CH121459A - Vorrichtung an Schirmen, um das Umdrehen derselben durch Wind zu verhüten. - Google Patents

Vorrichtung an Schirmen, um das Umdrehen derselben durch Wind zu verhüten.

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CH121459A
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Groenendal U W
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/22Devices for increasing the resistance of umbrellas to wind

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description


  Vorrichtung an Schirmen, um das Umdrehen derselben durch Wind zu verhüten.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Vorrichtung an Regen- und     Sonnenschirmen,     um das Umdrehen     derselben;    durch Wind zu  verhüten.  



  Bei den jetzigen bekannten     Schirmen    be  steht das Schirmgestell aus mehreren langen  Hauptstreben, worauf der Stoff befestigt ist  und welche den Zweck haben, dem     Schirm     die Form zu geben, und aus kurzen Hilfs  streben,, welche auf der     einen;    Seite in der  Mitte der Hauptstreben und auf der     andern     Seite an einem längs des Stockes verschieb  baren     Schieberring        angelenkt    sind. Die  kurzen Hilfsstreben haben den Zweck, den  Schirm zu öffnen und zu schliessen, und die  nen zu gleicher Zeit als Versteifung des auf  gespannten Schirmes.  



  Der äussere Teil der langen) Hauptstreben,  das     heisst    von der Mitte an, wo die kurzen,  Streben befestigt sind, bis zu den äussern  Spitzen, weist ausser dem Stoff keinerlei Ver  strebungen oder Versteifungen auf.  



  Bei starkem Wind kommt es häufig vor,  dass die äussern Enden der Hauptstreben zu  wenig Halt haben und nach aussen umbiegen,    wodurch der Schirmgewöhnlich in Mitleiden  schaft gezogen wird.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist, diesem  Übelstand abzuhelfen.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind     in    den       Fig.    1, 2 und 3 Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes schematisch darge  stellt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  ist das äussere Ende der Hauptstrebe 1 mit  der Hilfsstrebe 2     vermittelst    einer biegsamen  Strebe 3 verbunden. Damit beim Öffnen und  Schliessen des Schirmes diese Strebe 3     nicht     aus dem Schirm heraushängen kann, ist sie  an der     Hauptstrebe    1 mittelst einer Zusatz  strebe 4 aufgehängt, welche beim geschlos  senen     Schirm    die     Strebe   <B>31</B> zurückhält" wie  dies im rechten Teil der     Fig.    3 gezeigt ist.  



       Fig.    2     zeigt    eine biegsame Strebe 5,  welche das äussere     :Ende    der     Hauptstrebe,1     mit der Hilfsstrebe 2 verbindet, die     jedoch,     zweifach     geknickt    ist. Es greift in jedem  Knickpunkt eine Zusatzstrebe 6     bezw.    7 an,  wobei die Zusatzstrebe 6 die Strebe 5 mit  der Hauptstrebe 1, die Zusatzstrebe 7 die  Strebe 5 mit der Hilfsstrebe 2 verbindet,      so dass die Strebe 5 möglichst nahe unter  dem Schirm festgehalten wird. Im linken  Teil von     Fig.    3 ist diese Ausführungsform  in geschlossenem Zustande gezeigt.  



  Die Streben können aus kräftigem Eisen  aden, Kordel oder nichtrostender flexibler  Metallitze bestehen, welche mittelst Klam  mern oder Ösen mit den Haupt- oder Hilfs  streben verbunden sein     könnem     Es brauchen nicht alle Hauptstreben mit  ihren zugehörigen Hilfsstreben vermittelst  einer biegsamen Strebe verbunden zu sein,  sondern es genügt, dass dies für die Mehr  zahl zutrifft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Schirmen, um das Um drehen derselben durch Wind zu verhüten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Hauptstreben mit den zugehörigen Hilfsstreben vermittelst biegsamer Streben verbunden sind. UNTERANSPRtCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gelzennzciclinet, dass Zusatzstreben vorgesehen sind, die die biegsamen Stre ben so mit dem Schirmgestell verbinden, dass letztere. beim geschlossenen Schirm nicht aus demselben heraushängen.
    ?. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strebe mittelst der Zusatzstrebe an dem Punkt, wo Hauptstrebe und Hilfs strebe zusammenstossen, aufgehängt ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strebe mittelst zweier Zusatz streben, von welchen die eine an die Hauptstrebe, die andere an die Hilfsstrebe in- eift, aufgeb, 11 , # tIr #, ängt ist, derart, dass der Raum unterhalb des Schirmes möglichst wenig versperrt ist.
CH121459D 1926-08-28 1926-08-28 Vorrichtung an Schirmen, um das Umdrehen derselben durch Wind zu verhüten. CH121459A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930514A (en) * 1975-04-28 1976-01-06 Raymond Lee Organization Inc. Wind resistant umbrella
US5213123A (en) * 1991-09-09 1993-05-25 Louis Sammarco Umbrella
EP0772408A1 (de) * 1994-07-29 1997-05-14 Luisito A. Figueroa Unumklappbarer regenschirm
US5794637A (en) * 1994-10-11 1998-08-18 Figueroa; Luisito A. Non flip umbrella

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