CH120246A - Verfahren und Maschine zum luftdichten Verschliessen von Konservengläsern. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum luftdichten Verschliessen von Konservengläsern.

Info

Publication number
CH120246A
CH120246A CH120246DA CH120246A CH 120246 A CH120246 A CH 120246A CH 120246D A CH120246D A CH 120246DA CH 120246 A CH120246 A CH 120246A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
machine
glass
stamp
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hietzgern Georg
Original Assignee
Hietzgern Georg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hietzgern Georg filed Critical Hietzgern Georg
Publication of CH120246A publication Critical patent/CH120246A/de

Links

Landscapes

  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description


      Verfahren    und     1111aschine    zum     luftdichten    Verschliessen von Konservengläsern.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  Verfahren und Maschinen zum luftdichten  Verschliessen von     Konservengläsern    jener  Art, bei welchen zum Verschliessen ein aus  Deckplatte und     Scbliess'ring    bestehendes     Ver-          schlussstück    zur Anwendung gelangt.

   Zur  Herstellung des luftdichten     Abschlusses    ist  es     hierbei    notwendig, den untern Rand des  Schliessringes um den Glasflansch     um7ubör-          deln,    so dass die Deckplatte, eventuell unter       Zwischenschaltung    eines Dichtungsringes,  fest an den Glasflansch     angepresst    wird.  Das     Umbördeln    des untern Randes des  Schliessringes erfolgt meistens mittelst um  laufender Rollen oder durch ruhigen Druck,  in welchem Falle der untere Rand des  Schliessringes in einer Matrize gebördelt  wird.

   Die mit umlaufenden Rollen arbeiten  den     Maschinen    gewährleisten nun einen luft  dichten Abschluss der Konservengläser des  halb nicht, weil während des Schliessvor  ganges der Dichtungsring leicht verschoben       bezw.    sogar abgehoben wird, so dass Luft in  das Gefässinnere eintreten kann. Bei den mit  Matrizen arbeitenden Schliessmaschinen wer-    den die     Konservengläser    häufig beschädigt,  da trotz Anwendung von stossdämpfenden  Federn der Schliessdruck selbst durch starre  Gestänge übertragen wird, so dass infolge  der unregelmässigen Gestalt des Glasflansches  ein Brechen des letzteren verursacht werden       kann.     



  Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  nun     ein    Sterilisationsverfahren, das gestat  tet, die Luft vor vollständigem Abschluss der  Gläser auszutreiben und eine Maschine zu  verwenden, die unter Vermeidung von Glas  brüchen eine gesteigerte Leistungsfähigkeit  aufweist.  



  Gemäss der     Erfindung    wird das Konser  venglas mittelst eines aus Deckplatte und  Schliessring bestehenden     Verschlussstückes     derart verschlossen, dass Lappen des Schliess  ringes vorerst nur schwach um den Flansch  des Glases abgebogen werden, so dass sie  diesen lose umgreifen, hierauf die Sterili  sation oder das     Erhitzen    des Glases vor  genommen wird, und erst dann die vollstän  dige     L?tnpressung    der Lappen des Schliess-      ring es um den Flansch des Glases durch  geführt     wird.     



       Lm    hierbei die Bruchgefahr möglichst       herabzusetzen,    ist eine zwischen einem Stem  pel und einer Antriebseinrichtung eingeschal  tete Pufferfeder stärker dimensioniert als  eine zwischen einem das Glas tragenden  Teller und einer ihn tragenden Einstellspin  del eingeschaltete.  



  In der Zeichnung ist in     Fig.    1 eine bei  spielsweise Ausführungsform des     Verschluss-          stückes    im Schnitt dargestellt; die     Fig.    2       und;    3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der  Maschine zum Aufbringen des     Verschluss-          stüches    in Seiten-     bezw.    Vorderansicht, teil  weise im Schnitt;     Fig.    4 stellt den     Matrizen-          ha.lter    von oben gesehen dar.  



  Ein Beispiel des Verfahrens gemäss der  vorliegenden Erfindung soll der Einfach  heit halber gleichzeitig mit der -Wirkungs  weise der     Maschine    beschrieben     -werden.     



  Das     Verschluss'stück    besteht aus einer  Deckplatte 1 aus Metall mit einem Dich  tungsring 2,     nin    besten aus Gummi. Dieser       Dichtungsring        kann    bei Verwendung eines       elastischeren    und     kompressibleren    Materials  (zum Beispiel imprägnierte Pappe) zur     He.r-          stellung    der Deckplatte     erspart    werden.

   Der  Rand der     Dechplatte    1 -wird vom Oberteil  des Schliessringes 3 umgriffen, dessen un  terer Rand mit Einschnitten 4 derart ver  sehen ist, dass er mit geringen Zwischen  räumen     nebeneinanderliegende    Lappen 5  bildet.  



  Die     Verschlussmaschine    ist nun wie folgt  ausgebildet. Der Tisch 6 der Maschine weist  Schraubenlöcher 7 auf, mittelst welcher die       Maschine    an einem geeigneten Gestell (Tisch)       befestio-t    -werden kann.  



  Ein am Maschinenrahmen 8 befestigte       Konsol    9 trägt das Muttergewinde für eine  hohle Schraubenspindel 10, -welche unter  Zwischenschaltung einer Pufferfeder 12 den  Teller 13, auf welchem das zu verschliessende  Konservenglas 14 aufgesetzt wird, trägt.  Der Teller 13 ist     mittelst    einer an ihm zen  tral befestigten Stange in der Hohlspindel  10 geführt und die Pufferfeder     stützt    sich    gegen eine     am        obern    Ende der Schrauben  spindel 10     angeordiiele    Gegenplatte 15 ab.  Am untern Ende der Spindel<B>10</B> ist ein  Handrad 16 zur     11.iihenc-instellung    des Tel  lers 13 vorgesehen.  



  Auf dem mit einem breiten Einführungs  schlitz 17 vorgesehenen     Maschinentisch.    6  ist der     31atrizenlialter    18 mit der Matrize  18'     mittelst    zweier'     Sehrauben    19     (Fig.    4)  befestigt.

   Der     llairizenhalter    und die     3la-          trize    sind in     achsialür    Richtung geteilt und  die     bewegliche        Hülftt    des ersteren ist     niij-.-          telst    eine:

       Gelenk:.        ?(1    an der festen Hälfte       nngelenlit.        Auf    die     )e-vegliche    Hälfte     wirkt          ständig    eine in     der        Teilungsfuge        versenkt          angeordneie        Fedt-r    ein, die den Halter zu  öffnen     sucht.    Uni den     Matrizenhalter    zu  schliessen und ihn in dieser     Lage    zu halten,  trägt die     bewegliche    Hälfte einen Handgriff  ?1,

   mit dessen     entsprechend        ausgebildetem     Butzen ?? ein     Haken        ?3        zusammenwirkt,     der an der festen     Haltcrhälfte        angelenht        ist.     



  Dieser     Hahen        ?3    bildet einen     Arin        eines          Winkelhebels,    dessen     z-veiter    Arm 24     nach     aufwärts reicht und an seinem Ende     finit:     einem     Kirauf        ?5    versehen ist.

   Eine Blatt  feder 29     drückt        (regen    den     Rüchen    des Ar  mes     ?4,    derart,     dass    der Haken ?3 immer  in der     Sehlussstellung    zu halten gesucht       -wird.    Zentral     über        der    Matrize 18'     trugt    der  Rahmen der     Maschine    eine Führung 2t> für  eine Stange<B>27.</B> an deren unterem Ende der       Pressstempel    ?8 befestigt ist.

   Dieser besitzt  seitlich einen     Ansatz        )()',    an welchem ein  Arm 30     angelenht    ist. Der Arm 30 trägt  an seinem     angelenhten    Ende einen     abgeliröpf-          ten        Fortsatz    31, der an der     Unterseite)        des     Ansatzes     30anliegt,    so dass der Arm 30  nur nach oben     ausschwingen    kann.

   Eine       Feder        3?        drückt        den    Arm 30 in     seine    hori  zontale Lage     zurii-        k.    Der Arm 30 ist derart  angeordnet, dass er     bei        -Niedergang    des Stem  pels gegen den     Knauf    des     Winkelhebels    ?4  ausstösst und     nach    oben entgegen der     Wir-          kung    der Feder ?     ausschwingt.     



  Um ein     unbeabsichtigtes    Senken des  Stempels     (durch    sein     Eigenge-vicht),    sowie  dessen     Verdrehung,    zu verhindern, ist: die           Führungsstange    27 mit einer Nut versehen,  gegen welche ein Metallstreifen 27' (Blatt  feder) durch ein in der Führung 26 angeord  netes     Schraubenpaar    26' gedrückt wird.  Oberhalb der Führung 26 trägt die Stange  27 eine Gegenplatte 33, auf welcher eine  kräftiger als die Feder 12 dimensionierte  Pufferfeder 34 ruht, die sich gegen eine  auf der Führungsstange 27 angeordnete       Gleitmuffe    35 abstützt.

   Um die Bewegung  dieser Muffe nach oben zu begrenzen, trägt  die Führungsstange 27 an ihrem Ende Mutter  und     Gegenmutter    36. An der Gleitmuffe 35  greift ein     Laschenpaar    37 an, mittelst -wel  chem die Antriebsbewegung von einem an  der Führung 26     angelenkten    Handhebel 38  auf die Muffe und über die Pufferfeder 34  auf den Stempel übertragen wird.  



  Das zu sterilisierende Glas wird auf den  Teller 13 aufgesetzt und auf das Glas, das  aus Deckplatte und Schliessring bestehende       Verschlussstück    aufgelegt. In die Maschine  ist eine Matrize eingesetzt, die derart aus  gebildet ist,     dass    bei     Niederdrücken    des Stem  pels die Lappen des Schliessringes nicht voll  ständig umgebogen und an die Unterseite  des Glasflansches gepresst werden, sondern  nur unter etwa 45   abgebogen werden.

       Mit-          i        elst    Handrad 16 und Schraubenspindel 17  wird der Teller 13 in solche Höhe eingestellt,  dass der Glasflansch mit aufgesetztem     Ver-          schlussstüek    etwas über diese Matrize 18'       emporragt.    Hierauf wird der offene Ma  trizenhalter in die .Schliessstellung gedrückt  und der Stempel mittelst des- Antriebshebels  38 nach abwärts gelegt.

   Da die Pufferfeder  34 kräftiger ausgebildet ist als die den Tel  ler 13 und damit das Glas tragende Puffer  feder 12, wird vorerst     Verschlussstück    und  Glas nach abwärts     gedrückt,    und hierbei wer  den die Lappen 5 des     Verschlussstückes    durch  die Matrize unter ungefähr 45   abgebogen.       'N,#Tährend    des Niederganges des Stempels  stösst der gelenkige Arm 30 gegen den Knauf  25 des     Verriegelungswinkelhebels    und  schwingt nach oben aus, ohne denselben zu  betätigen.

   Bei Hochgang des Stempels stösst  der Arm an die Unterseite des Knaufes 25    und drückt denselben, 'da. er infolge seiner  sich gegen die     Unterseite    des Ansatzes 30'  anlegende     Abkröpfung    31 an einem Aus  weichen verhindert ist, zur Seite, wodurch  der Haken 23 ausschwingt und der Matrizen  halter 18 sich öffnet. Wenn der Verschluss  des Glases     nun    so weit vorgenommen ist,  wird das Glas einer Sterilisation unterwor  fen. Hierbei hebt sich der Verschluss ventil  artig vom Glasflansch ab, so dass die ein  geschlossene Luft     bezw.    die Dämpfe     zWi-          schen    den Lappen des     Schliessringes    abblasen  können.

   Nach erfolgter Sterilisation wird  nun die bisher v     erwerdete    Matrize 18' gegen  eine Matrize ausgetauscht, die ein vollstän  diges Umbiegen und Anpressen der Lappen  des Schliessringes herbeiführt. Hierbei voll  ziehen die einzelnen Teile der Maschine die  oben beschriebenen, respektive analoge Be  wegungen.  



  Durch das im vorstehenden beschriebene  Verfahren     und    die     Verschlussmaschine    er  reicht man mannigfache Vorteile gegenüber  den     bekannten    Ausführungen, deren wesent  lichster in der Sicherheit in der vollständi  gen Luftaustreibung und des     nachherigen     dichten Anliegens des     Versehlussstückes    be  steht.  



  Beim Erhitzen tritt bei den bekann  ten     Verschlüssen    meist eine Deformation  des     Verschlussstückes    ein, der das     Blech-          bördel    des Schliessringes nicht     Rechnüng     tragen kann. Dadurch ergibt sich häufig  eine unvollkommene Austreibung der Luft  oder     Undichtheit    des Verschlusses.  



  Bei der beschriebenen Maschine tritt je  doch nur die oben geschriebene     ventilartige     Wirkung des     Verschlussstückes    auf, wobei  durch sofortiges Nachpressen nach dem Er  hitzen der Verschluss vollständig geschlossen  wird.  



  Ein weiterer Nachteil bekannter Na  sehinen, der bei der dargestellten     Maschine     vermieden wird, besteht darin, dass diese Ma  schinen nicht transportabel sind, infolge des  zum     Antrieb    der     Pressrolle    notwendigen       Transmissionstriebes.    Auch sind zur Be  dienung der Maschine und zur Einstellung           cli#r        Pressrollen        beschulte        Arbeiter        notwendig,

            während    bei     vorliegender        Erfindung    die     Ma-          schine    durch     ungeschulte    Hilfskräfte bedient  werden kann. Man kann die     Maschine    nach  der     Erfindung    in einfacher Weise (nur     durch          Aniswechseln        tler        Matrize)    für die verschie  densten     Flansehdimensionen        verwenden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Verfuhren zum. Verschliessen von Kon- servengläsern mit einem aus Decl.:
    platte und Schliessring bestehenden Verschluss- tück, dadurch "elzenizeiclinet, dass Lap pen des Schliessringes vorerst nur schwach um den Flansch des Glases ab- Zeboben -erden, so dass sie diesen lose umgreifen. hierauf die Sterilisation oder (las Erhitzen des Glases vorgenommen wird und erst dann die vollständige Umpressung der Lappen des Schliess ringes um den Flansch des Glases durcln- beführt wird.
    <B>11.</B> Maschine zum Verschliessen von Kon- servengläsern, mit einer auslösbaren Ver- riegelunbseinrichtung für einen Matri- zenhalter, zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass eine zn,ischen dem Stempel und der Antriebseinrichtung ein;
    -esehal- tete Pufferfeder stärker dimensioniert ist als eine zwischen einem das Glas tragenden Teller und einer ihn tragen den Einstellspindel eingeschaltete.
    UNTERANSPRüCHE 1. 11aschine nach Patentansprueln <B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass an dem zwei teiligen Matrizenhalter (18) eine . ans lösbare und unter Federwirkung stehende EMI0004.0060 Verriegelungseinrielituns <SEP> vorgesehen <SEP> ist, <tb> welche <SEP> den <SEP> llatrizenlialier <SEP> cntbe\@(n <SEP> der <tb> Wirkun- <SEP> einer <SEP> Feder <SEP> in <SEP> der <SEP> beehlos senen <SEP> Stellung <SEP> hält. <tb> ?.
    <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patenitanspruch <SEP> II <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> dass <SEP> an <SEP> einem <SEP> Stempel <SEP> (,?8) <SEP> eine <tb> selhsttäti-e <SEP> Auslösevorriclitung <SEP> für <SEP> die <tb> @'erriebelungseinrichi:
    unb <SEP> vorgesehen <SEP> ist. <tb> 3. <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> <B>11</B> <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> ?, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Verri.egeluii"sein rielitung <SEP> aus <SEP> einuni <SEP> Winkelhebel <SEP> besteht, <tb> dessen <SEP> einer <SEP> Schenkel <SEP> (23) <SEP> als <SEP> Haken <tb> ausgebildet <SEP> ist <SEP> lind <SEP> den <SEP> Matrizenha.lter <tb> (18) <SEP> gesehlose <SEP> n <SEP> liiilt, <SEP> und <SEP> dessen <SEP> zwei ter <SEP> Schenkel <SEP> (?I) <SEP> nach <SEP> aufwärts <SEP> ra-t <tb> und <SEP> an <SEP> seinem <SEP> Ende <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Knauf <tb> (25) <SEP> versehen <SEP> ist, <SEP> der <SEP> mit <SEP> der <SEP> am <SEP> Stem pel <SEP> angeordnetenuslösevorrichtun <SEP> :;
    <SEP> zu samnienwirht. <tb> I. <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II <SEP> und <tb> Unteranspriiehen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 93, <SEP> dadureli <SEP> ge hennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Auslösevorrich tun- <SEP> einen <SEP> tintf-r <SEP> Federwirkung <SEP> stehen den, <SEP> gelenkigen <SEP> Arm <SEP> (3(1) <SEP> besitzt, <SEP> der <tb> nur <SEP> nach <SEP> oben <SEP> ausschwingen <SEP> kann, <SEP> in <tb> der <SEP> andern <SEP> Pticlitung <SEP> jedoch <SEP> starr <SEP> bleibt <tb> und <SEP> derart <SEP> ausgebildet <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> Nie dergang- <SEP> des <SEP> Stempels <SEP> der <SEP> Arm <SEP> denn <tb> Knauf <SEP> (?ä) <SEP> der <SEP> Vc-rrie-elungsvorrichtun" <tb> durch <SEP> Versehwenken <SEP> nach <SEP> oben <SEP> aus wc,ielii,
    <SEP> bei <SEP> Hoclilgang <SEP> jedoch <SEP> den <SEP> Knauf <tb> seitlich <SEP> -ebdriielct. <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> denselben <tb> tra@@en(1cWinkelhebel <SEP> (?3, <SEP> \?1) <SEP> tim <SEP> sei nen <SEP> Drehpunkt <SEP> ausschtvinbt <SEP> und <SEP> die <tb> Verriegelung <SEP> -elöst <SEP> wird.
CH120246D 1925-03-20 1926-03-12 Verfahren und Maschine zum luftdichten Verschliessen von Konservengläsern. CH120246A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT120246X 1925-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH120246A true CH120246A (de) 1927-05-16

Family

ID=3631883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH120246D CH120246A (de) 1925-03-20 1926-03-12 Verfahren und Maschine zum luftdichten Verschliessen von Konservengläsern.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH120246A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1471984B2 (de) Vorrichtung zum brechen von glasscheiben laengs einer oder mehreren sich in bewegungsrichtung der glasscheibe erstrecken den ritzlinien
DE512137C (de) Vorrichtung zum Abheben der Blaetter von Papierstapeln
CH120246A (de) Verfahren und Maschine zum luftdichten Verschliessen von Konservengläsern.
DE437306C (de) Verfahren zum luftdichten Abschluss von Konservenglaesern und Maschine zu dessen Herstellung
AT113741B (de) Verfahren und Einrichtung zum luftdichten Verschließen von Konservengläsern.
DE2520231C3 (de) Greiferstange für bogenverarbeitende Maschinen
DE621397C (de) Streckziehpresse
DE1785188C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schuhes auf einer einen Streckleisten aufweisenden Vorrichtung
DE596181C (de) Wickelmaschine zum Wickeln von Schachtelzargen
DE370789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
DE1496420B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Brechen von Glasscheiben
DE463699C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Flaschenverschluessen
DE202007002546U1 (de) Hebelschneidmaschine
DE1067448B (de)
DE638564C (de) Maschine zum Justieren von Metallkapseln fuer Glastuben
DE626408C (de) UEberholmaschine
DE452379C (de) Leder-Umbugmaschine
DE681332C (de) Schliesskopf fuer Flaschenkapselmaschinen
DE704386C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Wellblechen
DE513007C (de) Maschine zum Evakuieren und luftdichten Abschliessen von Flaschen, Glaesern und anderen Behaeltern
DE578396C (de) Vorrichtung zum Steuern der Druckluftzufuhr zu Prellvorrichtungen fuer Blechziehpressen
DE387427C (de) Vorrichtung an Briefschliessmaschinen
DE1548101C (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Uhr glases und zum Abziehen mit dieser Vor richtung bestimmtes Uhrglas
DE85810C (de)
DE284412C (de)