutter 66       und    dem Ende des     angrenzenden    Bundes be  findet sich eine Feder 74, welche die auf der  Welle sitzenden Teile (Scheiben, das     Schnek-          kenrad    und die Bunde) mit genügender Kraft  gegeneinander drückt, so dass diese Teile an  der Umdrehung der Welle teilnehmen. Beim  Auftreten übermässiger Widerstände dreht  sich die Welle ohne die auf ihr sitzenden  Teile in Drehung zu versetzen. Durch Ver  stellung der Mutter 66 kann die Spannung der  Feder 74 geregelt werden. Die Welle 60 des  obern Gehäuses ist durch eine' senkrechte  Welle 73 und Zahnräder 75 mit der Welle  40 verbunden.  



  Die Schäfte der sich der Leitrinne ent  lang bewegenden Näg@l treffen mit einer  Vorrichtung zusammen, welche den untersten  Nagel von dem nächstfolgendenNagel abteilt.  Jede Nagelabteilvorrichtung besitzt eine  Scheibe 76 (Fig. 5), deren obere Fläche  konisch konvex ist. Die Scheibe 76 ist an  einer Welle, 78 befestigt, die an einer der die  Nut bildenden Leitrinnenstangen gelagert ist.  Die obere Fläche der Scheibe 76 befindet  sich etwas unter der nach oben gekehrten  Fläche der Leitrinnenstangen, auf der die  Köpfe d@r Nägel aufliegen. An dem Umfang  der Scheibe 76 ist eine Ausparung 80 an  gebracht, deren Grösse so bemessen ist, dass sie  dieSchäfte der Nägel aufnehmen kann. An dem  untern Ende jeder Welle 78 ist eine Kurbel  scheibe 82 befestigt, die einen herabhängen  den Kurbelzapfen aufweist.

   Der Kurbelzap  fen der Kurbel der obern Leitrinne 24 ist  gelenkig mit einem Glied 84 (Fig. 1 und 2)  verbunden. Die Kurbelzapfen der entern  Leitrinnen 26 sind durch eine Stande 86 mit  einander verbunden. Die Stange 86 wird von    an dem untern Ende der Kurbelzapfen be  festigten Bunden 88 getragen. An dem  mittleren Teil der Stange 86 ist ein Bund  90 ausgebildet, in dessen senkrechten Schlitz  ein     Stift    92 des untern Endes des senkrechten  Armes eines Winkelhebels 94 eingreift. Der  Winkelhebel 94 ist um einen in den vordern  Teil des Gehäuses 22 eingesetzten Zapfen be  wegbar. Das Verbindungsglied 84 der obern  Kurbelscheibe bildet ein Stück mit einem  Arm des Winkelhebels 94.

   Mit dem     wag-          r    echten Arm des Hebels 94 ist eine Stange  96 gelenkig verbunden, die senkrecht in einer  Konsole 98 (Fig. 1 und 6) des Maschinen  gestelles geführt ist. Die Stange 90 besteht  aus zwei durch ein Spannschloss 100 mit  einander verbundenen Teilen, so dass die  Länge der Stange verändert werden kann,  wobei die Lage der Scheiben 76 eine dem  entsprechende Veränderung erfährt. Die Be  wegung der Scheiben 76 in der einen     Rich-          iung    wird durch Zusammentreffen einer  Mutter und einer Gegenmutter 102 mit der  Oberfläche der Konsole 98 bestimmt. An dem  untern Ende der Stange 96 ist eine Rolle  104 drehbar angebracht, die an einer Kurven  scheibe 106 anliegt.

   Unter gewöhnlichen Um  ständen kann die Stange 96 mit den Muttern  102 auf der Konsole 98 aufruhen. In die  sem Falle befindet sieb die Aussparung 80  jeder Scheibe 76 in Übereinstimmung mit der  Nut im tiefer liegenden Leitrinnenteil und  der Kopf des untersten der sich in der     Leit-          rinne    befindenden Nägel     liegt    auf der Ober  fläche der Scheiben 76 auf. und der Schaft  dieses Nagels     liegt    an der zylindrischen Kaute  der Scheiben 76 an.

   Während der     Tlmdrehunm     der Kurvenscheibe<B>106</B>     wird    die Stange 96  angehoben, und hierbei     elreht    sieh     jede     Scheibe 76 bis die     Aussparung    80 der Nut  im obern     Leifrinnenteil        megeniiberliemt,    so  dass dem Schaft des untern Nagels in die  Aussparung     ciintreten    kann. Wenn sich der  hohe Teil der     Kurvenscheibe    106 von der  Stange 96     -hinwe@bewe@-t,    so führt eine  Feder 107     (Fig.    2)     die        Scheiben    76 in ihre  Ausgangslage zurück.

   Der einzelne, auf     dies-          Weise    abgeteilte Nagel fällt dann mit Rück-      sieht auf die Neigung der Oberfläche der  Scheibe aus der letzteren heraus.  



  Die abgeteilten Nägel treten in den     Leit-          rinnenteil    108 ein. Die Nägel bewegen sich  durch ihr Gewicht, in diesem Leitrinnenteil;  denn letzterer weist eine     grössere    Neigung auf  als der obere Leitrinnenteil, so dass di@ Be  wegung der Nägel durch Reibungswider  stand nicht unterbrochen wird. An dem  untern senkrechten Ende jedes     Leitrinnen-          teils    108 ist ein Glied 110 vorgesehen,  welches das Umkehren der Nägel bewerk  stelligt.

   Das Glied 110 weist eine senkrechte  <B>Wand 112</B> auf, mit der die Schäfte der Nägel  zusammentreffen und eine abwärts und vor  wärts geneigte Wand 114, über die die  Nägel mit nach abwärts weisenden Köpfen  gleiten, so dass sie in der beabsichtigten Lage  in die Eintreibstellung geleitet werden.  



  Die auf diese Weise umgekehrten Nägel  fallen in senkrechte Führungen 116 in einem  Röhrenhalter 118 (Fig. 1) hinein. An den  untern Enden der Führungen 116 sind Röh  ren angebracht, die in Öffnungen 122 einer  Füllplatte 124 münden. Die Nägel werden  vorübergehend in den Öffnungen durch eine  Verschlussplatte 126 gehalten, die in einer  Führung der     Füllplatte    124 verschoben wer  den kann. Eine Feder 128 umgibt eine in  die Füllplatte 124 hineingeschraubte Schraube  und sucht gewöhnlich die Verschlussplatte  126 in einer Lage zu halten, in der ihre  Löcher 130 nicht mit den Löchern der Platte  124 in Übereinstimmung sind.

   Durch auf den  Vorderteil der Verschlussplatte ausgeübten  Druck werden die Löcher der Füllplatte 124  und der Verschlussplatte in Übereinstimmung  miteinander gebracht, so dass die in die Röhren  720 hineingefallenen Nägel abgeliefert wer  den.    Das Überführen der Nägel von der Füll  platte 124 zu den im Schuhträger 12 ange  ordneten Röhren 16 wird durch einen Nagel  ladeblock 132 bewerkstelligt (Fig. 1). Die  ser Block ist an dem vordern Ende einer  Stange 134 angebracht, die sich zwischen  Wandungen des Gestelles 10 oberhalb des    Schuhträgers bewegt. Wenn die Stange 134  ihre rückwärtige Lage einnimmt, so hält  eine in eine Knagge des Maschinrengestelles  hineingeschraubte Stellschraube 136 die zum  Aufnehmen der Nägel dienenden Löcher 138  mit den Löchern 122 der Füllplaltte 124 in  Übereinstimmung.

   Bei dieser Lage der Teile  liegt eine verstellbar in das heraufgebogene  Ende der Stange 134 hineingeschraubte  Schraube 140 gegen die Verschlussplatte 126  an, so dass heim Stillstand der Stange 134  die Löcher 130 in Übereinstimmung mit den  Löchern 122 sind, und die Nägel in den  Ladeblock hineinfallen können. Während der  durch Einstellung einer Anschlagschraube  142 (Fig. 1) bestimmten Bewegung der  Stange 134 in entgegengesetzter Richtung,  werden die Nägel in den Öffnungen 138  durch eine Verschlussvorrichtung geeigneter,  nicht näher beschriebener Konstruktion ge  halten.  



  Die Bewegungen des Ladeblockes ans der  Nagelaufnahmestellung in die Nagelabliefe  rungsstellung und umgekehrt, finden selbst  tätig statt. An der untern Seite der Stange  134 ist eine Zahnstange 154 ausgebildet, die  mit einem Zahnrad 156 (Fig. 3) einer die  Kurvenscheibe 106 tragenden Welle 158 in  Eingriff steht. Das Zahnrad befindet sich  auf einer auf der Welle 158 hufgekeilten  Muffe 160. Ein Flansch 162 der Muffe 160  und eine Friktionsscheibe 164 (Fig. 3) aus  Leder oder dergleichen befinden sich in einer  Aussparung drs Zahnrades 156.

   Das Zahnrad  156 wird gegen die Friktionsscheibe 164 und  die letztere gegen denn Flansch 162 durch eine  Feder 166 gepresst, die die Muffe 160 umgibt  und sich gegen einen verstellbaren Bund der  letzteren stützt.     Durch    Verstellung des Bun  des 168 kann     die        Spannung    der     ,Feder    ver  ändert werden.' Mit Hilfe der     Friktio:ns-          scheibe    164     l:-inn    der     Lad,gilocl#:

      durch den       Kraftantrieb    der Maschine bewegt werden,  und zwar     wirel   <B>C17(-</B>     nur    durch Friktion be  wirkte Bewegung des Ladeblockes unterbro  chen, wenn der Ladeblock an seiner     Bew--          gungsgrenze        anlan;@t.    Auf     der    Welle 158  Sitzt ein Kegelrad 170 lose.     Diesen    wird durch      ein Schneckengetriebe 174 und durch eine  Welle 176 beständig gedreht. Ein zweites  Kegelrad 172 sitzt auf der Welle 158 lose  drehbar. Der Antrieb der Welle 176 erfolgt  durch ein Schneckengetriebe 178 und durch  die senkrechte Welle 44.

   Das mit der Muffe  160 durch das nachstehend erwähnte Kupp  lungsglied 184 kuppelbare Zahnrad 172  wird beständig in entgegengesetzter Richtung  durch ein Kegelrad 180 gedreht, welches mit  den Kegelrädern 172 und 170 in Eingriff  steht. An der innern Seite jedes der     Kegel-          @äder    170, 172 ist ein Klauenkupplungs  glied 182 angebracht. Auf der Weile 158  befindet sich ein verschiebbares Kupplungs  glied 184, welches mit dem einen oder dem  andern der Kupplungsglieder 182 in Ein  griff gebracht werden kann. Die Welle 158  ist hohl und birgt eine Stange 186, die mit  dem Kupplungsglied 184 durch einen Stift  188 verbunden ist. Der Stift 188 ragt durch  einen Schlitz der Welle 158 hindurch.

   An  dem Maschinengestell ist bei 190 ein zum  Ein- und Ausrücken dieser Kupplung dienen  der Hebel 192 drehbar, an den eine Muffe  194 (Fig. 3 und 6) angelenkt ist. Zu beiden  Seiten der Muffe 194 befinden sich auf der  Stange 186 befestigte Bunde 196. Zwischen  dem Hebel 192 und dem Maschinengestell be  findet sich eine Feder 198, die den Hebel  nach rechts (Fig. 3) zu ziehen sucht, wobei  das Kupplungsglied 184 in Eingriff mit d@m  betreffenden Kupplungsglied des Zahnrades  170 ist. Bei dieser Lage des Gliedes 184  wird die Welle 158 durch das Zahnrad 170  mittelst des Stiftes 188 in dar einen Rich  tung gedreht, und das Zahnrad 156 wikrt  auf die Zahnstange 154 ein, um die Stange  154 nach rechts (Fig. 1) zu bewegen. An dem  vordern Ende des Hebels 192 ist ein Kissen  200 angebracht, welches sich an einer Seite  des Schuhträgers hinter dem letzteren befin  det.

   Der Arbeiter kann, wenn er den Schuh  von dem Schuhträger abnimmt, seine Hand  bequem mit dem Kissen in Berührung brin  gen. Wenn der Handhebel nach links bewegt  wird, so wird der Eingriff des Kupplungs  gliedes 184 mit dem Zahnrad 170 gelöst, und    das Kupplungsglied tritt mit dem Zahnrad  172 in Eingriff. Die Welle 158 soll nun  eine vollständige Umdrehung ausführen, um  den Ladeblock in die Nagelablieferungs  stellung zu bringen. An dem Hebel 192 ist  eine Klinke 202 angebracht, die unter Über  windung der Spannung -einer Feder 204  nachgeben kann. Die Klinke 202 wird ge  wöhnlich durch die Feder 198 in einer Aus  sparung 206 der     Kurvenscheibo    106 ge  halten. Zwischen der Kurvenscheibe und  der Welle 158 befindet sich eine einsinnig  wirkende Rollenkupplung 208 -     (Fig.    7).

    Wenn die Muffe 194 durch Bewegung des  Hebels 192 verschoben wird, so,     bewirkt     der Arbeiter gleichzeitig das Herausziehen  der Klinke 202 aus der Aussparung 206. Die  Kurvenscheibe 106 beginnt infolge der Dre  hung der Welle 158 und des Zahnrades<B>172</B>  augenblicklich ihre Umdrehung. Hierbei wird  die Aussparung 206 von der Klinke hinweg  bewegt, so dass die letztere an der ringförmi  gen Fläche 210 der Kurvenscheibe anliegt  und der Eingriff des Kupplungsgliedes 184  mit dem Zahnrad 172 wird daher aufrecht'  gehalten, auch nachdem der Arbeiter den  Hebel 192 freigegeben hat. Unter dem Ein  fluss dieser Umdrehung der Welle 158 wird  die Stange 134 vorwärtsbewegt bis die An  schlagschraube 142 mit dem Maschinengestell  zusammentrifft.

   In diesem Zeitpunkt befin  den sich die Löcher 138 des Ladeblockes ober  halb der     Nagelleitröhren    16 des Schuhträgers.  Die     Verschlussvorrichtung    gibt dann die Nägel  frei und während des Ablieferns derselben  tritt eine relative Verschiebung zwischen der       Friktionsscheibe    164 und dem     Rade    156 ein.  Wenn die Aussparung 206 wieder an der  Klinke anlangt, so kann die Feder 198 den  Hebel 192 nach rechts     (Fig.    3) ziehen, wobei       dasKupplungsglied    184 von     demZahnrad    172  hinwegbewegt wird, und wobei der treibende  Eingriff des Kupplungsgliedes mit dem Zahn  rad 170 wieder hergestellt wird.

   Wenn der in  eine     Nagelaufnahmestellung    zurückgeführte  Ladeblock die Platte 124 verlässt, so werden  die Löcher der Platte durch 126 verschlossen,  da die Schraube 140 die     Verschlussplatte         nicht länger offen hält. Die Kurvenscheibe  106 hebt die Stange 96 an und lässt sie her  nach wieder senken, so dass die zur Einwir  kung gelangenden Nagelabteilscheiben in je  der Leitrinne einen Nagel freigeben. Die bei  110 umgekehrten Nägel treten dann in die  Löcher 120 der Platte 124 ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ladevorrichtung an Absatznagelmaschi- nen mit einer Nagelübertragungsvorrichtung, die an einer Ladestelle eine Mehrzahl von Nägel aufnimmt und in der Ablieferungs stellung die aufgenommenen Nägel dem Werkstückträger zuführt, dadurch gekenn zeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung durch einen mechanischen Antrieb antreib- bar ist, der vom Arbeiter durch eine Steuer vorrichtung eingerückt werden kann und die Nägel von einem Füllorgan zu dem Werk stückträger zu überführen vermag. UNTERANSPRüCHE 1.
    Ladevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine beim Vorschub der Übertragungsvorrichtung nach dem Werkstückträger aufgespei cherte Kraft nach dem Freigeben der Steuervorrichtung die Übertragungsvor- richtung nach dem Abliefern der Nägel wieder in die Ladestellung zurückführt. Ladevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verschie bung der Übertragungsvorrichtung in ent gegengesetzten Richtungen ein Räder wendegetriebe dient, welches durch die Steuervorrichtung umgeschaltet werden kann und die Drehung einer Antriebs welle für die Übertragungsvorrichtung im einen oder andern Sinne hervorbringt.
    3. Ladevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Antriebswelle für die Über tragungsvorrichtung aus auch eine Vor richtung zum Abteilen der der Ladevor richtung zulaufenden Nagelgruppe bewegt wird. 4. Ladevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, welche ver hindert, dass die Nagelabteilvorrichtung in Bewegung gesetzt wird, bis die Nagelüber- tragungsvorrichtung eine vollständige Hin . und Herbewegixng ausgeführt hat.
CH126806D 1927-01-13 1927-01-13 Ladevorrichtung an Absatznagelmaschinen mit einer Nagelübertragungsvorrichtung. CH126806A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138565A2 (de) * 1983-10-14 1985-04-24 British United Shoe Machinery Limited Nägelmaschine

Cited By (2)

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EP0138565A2 (de) * 1983-10-14 1985-04-24 British United Shoe Machinery Limited Nägelmaschine
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