DE230045C - - Google Patents

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DE230045C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
230045 KLASSE 13 #. GRUPPE
NOOITGEDAGT & ZONEN in IJLST, Niederl.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig wirkende Vorrichtung zur Reinigung von Kesselspeisewasser, bei welcher dem Rohwasser Chemikalien zugefügt werden. Die Erfindung bezweckt die selbsttätige Beimischung der Chemikalien zum Kesselspeisewasser derart, daß bei größerem oder geringerem Verbrauch von Speisewasser stets im gleichen Verhältnis auch mehr oder weniger Chemikalien zugefügt
ίο werden. Die Erfindung besteht demnach darin, daß eine Wasserabmeßvorrichtung derart mit Chemikalienkippgefäßen und einem Mischgefäß verbunden ist, daß das Gewicht des aus der Wasserabmeßvorrichtung fließenden Wassers jedesmal eine kleine. Drehung der Kippgefäße veranlaßt, so daß in das Mischgefäß jedesmal eine Menge Chemikalien gestürzt wird, welche der gleichzeitig in das Mischgefäß fließenden abgemessenen Wassermenge entspricht.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung dargestellt, und zwar ist Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch denjenigen Teil der Vorrichtung, welcher absetzend gleiche Mengen Rohwasser abmißt. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung durch den Teil der Vorrichtung, welcher für jede abgemessene Wassermenge eine bestimmte Menge Chemikalien in das Mischgefäß auskippt. Fig. 3 ist eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung. .Fig. 4 zeigt eine Gesamtanordnung der ganzen Vorrichtung in kleinerem Maß-. stäbe, wobei das Misch- und Filtriergefäß im Querschnitt dargestellt sind.
Diejenige Vorrichtung, die absetzend gleiche Wassermengen abmißt, ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, folgendermaßen eingerichtet: Durch ein Druckwasserrohr i, in das zwei Äbsperrhähne 2 und 3 und ein Abflußrohr 4 eingebaut sind, gelangt Rohwasser in das Gefäß 5. Aus dem Gefäß 5 gelangt das Wasser, wenn es eine gewisse Höhe erreicht hat, durch den Heber 6 mit darin eingebautem Absperrhahn 7 in das Gefäß 8. Ein zweites Rohr 9 dient dazu, das Wasser, wenn es zu hoch im Gefäß 5 aufsteigt, nach dem unterhalb des Gefäßes 5 befindlichen Gefäß 8 abzuleiten. In das Gefäß 8 ist gleichfalls ein Heber iö eingebaut, durch den das Wasser abfließen kann; außerdem ist in dieses Gefäß ein in einer Führung 11 bewegter Schwimmer 12 an der Stange 13 hineingehängt. Die Stange 13 trägt am oberen Ende ein im Bügel 14 verschiebbares Querstück 15 und ist mit einem verschiebbaren Anschlag 16 versehen, während der Bügel 14 drehbar mit dem Hahnschlüssel 17 des Hahnes 3 verbunden ist. Ersichtlich wird beim Steigen des Schwimmers das Querstück im Bügel gleiten, bis der Anschlag 16 die Unterkante des Bügels berührt, und. bei weiterem Steigen des Schwimmers wird der Bügel mitgehoben und der Hahn 3 geschlossen. Der Schlüssel 18 des in der Durchleitung 1 angeordneten Hahnes 2 ist mittels eines über eine Rolle geführten Seiles mit dem Hahnschlüssel 19, der ein Gegengewicht trägt, derart verbunden, daß das Öffnen oder Schließen des Hahnes 2 ein öffnen oder Schließen des Hahnes 7 zur Folge hat.
Die zweite der genannten Vorrichtungen, nämlich die Kippvorrichtung (Fig. 2 und 3) besteht aus einem Gefäß 20, das an einem
um die Achse 21 drehbaren Doppelhebel 22 aufgehängt ist, dessen anderer Arm ein Gegengewicht 23 trägt. In das Gefäß 20 ist ein Heber 24 und ein mit einem Hahn versehenes Rohr 25 eingebaut. Der Heber 24 ist so hoch gestellt, daß, ehe das Wasser so hoch in ihm gestiegen ist, daß der Heber in Tätigkeit kommt, die durch Gefäß 20, Doppelhebel 22 und Gewicht 23 gebildete Wage nach der Seite des Gefäßes 20 umschlägt, wobei das Gefäß 20 auf den Anschlag 26 hinuntersinkt (Fig. 3). Auf die Achse 21 ist ein Arm 27 aufgekeilt, an dessen Ende eine Sperrklinke 28 angeordnet ist, die mit einem Sperradquadrant 29 in Eingriff steht, der auf einer zur Achse 21 gleichachsigen, aber nicht mit ihr verbundenen Hohlwelle 30 angeordnet ist. Auf der Hohlwelle 30 ist das Sodakippgefäß 31 starr angeordnet.
Ein zweite Hohlwelle 32 verbindet das Sodagefäß 31 mit dem Kalkgefäß 33, das durch eine dritte, an der anderen Seite angeordnete Hohlwelle 34 gedreht werden kann. Durch diese drei Hohlwellen, durch das Kalkgefäß und durch das Sodagefäß hindurch ist eine Welle 35 angeordnet, die in den Gefäßen 31 und 33 Mischflügel 36 und 37 trägt und durch eine Riemenscheibe angetrieben wird. Die drei Hohlwellen mit darin befmdlicher Welle 35 sind in drei Lagerböcken 38, 39 und 40 gelagert, während die Hohlwellen 30 und 32 zweckmäßig und des leichteren Aufbaues wegen aus zwei Teilen bestehen und ihre Enden zahnartig ineinandergreifen.
Um das Sperrad in seiner Lage zu halten, wenn die Sperrklinke 28 sich um einen Zahn rückwärts bewegt, ist an einem feststehenden Bock 41 eine zweite Sperrklinke 42 angeordnet.
Der dritte Teil der Vorrichtung, d. h. das Misch- und Filtriergefäß 43 (Fig. 4), ist mit einem trichterförmigen Boden versehen und durch eine Scheidewand 44, die aber nicht ganz bis zum Boden reicht, in zwei Abteilungen geteilt. In der einen Abteilung ist ein von der Maschinenwelle aus mittels Riemenscheibe und Kegelräderübersetzung angetriebener Rührapparat eingebaut. Die andere Abteilung ist von dem trichterförmigen Boden durch ein Sieb 46 getrennt, auf dem eine Schicht Filtriermasse 47, aus Holzwolle bestehend, liegt. Oberhalb der Filtriermasse ist ein durch einen Schwimmer 48 einstellbarer Hahn 49 eingebaut, während durch einen Hahn 50 der Schlamm aus dem trichterförmigen Boden abgelassen werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Durch Öffnen des Hahnes 2 (Fig. 1), wobei selbsttätig auch der Hahn 7 geöffnet wird, fließt das beispielsweise durch eine Pumpe zugeführte Wasser durch das Rohr 1 in das Gefäß 5. Der Wasserspiegel in diesem Gefäß steigt und erreicht die Höhe des Hebers 6, mittels dessen es durch den geöffneten Hahn 7 in das Gefäß 8 gelangt. Der hierdurch im Gefäß 8 steigende Wasserspiegel nimmt den Schwimmer 12 mit, dessen Aufhängestange 13 mit Querstück 15 dieser Bewegung folgt. Inzwischen fließt stets Wasser in das Gefäß 5, das gleichfalls durch den Heber 6 in das Gefäß 8 gelangt. Stange. 13 und Querstück 15 gleiten allmählich. lose im Bügel 14 aufwärts, bis der Anschlag 16 die Unterkante des Bügels 14 trifft; dann wird dieser aufwärts mitgenommen, wodurch der Arm 17 gedreht und der Hahn 3 geschlossen wird; es kann sodann kein Wasser mehr in das Gefäß 5 fließen, und das herangeführte Druckwasser entweicht durch die Ablaßleitung'4. Das Gefäß 5 entleert sich nun durch den Heber 6 in das Gefäß 8; dabei sind die Abmessungen der Gefäße 5 und 8 derart gewählt, daß, wenn der Schwimmer den Hahn 3 geschlossen hat und die ■ im Gefäß 5 übrig gebliebene Wassermenge ganz in das Gefäß 8 übergeflossen ist, der Wasserspiegel in diesem Gefäß bis zur Heberhöhe des Hebers 10 gestiegen ist, so daß das Gefäß 8 sich ganz entleeren kann, bevor Wasser von neuem aus dem Gefäß 5 zufließt. Dadurch, daß der Wasserspiegel im Gefäß 8 sinkt, bewegt sich go der Schwimmer 12 (Fig. 1) abwärts, während die Stange 13 und das Querstück 15 zunächst wieder lose im Bügel 14 gleiten. Sobald das Querstück die Unterkante des Bügels trifft, wird der Hahn 3 allmählich geöffnet, und es fließt wieder Wasser dem Gefäß 5 zu. Bevor jedoch der Wasserspiegel in diesem die Höhe des Hebers 6 wieder erreicht hat, hat das Gefäß 8 sich bereits ganz entleert, so daß "eine folgende Menge Wasser in das Gefäß 8 nicht gelangen kann, bevor die vorherige Menge ganz aus ihm in das Gefäß 20, durch das jedesmal die Kippung der Chemikaliengefäße besorgt wird, gelangt ist. Das Gefäß 8 entleert sich durch den Heber 10 in das Gefäß 20 (Fig. 3), aus welchem das Wasser, nachdem es die Höhe des Hebers 24 erreicht hat, durch diesen Heber in das Mischgefäß 43 (Fig. 4) abfließt. Die Abmessung der derart stets gleichbleibenden no Wassermenge wiederholt sich, solange der Hahn 2 geöffnet ist. Wird der Hahn 2 geschlossen, so schließt sich auch der Hahn 7, und es kann kein Wasser mehr aus dem Gefäß 5 in das Gefäß 8 fließen. Wie schon erwähnt, entleert sich das Gefäß 8 jedesmal ganz in das Gefäß 20, und zwar durch den Heber 10. Ist in dieser Weise das Gefäß 20 gefüllt, so wird durch sein Gewicht der Doppelhebel 22 (Fig. 3) so weit gedreht, daß der an seiner Achse .21 befestigte Arm 27 mittels der Sperrklinke 28 den Quadrant 29 um
einen Zahn weiterschaltet, wodurch das Sodagefäß 31 samt dem Kalkgefäß 33 um einen bestimmten Winkel gedreht werden. Hat sich dann das Gefäß 20 mittels des Hebers 24 entleert, so zieht das Gewicht 23 . den Doppelhebel 22 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, während die Gefäße 31 und 33 ihre Lage beibehalten, indem der Quadrant
29 durch die Sperrklinke 42 verhindert wird, zurückzugehen. Bei dieser Bewegung des Hebels 22 fällt die Sperrklinke 28 in die folgende Zahnlücke. In der Weise werden bei der nächsten Füllung des Gefäßes 20 die beiden Gefäße 31 und 33 wieder um deiiselben Winkel weitergedreht und schließlich gänzlich gekippt. Wird nun für den Tag eine Speisenwassermenge verbraucht,, die etwa
30 Füllungen des Gefäßes 20 bzw. des Gefäßes 8 entspricht, so wird in die Gefäße 31 und 33 eine Menge Soda und Kalk eingebracht, die gerade ausreicht, um der ganzen Speisewassermenge den verlangten . Lösungsgrad zu geben. Diese Menge wird also in 30 kleinen Mengen dem Speisewasser zugeführt, bevor die Gefäße 31 und 33 sich ganz entleert haben. Dementsprechend besitzt der Quadrant 29 wenigstens 30 Zähne. Zweckmäßig wird den Gefäßen 31 und 33 ein quadratförmiger Querschnitt gegeben, so daß bei jeder Drehung um denselben Winkel eine gleiche Menge Flüssigkeit ausgegossen wird. Nachdem die abgewogenen Mengen Soda und Kalk in die Gefäße 31 und 33 getan worden sind, werden diese ganz mit Wasser gefüllt, wobei die Rühr vorrichtungen 36 und 37 die Lösung stets gleich gesättigt halten.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Ge-
λ fäße 5, 8 und 20, die Kippgefäße 31 und 33 und das Mischgefäß 43 derart übereinander aufgestellt, daß sie in der nämlichen Reihenfolge sich jedesmal ineinander entleeren, wobei das Gefäß 20 sich in dieselbe Abteilung des Gefäßes 43 wie die Gefäße 31 und 33 entleert. Ersichtlich wird nun das Speisewasser stets den gleichen Lösungsgrad von Soda und Kalk aufweisen,, unabhängig, ob viel oder wenig Speisewasser verbraucht wird. Durch die im Gefäß 43 angeordnete Rührvorrichtung werden die Chemikalien mit dem Rohwasser derart innig gemischt,. daß eine gleichmäßige Lösung erhalten wird. Schlamm oder Schmutz sinkt dabei in den trichterförmigen Boden des Gefäßes 43 hinab und kann aus ihm durch Öffnen des Hahnes 50 entfernt werden. Das Speisewasser steigt durch das Sieb 46 und die Filtriermasse 47 in die zweite Abteilung des Gefäßes 43 hinauf und wird aus ihm durch den Auslaßhahn 49 zum Kessel geführt, wobei durch die Wirkung des Schwimmers 48 Wasser aus dem oberen Teil des Mischgefäßes, also ganz filtriertes Wasser, durch die Kesselspeisepumpe entnommen wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche: '
1. Selbsttätig wirkende Vorrichtung zur Reinigung von Kesselspeisewasser, bei welcher dem Rohwasser Chemikalien zugefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserabmeßvorrichtung (5, 8) derart mit Chemikalienkippgefäßen (31, 33) und einem Mischgefäß (43) verbunden ist, daß das Gewicht des aus der Wasserab-'meßvorrichtung fließenden Wassers jedesmal eine kleine Drehung der Kippgefäße veranlaßt, so daß in das Mischgefäß jedesmal eine Menge Chemikalien gestürzt wird, welche der gleichzeitig in das Mischgefäß
. fließenden abgemessenen Wassermenge entspricht.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Druckleitung (1) für das Rohwasser vorgesehener Hahn (3) durch einen in dem zweiten Gefäß (8) der Wasserabmeßvorrichtung angeordneten Schwimmer (12) derart gesteuert wird, daß bei abge-. schlossenem Hahn das aus dem ersten Gefäß (5) der Wasserabmeßvorrichtung noch abfließende Wasser das zweite Gefäß (8) stets genau bis zur Höhe eines Ablaufhebers (10) füllt.
3. Reinigungsvorrichtung nach . Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippgefäße (31 und 33) für Soda bzw. Kalk durch Hohlwellen unter sich und mit einem gezahnten Quadranten (29) verbunden sind und in den Hohlwellen eine Welle (35) mit Rührflügeln (36 bzw. 37) gelagert ist, daß ferner der Quadrant durch eine Schaltklinke (28) bewegt wird, welche mit einem Doppelhebel (22) verbunden ist, der einerseits ein Gefäß (20), in welches das Wasser aus dem zweiten Gefäß (8) der Wasserabmeßvorrichtung fließt, andererseits ein Gegengewicht (23) trägt,' so daß bei der jedesmaligen Weiterschaltung des Quadranten (29) aus den • beiden Kippgefäßen in das Mischgefäß (43) eine bestimmte Menge Chemikalien gestürzt wird, welche der Wassermenge entspricht, die in derselben Zeit aus dem an dem Doppelhebel (22) hängenden Gefäß (20) mittels eines Hebers (24) in das Mischgefäß fließt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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