DE79937C - - Google Patents

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DE79937C
DE79937C DENDAT79937D DE79937DA DE79937C DE 79937 C DE79937 C DE 79937C DE NDAT79937 D DENDAT79937 D DE NDAT79937D DE 79937D A DE79937D A DE 79937DA DE 79937 C DE79937 C DE 79937C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C3/00Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

"" LiV ί. !' ;'
KAISERLICHES
PATENTAMTW
KLASSE 29: Gespinnstfasern.
Die vorliegende Verbesserung an dem durch Patent Nr. 68738 geschützten Apparat zur Entfettung von Wolle besteht in Einrichtungen, durch weiche einerseits die dem Fettgehalt entsprechende Vertheilung des zugeführten Fettwassers in die verschiedenen Gefä'fse o, 1,2, 3,4, 5 bezw. die hierzu erforderliche absatzweise Weiterdrehung des ringförmigen Vertheilungsbehälters und andererseits auch die Entleerung der Gefäfse o, 1,2, 3, 4, 5 in der dem Fettgehalt der Fettwässer entsprechenden Reihenfolge vollständig selbsttätig herbeigeführt wird. Bei der in der Patentschrift Nr. 68738 beschriebenen und dargestellten Einrichtung ist zu den genannten Vorgängen ein werkthätiges Eingreifen des Arbeiters in durch Beobachtung genau festzustellenden Zeitpunkten erforderlich.
Zur selbsttätigen Herbeiführung der beiden Vorgänge bieten sich zwei Möglichkeiten. Die eine besteht in der Ausnutzung des Niveauwechsels, wie er sich bei jeder Füllung und Entleerung jeder der genannten Abtheilungen vollzieht, die andere in der Ausnutzung der vom wechselnden Fettgehalt beeinflufsten Bewegung des Aräometers.
Eine den ersteren Fall verwirklichende Einrichtung wird durch die Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht. Im zweiten Falle kann eine Einrichtung zur Anwendung kommen; wie sie in den Fig. 4 und 4 a dargestellt ist. '
In beiden Fällen, d. h. dem durch die Fig. 1, 2 und 3 und in dem durch die Fig. 4 und 4a dargestellten, ist um den ringförmigen Verteilungsbehälter A ein Seil oder eine Kette a, Fig. 4 und 4a, gelegt, deren eines Ende am Behälter befestigt ist, während das andere über eine Rolle läuft und durch ein geeignetes Gewicht belastet ist, so dafs hierdurch beständig das Bestreben vorhanden ist, den Behälter in der einen Richtung um seine centrale Achse zu drehen. Damit diese Drehung nach Bedarf, d. h. nach geeigneter Füllung jedes einzelnen Behälters, absatzweise stattfindet, ist bei der durch Fig. ι, 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsform der Einrichtung an der unteren Seite des Bodens des ringförmigen Behälters ein Stift c befestigt, während auf einerquer über den sechs Abtheilungen liegenden Welle d in geeigneten Abständen zweiarmige Hebel C angeordnet sind, deren vorderes Ende, in der Bahn jenes Stiftes liegt,^so dafs'jedesmal, wenn einer der Hebel C ausgelöst wird, der Behälter A sich nur so weit drehen kann, bis der Stift c gegen den nächsten Hebel C stöfst. _,
Die Auslösung der Hebel C erfolgt durch in den sechs Abtheilungen angeordnete Schwimmer S. , Sobald sich die Abtheilung bis zu einer gewissen Höhe mit dem Fettwasser gefüllt hat, hebt der betreffende Schwimmer das hintere, schwerere Ende des Hebels C an, wodurch das vordere Ende gesenkt und damit
der Stift c freigegeben wird, was sofort eine Weiterdrehung des Behälters A zur Folge hat, bis der Stifte an den nächsten Hebel C stöfst. Die Ausflufsöffnung im Behälter A steht alsdann über der nächsten der sechs Abtheilungen und wird nunmehr diese gefüllt, worauf sich das geschilderte Spiel wiederholt.
Der Zeitpunkt, in welchem jedesmal die Auslösung eines Hebels C stattfindet, läfst sich durch geeignete Abmessung der Abtheilungen bezw. durch eine entsprechende Einrichtung der Schwimmer derart festsetzen, dafs das Fett- j wasser der betreffenden Abtheilung bei Erreichung der zur Auslösung erforderlichen Höhe gerade denjenigen Fettgehalt besitzt, mit welchem diese Abtheilung abschneiden soll.
Die selbsttätige Entleerung der Abtheilungen ihrer Reihe nach wird ebenfalls durch die Schwimmer S unter Mitwirkung von Sperrwerken herbeigeführt. Diese Sperrwerke bestehen für jede Abtheilung aus einem einzahnigen Sperrrad G und einer Sperrklinke F, Fig. i, welche über ihre Drehachse hinaus verlängert ist und mit dieser Verlängerung bis in die Bahn eines Ansatzes e reicht, welcher an einer auf dem Schwimmer 5 befestigten _ Stange f angebracht ist.
" Die Sperrräder G sitzen sämmtlich auf ein und derselben Welle und sind mit einer der Zahl der Abtheilungen entsprechenden Winkelversetzung auf der Welle befestigt. Zu jedem Sperrrad gehört ein Hebel F. Ferner ist mit jedem Sperrrad ein Hubdaumen g verbunden. Auf der die Sperrräder und Hubdaumen tragenden Welle sitzt eine Kettenscheibe D. Die mit dem einen Ende an der Scheibe befestigte und um die Scheibe geschlungene Kette h hängt mit dem anderen Ende frei herab und ist hier durch ein geeignetes Gewicht E belastet, welches die Kettenscheibe mit ihrer Welle beständig nach der einen Richtung zu drehen und hierbei mittelst der Hubdaumen g der Reihe nach die Bodenventile q der Abtheilungen zu öffnen strebt.
Jedesmal nachdem einer der Hubdaumen g das betreffende Bodenventil q geöffnet hat, wird die Welle durch Eingriff der betreffenden Sperrklinke F in das zugehörige Sperrrad gesperrt, so dafs sich (bei geöffnet gehaltenem Bodenventil) die betreffende Abtheilung nunmehr entleert. Hierbei sinkt der Schwimmer S immer tiefer herab und löst schliefslich mittelst des Anschlages e die Klinke F aus, worauf sich die Welle sofort weiter dreht, das bis dahin geöffnet gehaltene Bodenventil freigegeben wird und sich wieder schliefst, während der nächste Hubdaumen unmittelbar darauf das Bodenventil der nächsten Abtheilung öffnet und nun die Welle durch Eingriff der nächsten Klinke in das zugehörige Sperrrad sofort wieder gesperrt wird, so dafs sich jetzt die folgende , Abtheilung zu entleeren beginnt, deren Schwimmer schliefslich in derselben Weise, wie vorbeschrieben, diese letztgenannte Klinke auslöst, worauf sich derselbe Vorgang für die folgende Abtheilung wiederholt.
Die selbstthätige Schaltung des Vertheilungsbehälters Ä durch die vom wechselnden Fettgehalt beeinflufste Bewegung des Aräometers kann nach Fig. 4 und 4a in folgender Weise erfolgen:
Auf dem oberen Rande der inneren Wandung des ringförmigen Vertheilungsbehälters A sind Anschlagstifte o, 1,2, 3, 4, 5, 6 befestigt. Jeder folgende Stift ist um ein bestimmtes Mafs höher als der vorhergehende. Von dem in geeignet grofsen Abmessungen gehaltenen Aräometer wird ein Hebel b beeinflufst, gegen dessen freien Schenkel die vorgenannten Anschlagstifte stofsen. Hat das Aräometer seinen höchsten Stand, so steht das freie Ende des Hebels b so tief, dafs der Stift ο anstöfst. Sinkt das Aräometer infolge sich verändernden Fettgehaltes des von der Pumpe geförderten und zunächst in das Aräometerbassin fliefsenden ,Fettwassers, so hebt sich das freie Ende des Hebels b bis über den'Anschlagstift ο hinaus, worauf sich der Verteilungsbehälter sofort weiter dreht, bis der nächste Anschlagstift 1 an den Hebel b stöfst. Die Ausflufsöffnung des Vertheilungsbehälters steht alsdann über der nächsten Abtheilung. Es wirkt, der Hebel b bei der beschriebenen Einrichtung also als Sperrklinke, welche jedesmal, wenn das Aräometer um ein bestimmtes Mafs sinkt, eine Weiterdrehung des Vertheilungsbehälters A um einen Stift gestattet, wodurch die Ausflufsöffnung der Reihe nach über die verschiedenen Abtheilungen zu liegen kommt, so dafs letztere der Reihe nach mit dem jeweiligen Aräometerständ entsprechend verschieden fetthaltigem Fettwasser gefüllt werden.
Wie Fig. 4b veranschaulicht, können die vorerwähnten , einzelnen Anschlagstifte durch eine stufenförmig abgesetzte innere Wand des ringförmigen Vertheilungsbehälters ersetzt sein. Das Aräometer!)' schwimmt zweckmäfsig in einer Kammer J31, Fig. 4 c, in welche das Fettwasser aus einer Vorkammer A1 sowohl oben als unten eintritt und aus welcher der Abflufs in mittlerer Höhe erfolgt, um hierdurch ein Hochtreiben des Aräometers durch die Strömung zu verhüten.
Die Ableitung des mit Fett gesättigten, zum Waschen nicht weiter verwendbaren Wassers kann ebenfalls in selbstthätiger Weise geregelt werden; z. B. mittelst einer Vorrichtung, welche aus einem in der das fettreichste Wasser enthaltenen Abtheilung angeordneten, mit regelbaren Anschlägen versehenen Schwimmer besteht, der ein Abflufsrohr derart beeinflufst, dafs bei einem bestimmten Fettgehalt und einem
bestimmten Füllungsgrade das Wasser dieser Abtheilung nach einer besonderen Kammer abfliefst.
Statt der offenen Abtheilungen, welche die verschieden fettreichen Wasser aufnehmen, können auch geschlossene Kammern (Fig. 5) benutzt werden, welche durch je ein Rohr J5, B1, Bn u. s. w. mit einander in Verbindung stehen. Diese Rohre gehen nahe vom Boden des einen Behälters nach dem oberen Theil des nächsten Behälters.
Der Einlauf,in die Behälter ist abgedichtet und derart verstellbar, dafs das untere Ende mehr oder minder tief in den Behälter hineinreicht. Durch entsprechende Einstellung läfst sich der Füllungsgrad und damit der Fettgehalt des in jedem einzelnen Behälter aufgespeicherten Wasch wassers regeln. Es füllt sich ein Behälter nach dem andern, wobei die in jedem Behälter befindliche Luft zum Theil zusammengeprefst und auf diese Weise das Gleichgewicht zwischen den sich bis zu verschiedener Höhe füllenden Kammern herbeigeführt wird.
Die Zuflufs- und Abflufsrohre sind mit je einem Hahn versehen, welche durch ein Gestänge L derart verbunden sind, dafs sich die im Abflufs liegenden Hähne schliefsen, wenn die oberen geöffnet werden, und umgekehrt. Im Einlaufrohr des Behälters 4 ist kein Hahn vorgesehen, damit hier beim Ablassen Luft eintreten kann.
Die Tauchtiefe der Einlaufrohre bedingt den Grad der Füllung.
Anstatt die Luftkammern, welche zur Aufnahme des verschieden fetthaltigen Wassers dienen, neben einander anzuordnen, könnten dieselben, wie Fig. 6 zeigt, auch über einander liegen. Der Fettwasserbehälter besteht dann aus einer Art Colonne mit einer geeigneten Zahl von Abtheilungen C2, welche im Boden je einen Abfkifsstutzen haben, derart, dafs in jeder Abtheilung unter der Decke eine Luftmasse verbleibt, welche eine Vermischung des Inhaltes der verschiedenen Abtheilungen verhütet. Die Füllung der Colonne erfolgt vom oberen Ende durch den Einlauf G2, der Abflufs aus der untersten Abtheilung mittelst des gelenkigen Rohres Ä1.
Da der durchschnittliche Fettgehalt des in jeder einzelnen Abtheilung enthaltenen Fettwassers ein verhältnifsmäfsig geringerer wird, je stärker die Abtheilung gefüllt wird, so bildet — bei gleich grofsem Querschnitt der Abtheilungen — die Niveauhöhe gleichzeitig einen Mafsstab für den Fettgehalt jeder einzelnen Abtheilung, und es kann daher — ohne dafs ein Aräometer erforderlich wäre — durch Einstellung derjenigen Organe, welche den Füllungsgrad bedingen, das Verhältnifs zwischen den Fettgehalten der in den verschiedenen Abtheilungen jeweils aufgespeicherten Fettwasser sowohl von vornherein geeignet bestimmt als auch nachträglich nach Bedarf geregelt werden.
Der gesammte Apparat wird als einheitliches Ganzes so eingerichtet und geregelt, dafs die Füllung der Abtheilungen diejenige Einheit darstellt, welche zur Waschung erforderlich ist, so dafs das gesammte, von der vorhergehenden Wäsche stammende Waschwasser in der eine rationelle Wäsche sichernden Folge — mit Ausschlufs jedes Irrthums — nach einander auf die einzelnen Waschperioden vertheilt werden kann.
Die wie beschrieben vervollkommneten Einrichtungen können aufser zur Extraction des Wollfettes auch zur methodischen, selbsttätigen Extraction anderer Stoffe verwendet werden, z. B. zur Auslaugung des Zuckers aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Ausführungsform des unter Nr. 68738 geschützten Apparates zur Entfettung von Wolle, bei welcher der ringförmige Verteilungsbehälter (A) unter dem Einflufs eines denselben in Drehung versetzenden Spannwerkes (z. B. Gewicht) steht und die absatzweise Drehung des Behälters '(A) dadurch selbsttätig herbeigeführt wird, dafs in den mit den Fettwassern verschiedenen Fettgehaltes zu füllenden Abtheilungen angeordnete Schwimmer (S) bei einer dem gewünschten Fettgehalt entsprechenden Niveauhöhe der Reihe nach ein zugehöriges, den Behälter (A) festhaltendes Gesperre ausschalten.
2. Die Abänderung der zu 1. genannten Ausführungsform dahin, dafs statt des in jeder Ab.theilung angeordneten Schwimmers (S) in der Zuleitung zum Verteilungsbehälter (A) ein Aräometer (D1) von geeigneten Abmessungen angeordnet ist, welches entsprechend dem allmälig sinkenden Fettgehalt durch Beeinflussung eines Stufengesperres in bestimmten Zwischenräumen eine absatzweise Weiterdrehung des Behälters (A) zuläfst (Fig. 4, 4 a, 4 b, 4 c).
3. Die Abänderung der zu 1. genannten Ausführungsform dahin, dafs — unter Fortfall der Schwimmer — die Abtheilungen, in welche die Fettwasser nach ihrem Fettgehalt vertheilt werden, als geschlossene, durch Uebersteigrohre (BB1B11...) verbundene Behälter ausgebildet sind, deren Füllung durch Tauchtiefe der Einlaüfrohre geregelt wird (Fig. 5).
4. Eine Abart der zu 3. genannten Ausführungsform, dadurch gekennzeichnet, dafs die Abtheilungen (C1) in Form einer Colonne
über einander angeordnet und durch vom Boden ausgehende Tauchrohre mit einander verbunden sind (Fig. 6).
Bei der zu i. genannten Ausführungsform die Anordnung eines die Entleerungsventile (q) der Abtheilungen beeinflussenden Spannwerkes (D h E), welches abwechselnd von Klinken (F) gesperrt wird, deren Ausschaltung in einer dem Fettgehalt entsprechenden Reihenfolge durch die Schwimmer (S) bei der Entleerung der einzelnen Abtheilungen selbstthätig bewirkt wird (Fig. ι)·
Bei den zu ι. bis 4. genannten Ausführungsformen die Ausbildung des Apparates in der Weise, dafs der Gesammtinhalt der die verschiedenen Fettwasser aufnehmenden Abtheilungen die Einheit von Waschwasser bildet, welches bei der nächsten Waschung Verwendung findet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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