DE1975325U - Taschenschirm mit dreiteiligen dachstangen. - Google Patents
Taschenschirm mit dreiteiligen dachstangen.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/10—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
P.A. 417 841*25.7.67 ΊΙ
Essen, den 24. Juli 1967 (28 567/fr/th)
Gebrauchsmusteranmeldung der Herren Kamekiehi HASHIMOTO
No. 74, Seido-machi, Ashiya City
Hyogo Prefecture, Japan
Yoshio SHIMIZU
No. 2β, 3-chome, Tabatashimmachi
Kita~ku, Tokyo, Japan
Taschenschirm mit dreiteiligen Dachstangen.
Die meisten der bisher üblichen zusammenlegbaren Schirme oder sogenannten Taschenschirme sind derart ausgebildet,
daß ihre Dachstangen aus zwei Teilen bestehen, welche zusammengeklappt werden können. Sehr wenige derartiger
Taschenschirme besitzen dreiteilige Dachstangen, welche zum Öffnen oder Schließen des Schirmes ineinander verschoben
oder auch zusammengeklappt werden können. Bei einigen der erstgenannten Taschenschirme strecken sich
die Dachstangen beim Öffnen des Schirmes automatisch und klappen ebenso automatisch beim Schließen des Schirmes
zusammen, sodaß diese Arbeitsgänge nicht von Hand ausgeführt werden müssen. Eine derartige Automatik ließ
sich bisher jedoch nicht für Schirme mit dreiteiligen Dachstangen anwenden, welche zum Öffnen oder Schließen
des Schirmes ineinander verschoben oder auch zusammengeklappt werden können.
Hier will die Neuerung durch einen Taschenschirm Abhilfe schaffen, dessen dreiteilige Dachstangen beim Öffnen oder
Schließen des Schirmes automatisch gestreckt oder geknickt werden.
Gekennzeichnet ist ein neuerungsgemäßer Taschenschirm mit dreiteiligen Dachstangen, bestehend aus einem zusammenschiebbaren
Schirmstock und an der Schirmkrone angelenkten inneren Dachstangenteilen, in welche ein
mittleres Dachstangenteil einschiebbar ist, welches am äußeren Ende ein nach oben kippbares äußeres Dachstangenteil
trägt, wobei an das innere Ende der mittleren Dachstangenteile jeweils eine zum Hauptschieber auf dem Schirmstock
führende Hauptstrebe und an diese wiederum eine zu einem Hilfsschieber auf dem Schirmstock führende Hilfsstrebe
angelenkt ist, dadurch, daß die Hauptstrebe über
ein Verbindungsteil mit L-förmigem Schlitz an das mittlere Daehstangenteil angelenkt ist und der im Aufnahmeteil
dieses Dachstangenteiles sitzende Gelenkzapfen in die Ecke des L-förmigen Schlitzes eingreift, während ein
Spanndraht mit einem Haken am Innenende in das eine Ende
des Schlitzes eingehakt und mit seinem Außenende an eine mit dem inneren Ende des äußeren Dachstangenteiles verbundene und in einem Tragteil am äußersten Ende des mittleren
Dachstangenteiles untergebrachte Spannfeder angeschlossen ist.
Ein derartiger Taschenschirm ist sehr kompakt und lässt sich in drei Stufen schnell und bequem durch einen äußerst
einfachen Mechanismus öffnen und schließen.
Zur genaueren Erläuterung der Neuerung wird nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden
Zeichnungen im einzelnen erläutert* es zeigen:
Figur 1 und 2 Seitenansichten eines Teiles des erfindungsgemäßen
Schirmes in geschlossenem bezw. geöffnetem Zustande;
Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 1 in vergrößertem
Maßstabe;
Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 2; und
Figur 5. eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsstückes der Hauptstrebe mit den Dachstangen.
Der in den Zeichnungen dargestellte Taschenschirm besitzt
einen aus drei ineinanderschiebbaren Teilen 1, 2, J bestehenden Schirmstock, wobei Teil 3 als Griffstück zweckmäßigerweise
den größten Durchmesser besitzt.
Am obersten Ende des oberen Schirmstockteiles 1 ist die
Schirmkrone 4 befestigt, an welche über einen Haltering die inneren Dachstangenteile 6 in üblicher Weise verschwenkbar
angelenkt sind. Außerdem trägt dieses obere Schirmstockteil 1 einen Hilfsschieber 7 mit einem Haltering
19 für Hilfsstreben l8, die über einen Stift 20 in
einem Halter 21 an den Hauptstreben 14 angelenkt sind.
Diese Hauptstreben l4 gehen vom Haltering 15 des Haupt-
Schiebers 8 zu den einzelnen Dachstangen. Dieser Hauptschieber 8 besitzt ein oberes Schieberohr 8a und ein unteres
etwas kürzeres Schieberohr 8b mit einem Längsschlitz, in welchen das Oberteil 9a euner Arretierungszunge 9 einrastet, wenn der Hauptschieber in seine
oberste Endlage geschoben wird. Diese Arretierungszunge 9 ist federnd im Schirmstockteil 1 eingesetzt und weist
das bereits genannte Oberteil 9a* sowie ein Unterteil 9b
und zwischen beiden eine Einker&nng 9c auf.
In das innere Dachstangenteil 7 läßt sich ein mittleres Daehstangenteil 10 einschieben, welches am inneren Ende
eine Schiebe- und Gelenkverbindung 11 trägt. Diese Verbindung 11 besteht aus einem in der Mitte zusammengebogenen
Blech zur Ausbildung einer Führungsnase Ha, die durch ein kurzes Pührungsröhrchen 12 auf dem äußeren
Ende des inneren Dachstangenteiles β hindurchgeschoben werden kann und die Stabilität verbessert. An diese
Führungsnase Ha schließt sich ein enges Unterteil Hb
mit zwei parallelen Blechzungen Hd mit einem Durchgangsloch Hc für einen Gelenkstift 17 und mit einer Arretierungsnase
He an.
Diese Schiebe- und Gelenkverbindung 11 und das innere Dachstangenteil
6 an dieser Stelle werden von einer Hülse lj5 mit einem Längsschlitz Ij5a zur Aufnahme der Blechzungen lld
umschlossen, wobei am inneren Ende eine der Arretierungsnase He entsprechende Einkerbung vorgesehen ist.
Am äußeren Ende der Hauptstrebe l4 ist ein Verbindungsteil
l6 mit einem L-förmigen Schlitz l6a befestigt, über welches die Hauptstrebe an das Daehstangenteil 10, d.h.
dessen Zungen Hd,angelenkt ist. Dieses Verbindungsteil
weist einen verjüngten Ansatz mit einer geraden und einer
gewellten Längskante lob auf, welche die Befestigung an der Hauptstrebe 14 erleichtert, da diese nur mit einer Zange
entsprechend zusammengekniffen zu werden braucht. Der Gelenkstift 17, der die beiden Zungen lld verbindet, wird
beim Zusammenbau durch den L-förmigen Schlitz l6a des Teiles ΐβ hindurchgesteckt.
Am äußeren Ende des mittleren Dachstangenteiles 10 sitzt ein Tragteil 23 mit einem Durchgangsstift 24, am welchen
ein äußeres Dachstangenteil 22 nach oben verschwenkbar ist. Das innere Ende dieses äußeren Dachstangenteiles 22
trägt einen Stift 26, auf dem ein bogenförmiges Anschlußstück 25 sitzt, in dessen anderes Ende eine Spannfeder
eingehakt ist, die über einen Spanndraht 28 mit einem Haken 28a in den L-förmigen Schlitz l6a des Verbindungsteiles
l6 der Hauptstrebe eingreift.
Wenn, wie Figur 2 zeigt, der Schirm geöffnet ist, greift
der Haken 28a in die Ecke B und der Stift 17 in das kurze Ende A des L-förmigen Schlitzes l6a. Hierdurch wird die
Spannfeder 27 gespannt und zieht über das Verbindungsstück 25 das äußere Dachstangenteil 22 in eine Linie mit den
übrigen Dachstangenteilen β und 10.
Wenn bei geöffnetem Schirm die Arretierungszunge 9 eingedrückt
wird, drückt die Spannung der nicht dargestellten Schirmbespannung den Hauptschieber 8 etwas nach unten über
die beiden Erhöhungen 9a und 9b der Zunge hinweg. Der
Schieber läßt sich dann nach unten ziehen und der Schirm vollständig schließen. Dabei rutscht der Haken 28a zum
Ende C des L-förmigen Schlitzes löa (Pig. 1, 3 und 5) und
die Spannung der Spannfeder 27 läßt nach. Sodann wird der dreiteilige Schirmstock 1, 2, 3 mit kräftigem Druck
zusammengeschoben, wobei gleichzeitig das mittlere Dachstangenteil 10 in das innere Dachstangenteil 6 hineingleitet.
Hierbei rutscht die Führungsnase Ha durch das kurze Führungsrohr 12 hindurch. Der Gelenkstift 17 sitzt
nunmehr in der Ecke B des L-förmigen Schlitzes. Da die
Spannfeder 28 keinen Zug mehr auf das äußere Dachstangenteil 22 ausübt, kann dieses ungehindert hochgeklappt
werden, sodaß sich ein sehr kompakter, wenig Platz beanspruchender Schirm ergibt.
Zum Öffnen des derart geschlossenen Schirmes wird lediglich der Schirmstock auseinandergezogen und der Hauptschieber
nach unten mitgenommen. Wenn er dann hochgeschoben wird, bis die Arretierungszunge 9 einschnappt, schiebtrer den
Hilfsschieber 7 ebenfalls zur Schirmkrone 4, wobei die Haupt- und Hilfsstreben 14 und 18 sich ausbreiten und den
Schirm öffnen. Da hierbei die Spannfeder 27 wieder unter
Spannung gerät, zieht sie das äußere Daehstangenteil 22 wieder in eine Linie mit den anderen Dachstangenteilen 6
und 10 und spannt gleichzeitig die Haupt- und Hilfsstreben, sodaß der Schirm gespannt geöffnet bleibt.
Durch das Zusammenwirken des L-förmigen Schlitzes l6a im
Verbindungsteil ΐβ an der Spitze der Hauptstrebe 14, der
mit dem äußeren Daehstangenteil 22 verbunden und im Tragteil
23 untergebrachten Spannfeder 27, des Hakens 28a am Ende des mit dieser Spannfeder verbundenen Spanndrahtes
und des das Teil 11 mit dem Verbindungsteil 16 verbindenden
Gelenkstiftes 17 läßt sich daher der neuerungsgemäße Schirm trotz der ineinanderschiebbaren und zusammenklappbaren dreiteiligen
Dachstangen sehr bequem und schnell öffnen und schließen.
Anspruch;
Claims (1)
- Ρ.Α.Ί17 841*25.7.67Sehutzanspruch.Taschenschirm mit dreiteiligen Dachstangen, bestehend aus einem zusammenschiebbaren Schirmstock und an der Schirmkrone angelenkten inneren Dachstangenteilen, in welche ein mittleres Dachstangenteil einschiebbar ist, das am äußeren Inde ein nach oben kippbares äußeres Dachstangenteil trägt, wobei an das innere Ende des mittleren Dachstangenteiles jeweils eine zum Hauptschieber auf dem Schirmstock führende Hauptstrebe und an diese wiederum eine zu einem Hilfsschieber auf dem Schirmstock führende- Hilfsstrebe angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstrebe (14) über ein Verbindungsteil (16) mit L-förmigem Schlitz (l6a) an das mittlere Dachstangenteil (10) angelenkt ist und der im Aufnahmeteil (ll) dieses Dachstangenteiles sitzende Gelenkzapfen (17) in die Ecke (B) des L-förmigen Schlitzes (löa) eingreift, während ein Spanndraht (28) mit einem Haken (28a) am Innenende in das eine Ende (C) des Schlitzes (löa) eingehakt und mit seinem Außenende an eine mit"dem inneren Ende des äußeren Dachstangenteiles (22) verbundene und in einem Tragteil (23) am äußersten Ende des mittleren Dachstangenteiles untergebrachte Spannfeder (27) angeschlossen ist.Patentanwalt Dr. W. Andrejewski.
Applications Claiming Priority (1)
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