CH125303A - Einrichtung zum gleichzeitigen Füllen einer Anzahl Eiszellen. - Google Patents

Einrichtung zum gleichzeitigen Füllen einer Anzahl Eiszellen.

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CH125303A
CH125303A CH125303DA CH125303A CH 125303 A CH125303 A CH 125303A CH 125303D A CH125303D A CH 125303DA CH 125303 A CH125303 A CH 125303A
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CH
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filling
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/25Filling devices for moulds

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  Einrichtung     zum        gleichzeitigen        Fiüien    einer Anzahl Eiszellen.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum gleichzeitigen Füllen einer Anzahl Eis  zellen, und sie     bezweckt    eine Einrichtung  dieser Art zu schaffen, welche es ermöglicht,  unter     -#-usfidirung    möglichst weniger Hand  griffe die Eiszellen zu füllen.

   Zu diesem       Behufe    wird bei einer Einrichtung nach vor  liegender Erfindung ein den     Zufluss    von  Füllflüssigkeit aus einem Hauptbehälter nach  einem Abfüllbehälter beherrschendes Ab  sperrorgan beim Heben des Auslaufteils der  Einrichtung selbsttätig geöffnet und beim       Senken    dieses Teils selbsttätig geschlossen;  ferner wird ein den     Zufluss    der abzufüllenden  Flüssigkeit auf dem Abfüllbehälter zu den  zu füllenden Zellen beherrschendes zweites  Absperrorgan beim Senken des Auslaufteils  kurz vor dem Erreichen der tiefsten Lage  durch     Zusammenarbeit    mit einem Anschlag  selbsttätig geöffnet, beim Anheben des Aus  laufteils aber wieder selbsttätig geschlossen.

    Dabei kann     zweckmässig    vor dem zweiten  Absperrorgan ein Schwimmerventil     vorgese-          lien    sein, das sich bei erreichter Füllung der       Zellen        schliesst    und hierauf den Auslaufteil    unter     Luftabschlttss    hält, so dass durch     Si-          phonwirkung    ein     '-\'iveauausgleich    in den  einzelnen Zellen stattfindet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  Ausführung der Erfindung beispielsweise  veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.l    eine Vorderansicht der Einrich  tung, wobei gewisse Teile im Schnitt gezeigt  sind, und       Fig.2    ist ein Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1.  



  Es bezeichnet 1 einen Hauptbehälter, der  über eine Leitung 2 mit einem Abfüllbehälter  3 in Verbindung steht. In die Leitung 2 ist  ein Absperrorgan 4 eingebaut, das mit zwei  Armen 5, 6 versehen ist. 7 ist ein Längsrohr,  das durch eine biegsame Leitung 8 mit dem  Abfüllbehälter 3 in Verbindung steht. Der       Zufluss    von Abfüllflüssigkeit zur Leitung 8  wird von einem Schwimmerventil 19 be  herrscht. In die Leitung 8 ist unmittelbar  neben dem Längsrohr 7 ein zweites, als Ven  til 9 ausgebildetes Absperrorgan eingebaut,  das von einer Feder 10 für gewöhnlich gegen  einen Sitz<B>11</B> gepresst wird.

   Für jede Eiszelle      12 ist ein Abfüllrohr 13 vorgesehen, das  unten so ausgebildet ist, dass es einen     Flüs-          sigkeitsabschluss    14 bilden kann. 7 und 13  bilden zusammen den Auslaufteil der Ein  richtung. 15 bezeichnet einen festen An  schlag, der zum Zusammenarbeiten mit dem  Ventil 9 bestimmt ist. 16 ist ein Drosselorgan,  durch das beim Überströmen von Abfüllflüs  sigkeit aus dem Behälter. 1 in den Behälter 3  Luft aus dem letztgenannten Behälter ent  weichen kann, so dass sich der Flüssigkeits  spiegel in einem an den Behälter 3 ange  schlossenen Steigrohr 17 auf gleiche Höhe  wie im Behälter 1 einstellt; beim Entleeren  des Abfüllbehälters 3 lässt dagegen das Dros  selorgan 16 Luft in denselben nachströmen.

    Das Steigrohr 17 gestattet, kleine Schwan  kungen in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels  im Behälter 1 vom Behälter 3 fernzuhalten.  



  In der in     Fig.    1 in ausgezogenen. Linien  gezeigten Lage der Teile ist das Ventil 4  offen, und es 'kann .dann Flüssigkeit aus  dem Behälter 1 in den Behälter 3 über  strömen. Das Ventil 9 wird dagegen von  der Feder 10 gegen den Schlitz 11 gepresst,  so dass keine Flüssigkeit aus dem Behälter 3  in das Längsrohr 7 gelangen kann. Sobald  der Abfüllbehälter -3 mit Flüssigkeit ge  füllt ist, kann mit dem Abfüllen der Zellen  12 begonnen werden, zu welchem Zwecke das  Längsrohr 7 zusammen mit den Abfüllrohren  13 in die in     Fig.    1 in gestrichelten Linien  gezeigte Lage zu senken ist. Bei der betref  fenden Abwärtsbewegung der Teile 7, 13  schlägt ein Anschlag 18, der an einem der  Abfüllrohre 13 befestigt ist, gegen den Arm  6 des Ventils 4, so dass dieses geschlossen  wird.

   Kurz vor dem Erreichen der untersten  Lage schlägt das zweite Absperrorgan 9  gegen den Anschlag 15 auf, so dass es ge  öffnet wird und dann Flüssigkeit aus dem  Abfüllbehälter 3 durch das Längsrohr 7 und  die Rohre 13 in die Eiszellen 12 überströmen  lässt. Sobald eine vorgeschriebene Flüssig  keitsmenge, das heisst die Menge, mit der  die - verschiedenen Eiszellen zu füllen sind,  aus dem Behälter 3 abgeflossen ist, schliesst  das Schwimmerventil 19 die Verbindung    zwischen Abfüllbehälter 3 und Rohr 8 ab.  Das in .der geschlossenen Lage befindliche  Schwimmerventil 19 hält nun den Auslauf  teil 7, 13 unter     Luftabschluss,    so dass durch       Siphonwirkung    ein Niveauausgleich in den  einzelnen Zellen 12 erfolgen kann.

   Die Zellen  12 sind jetzt gefüllt, und es können daher  die Abfüllrohre 13 wieder in die in     Fig.    1  in ausgezogenen Linien gezeigte Lage bewegt  werden, wobei der Anschlag 18, kurz bevor  die Rohre 13 in ihre oberste Lage gelangen,  gegen den Arm 5 des Ventils 4 schlägt und  letzteres wieder öffnet, worauf Flüssigkeit  aus dem Hauptbehälter 1 in den Abfüllbe  hälter 3 überströmen kann. Gleich am Be  ginne der Aufwärtsbewegung der Abfüll  rohre 13 ist das Ventil 9 durch die Feder 10       selbsttätig    gegen seinen Sitz 11 gepresst wor  den, so dass die Verbindung zwischen Ab  füllbehälter 3 und Längsrohr 7 selbsttätig  geschlossen wurde.

   Aus .dem Vorhergehenden  ergibt sich, dass mit Ausnahme des Senkens _  und     Hebens    der Teile 7, 13 die Abfüllung  der Eiszellen 12 in ganz selbsttätiger Weise  erfolgt.  



  Anstatt das Schwimmerventil 19 in den  Abfüllbehälter 3 einzubauen, kann es auch  an irgend einer anderen Stelle vor dem  zweiten Absperrorgan 9 derart angeordnet  werden, dass es sich bei erreichter Füllung  der Zellen 12 schliesst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum gleichzeitigen Füllen einer Anzahl Eiszellen. dadurch gekenn zeichnet, dass ein den Zufluss von Flüssig keit aus einem Hauptbehälter nach einem Abfüllbehälter beherrschendes Absperrorgan beim Heben des Auslaufteils der Einrichtung selbsttätig geöffnet und beim Senken dieses Teils selbsttätig geschlossen wird, und dass ein den Z.ufluss der abzufüllenden Flüssigkeit aus dem Abfüllbehälter zu den zu füllenden Zellen beherrschendes zweites Absperrorgan beim Senken des Auslaufteils kurz vor dem Erreichen der tiefsten Lage durch Zusammen arbeiten mit einem Anschlag selbsttätig ge- öffnet,
    beim Anheben des Auslaufteils aber wieder selbsttätig geschlossen wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Innrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vor dem zwei ten Absperrorgan ein Schwimmerventil vorgesehen ist, das sich bei erreichter Füllung der Zellen schliesst und hierauf den Auslaufteil unter Luftabschluss hält, so dass durch Siphonwirkung ein Niveau ausgleich in den einzelnen Zellen statt finden kann. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmerventil .den Austritt der Flüssigkeit aus -dem Abfüllbehälter beherrscht.
CH125303D 1927-03-26 1927-03-26 Einrichtung zum gleichzeitigen Füllen einer Anzahl Eiszellen. CH125303A (de)

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