CH120756A - Azetylengaserzeuger. - Google Patents
Azetylengaserzeuger.Info
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Description
Azetylengaserzeuger. Die Erfindung betrifft einen Hochdruck- Gaserzeuger in handlicher Form, der sich durch sehr gedrängte Bauart auszeichnet. Die wesentlichen Kennzeichen der Erfin dung bestehen darin, dass ein durch eine Ab deckplatte nach aussen geschlossener, teilweise mit Wasser zu füllender Behälter in einen Gasentwicklungsraum und einen Gegendruck raum 'unterteilt ist, wobei in dem für die Auf nahme von Calciumkarbid bestimmten Gas entwicklungsraum ein Korb vorgesehen ist, der mit Hilfe einer in der Höhe veränder lichen Vorrichtung in bezug auf den Wasser spiegel im Entwicklungsraum von aussen ein stellbar ist. Es ist vorteilhaft, zwei Sicherheitsventile vorzusehen, je eines auf dem G asentwick- lungsraum und eines auf dem Gegendruck raum. Letzteres kann dann als sogenanntes Platzventil ausgebildet werden, d. h. mit einer Nembranplatte versehen werden, die bei einem gewissen Überdruck zerstört wird. Um eine noch geschlossenere Bauart zu erreichen, kann man zweckmässig den Ent- wicklungsraum und den Gegendruckraum in einem gemeinsamen Behälter unterbringen und diesen Behälter mit einer Platte ab schliessen, die den Gasableitungsstutzen, das Sicherheitsventil und die die Platte abgedich tet durchsetzende verschiebbare Halteeinrich tung des zur Aufnahme von Caleiumkarbid dienenden Korbes trägt, und wobei der Gegen druckraum vom Entwicklungsraum durch eine bis nahe an dem Boden des Behälters führende Zwischenwand abgegrenzt ist. Um das Gas trocken und kühl zu ent nehmen, ist es zweckmässig, die Anordnung so zu treffen, dass die Entnahmeleitung in dem obern Teil des Entwicklungsraumes aus mündet, von dort nach unten und wieder nach oben geführt u nd gegebenenfalls unterZwischen- schaitung eines Kondensators oder eines Rei nigungsbehälters an den Ableitungsstutzen der Abdeckplatte angeschlossen ist. Dabei wird vorteilhaft, um beim Ein bringen der Wasserfüllung einen genügend hohen Wasserspiegel auch im Gegendruck raum sicherzustellen, am untern Ende des Zwischenraumes ein U-förmiges Entlüftungs rohr vorgesehen, dessen einer Schenkel in dem Gegendruckraum, der andereim Entwicklungs raum liegt. Die Ausbildung des'Karbidkorbes kann in der Weise geschehen, dass diesem in seinem mittleren Teil ein grösserer Querschnitt ge geben wird und der Korb sich nach oben und unten wieder \verengt, jedoch am untern Ende offen bleibt, und nur in einiger Entfer nung von der untern Mündung mit einem oder mehreren Rösten oder Tellern versehen ist. Dabei werden die Stäbe, aus denen der Korb sich zusammensetzt, zweckmässig nicht alle gleich lang gemacht, vielmehr wird je zwischen zwei längeren Stäben ein kürzerer angeordnet. Um den Azetylengaserzeuger noch leich ter in der Handhabung und noch besser zu gänglich für die Reinigung zu machen, wer den alle wesentlichen Teile am besten an der Abdeckplatte angebracht, so dass nach Ab nahme der Abdeckplatte die zweckmässig völlig glatte Innenfläche des Behälters der Reinigung vollkommen zugänglich wird. Die Abdeckplatte trägt sowohl die Aufhängevor richtung des zur Aufnahme von Ca.lciumkar- bid dienenden, von aussen ein- und feststell baren Korbes, als auch im besonderen ein den Gegendruckraum abgrenzendes Rohr, das sich nach unten bis nahe an den Boden des Be hälters erstreckt und dort mit einer Off nung ver sehen und dessen oberes Ende verschlossen ist. Weiter trägt die Abdeckplatte z. B. auch den Wasserniederschlag- bezw. Reinigungs behälter, durch den das Gas geleitet wird und endlich noch das übliche Sicherheitsventil, den Anschluss für die Verbrauchsleitung und gegebenenfalls auch ein Manometer. In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele dargestellt: Die Fig. 1 zeigt im senkrechten Schnitt entsprechend A-B der Fig. 2 einen erfindungs gemäss ausgebildeten Azetylengaserzeuger; Fig. 2 ist ein Grundriss, Fig.3 ein senkrechter Schnitt entsprechend C--D der Fig. 2; Fig. 4 bis 5 stellt eine andere Ausfüh rungsform dar, bei der der Gaserzeuger aus einem Behälter besteht, der den Entwick lungsraum und den Gegendruckraum um schliesst, und zwar stellt Fig. 4 einen senkrechten Mittenschnitt, Fig. 5 eine Aufsicht dar: Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen eine Ausfüh rungsform der Erfindung, bei der alle wesent lichen Teile an der Abdeckplatte befestigt sind, und zwar zeigt Fig. 6 einen senkrechten Mittenschnitt; Fig. 7 ist ein Schnitt entsprechend E-F der Fig. 8 ; Fig. 9 ist ein Schnitt entsprechend G-H der Fig. 6; Fig. 10 und 11 stellen eine Ausführungs form des Karbidkorbes in Seitenansicht und Aufsicht dar. In Fig. 1 ist der Behälter 1 in einen Ent wicklungsraum 2 und einen Gegendruckraum 3 unterteilt, die durch eine bis nahe auf dem Boden geführte Zwischenwand 4 getrennt sind. Der Entwicklungsraum 2 ist durch eine Abdeckplatte 5 verschlossen, die durch eine Traverse 6 und eine Druckschraube 7 gehal ten ist. Die Abdeckplatte 5 wird von einer Stange 8 durchsetzt, an der der Karbidkorb 9 aufgehängt ist. Die Zugstange 8 ist in einer Stopfbüchse 10 verschieblich. Auf der Abdeckplatte befindet sich noch ein Sicher heitsventil 11. Das (xas wird aus dem Ent wicklungsraum durch eine Leitung 12 ent nommen, die im Entwicklungsraum nahe der Abdeckplatte ausmündet. Diese Leitung 12 führt nach einem Kondensationsraum. 13, aus dem das Gas durch einen Stutzen 14 der nicht dargestellten Verbrauchsleitung entnom tnen wird. Der Gegendruckraum 3 ist mit einem Platzventil 15 versehen. Um den Trans port zu erleichtern, ist der Erzeuger mit einem Tragbügel 16 versehen. Die Wirkungsweise ist nun folgende: Nachdem der Behälter 1 eine entsprechende Wasserfüllung erhalten und der Karbidkorb 9 beschickt und die Abdeckplatte 5 festge- zogen ist, ist der Erzeuger betriebsfertig. Nach Bedarf wird der Karbidkorb gesenkt, so dass die Gasentwicklung einsetzt. Sobald mehr Gas erzeugt wird, als durch den Stutzen 14 entnommen wird, wird durch den entstehen den Gasdruck die Wasserfiillung aus dem Entwicklungsraum 2 in den Gegendruckraum 3 gedrückt, und der garbidkorb wird ganz oder auch nur teilweise vom Wasser frei. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist der Gegerrdruckraum 3 durch einen Einsatz innerhalb des Entwicklungsbehälters 1 abgegrenzt. Die Befestigung der Abdeck- platte 5 geschieht in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach fig. 1 bis 3. Auch ist wiederum der Karbidkorb 9 an einer Stange 8 aufgehängt und in einer Stopfbüchse 10 verschieblich. Die Befestigung der Abdeck- platte 5 geschieht mit Flügelmuttern 17 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsauflage 18, wiederum ist ein Tragbügel 16 vorgesehen. Das Gas<B>-</B>wird durch eine Leitung 19 im obern Teil des Entwicklungsraumes entnom men, und zwar ist diese Leitung im Zickzack nahe bis zum Boden des Behälters 1 und dann wieder nach aufwärts geführt. An der Ab deckplatte 5 ist ein Kondensations- oder Rei nigungsbehälter 20 befestigt, in der) die Lei tung 19 einmündet und aus dem das Gas durch den Stutzen 21 der Verbrauchsleitung zugeführt wird. Es ist wie in Fig. 1 ein Sicherheitsventil 11 am Entwicklungsraum 2 und ein Platzventil 15 am Gegendruckraum 3 vorhanden. Der Gegendruckraum 3 ist vor) dem Entwicklungsraum, d. h. von dem Innern des Behälters 1 durch eine Wand 22 abge trennt, die nahe bis auf den Boden geführt ist; entlang dieser Zwischenwand erstrecken sich die beiden an ihren -Enden offenen Schen kel einer U-Röhre 23. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9 hat der Behälter glatte zylindrische form und sind sämtliche wesentlicher) Teile an der Abdeckplatte 5 befestigt, so dass nach Abnahme der Platte 5 der Behälter der Rei nigung vollkommen zugänglich ist. So ist ein den Gegendruckraum 3 vom Entwicklungsraum 2 abgrenzendes Rohr, 24 von etwa halbzylindrischer Form unmittel bar mit Flanschen 25 durch Nieten 26 an der Abdeckplatte befestigt. Das Rohr 24 ist un ten offen und mit einer Abschrägung 27 ver sehen. Die Aufhängung des Karbidkorbes 9 entspricht den vorhergehenden Ausführungs beispielen. Die Gasentnahme geschieht durch ein wiederum irn obern Teil des Behälters 1 ausmündendes Rohr 28, das nach unten zu einem etwa halbzylindrische Form besitzen den Wasserniederschlag- bezv. Reinigungs behälter 20 geführt ist und dann in der Ab- deckplatte befestigt und durch ein Verbrauchs druckregelventil 29 mit dem Anschlussstutzen 30 der nicht dargestellten Verbrauchsleitung verbunden ist. Auf der Abdeckplatte ist wiederum ein Sicherheitsventil 11 vorgesehen, ferner ein -Manometer 31. Endlich ist der Behälter 1 mit einem Wasserstandskontroll- hahn 32 und einer Wasserstandsmarke 33 versehen. Der Karbidkorb 9 besitzt die in Fig. 10 und 11 näher dargestellte Form. Der Korb besitzt einen mit einem Auf hängebügel 34 versehenen Drahtring 35, an dem in gleichen Abständen eine Anzahl Stäbe 36 angeschlossen sind, die nach oben zusam menlaufen und nahe dem untern Ende schräg nach innen abgebogen sind. Die einzelnen Stäbe 36 sind abwechslungsweise länger und kürzer. Zwei der Stäbe 36, nämlich die mit 37 bezeichneten, tragen einen Führungs- bezw. Haltering 38. Unterhalb .dieses Ringes ist noch ein Rost 39 angeordnet. Gegebenenfalls kann auch ein zweiter Rost unterhalb des ersten angeordnet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Leicht beweglicher Hochdruckazetylener- zeuger, dadurch gekennzeichnet, dass dem teil weise mit Wasser zu füllenden Entwicklungs raum ein Gegendruckraum zugeordnet ist und der zur A ufnähme von Calciumkarbid dienende Korb von einer, von aussen in der Höhe ein stellbaren Halteeinrichtung getragen wird. UNTERANSPRü CHE 1.Gaserzeuger nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dassderzurAufnahme von Calciumkar-bid dienende Korb von einer Halteeinrichtung getragen wird, die die Abdeckplatte des Behälters abgedichtet durchsetzt. 2. Gaserzeuger nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gasentwick- lungsraurn mit einem federbelasteten Sicher- heitsventil und der Gegendruckraum mit einem Platzventil versehen ist. 3.Gaserzeuger nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch ein einziges, oben offenes und mit einer Ab deckplatte versehenes Gefäss, in dem der Gegendruckraum durch eine bis nahe zum Boden reichende Zwischenwand vom Ent wicklungsraum abgegrenzt ist. 4.Gaserzeuger nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass, um beim Ein bringen der Wasserleitung auch in dem Gegendruckraurr einen genügend hohen Wasserspiegel sicherzustellen, am untern Ende der Zwischenwand ein U-förmiges Entlüftungsrohr vorgesehen ist, dessen einer Schenkel im Gegendruckraum, der andere im Entwicklungsraum liegt. 5.Gaserzeuger nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck- platte des teilweise mit Wasser zu füllen den und als Gasentwickler dienenden Be hälters ausser der Aufhängevorrichtung für den zur Aufnahme von Calciumkarbid be stimmten Korb ein nach unten bis nahezu an der) Boden des Behälters sich erstrek- kendes Rohr trägt, das an seinem obern Ende mit einer Öffnung versehen ist und damit einen als Gegendruckraum wirken den Luftraum von dem Gasentwicklungs- raum abgrenzt. 6.Gaserzeuger nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas aus einem in dem untern Teil des Behälters arrgeord- rreten Wasserniederschlag- bezw. Reini gungsbehälter (20) entnommen wird, der eine im obern Teil des Behälters frei aus mündende Zuführungsleitung besitzt und mit der Abdeckplatte (3) durch seine Ent nahmeleitung i28) verbunden ist, an die sich nach Durchführung durch die Ab deckplatte die Verbrauchsleitung an schliesst. 7.Gaserzeuger nach Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das den Gegendruckraum abgrenzende Rohr (24) und der Wasserniederschlag- bezw. Rei nigungsbehälter (20) in ihren Querschnitten je etwa der Hälfte des Querschnittes des Tnnerrraumes des Behälters (1) entsprechen. B. Gaserzeuger nach Unteransprüchen <B>5,6</B> und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das den Gegendruckraum abgrenzende Rohr (24) unmittelbar an der Unterseite der Abdeck- platte (5) angebracht ist. 9.Gaserzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielrnet, dass der Korb zur Auf nahme von Calciumkarbid von einzelnen von einem Ring getragenen und verschie den langen Stäben gebildet wird, die einen nach unten sich allmählich vergrössernden Raum umschliessen und nahe ihren freien Enden nach innen abgebogen sind. 10. Gaserzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Korbes ein Rost angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE120756X | 1925-08-10 | ||
DE250526X | 1926-05-25 | ||
DE230326X | 1941-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH120756A true CH120756A (de) | 1927-06-16 |
Family
ID=27180446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH120756D CH120756A (de) | 1925-08-10 | 1926-07-10 | Azetylengaserzeuger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH120756A (de) |
-
1926
- 1926-07-10 CH CH120756D patent/CH120756A/de unknown
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