AT113741B - Verfahren und Einrichtung zum luftdichten Verschließen von Konservengläsern. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum luftdichten Verschließen von Konservengläsern.

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AT113741B
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Georg Hietzgern
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Georg Hietzgern
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  VerfahrenundEinrichtungzumluftdichtenVerschliessenvonKonservegläsern. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine Einrichtung zum luftdichten Verschliessen von Konservengläsern, insbesondere auf Maschinen jeder Art, bei welchen zum Verschluss ein aus Deckplatte und 
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   sehlusses   ist es hiebei notwendig, den unteren Rand des Schliessringes um den   Glasflansch     umzubördeln,   so dass die Deckplatte eventuell unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes fest an den Glasflausch angepresst wird. Das Umbördeln des unteren Randes des   Schliessringes   erfolgt mittels umlaufender Rollen oder durch gleichmässigen Druck, in welchem Falle der untere Rand des Schliessringes in eine   Matrize gebördelt   wird.

   Die mit umlaufenden Rollen arbeitenden Maschinen gewährleisten nun einen   luftdichten Abschluss   der   Konservengläser   deshalb nicht, weil während des   Schliessvorganges   der Dichtungring leicht verschoben bzw. sogar abgehoben wird, so dass Luft in das Gefässinnere eintreten kann. Bei den mit Matrizen arbeitenden Schliessmaschinen werden die   Konseivengläser   häufig beschädigt, da 
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 wird, so dass infolge der unregelmässigen Gestalt des   Glasflansehes   ein Brechen des letzteren verursacht wird. Ausserdem kann mit diesen bekannten Maschinen eine zweistufige Sterilisation, wie dies manchmal   erforderjich ist, nicht durchgefühlt werden.   



   Zweck der Erfindung ist, eine Maschine zu schaffen, bei welcher diese   Glasbrüche   sicher vermieden werden, als auch eine zweistufige Sterilisation in einer Maschine ermöglicht wird, wobei gleichzeitig auf die Steigerung der Leistungsfähigkeit der   Maschine Bedacht genon. men   ist. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zwischen den Stempel und die Antriebsvorriehtung einerseits und den das Glas tragenden Teller und dessen Einstellspindel anderseits je eine Pufferfeder eingeschaltet ist, von welchen die erstere stärker als die letztere   dimensioniert   ist. In besonders vorteilhafter Weise ist an der Maschine noch eine Auslöse- bzw. Verriegelungseinrichtung für die Matrizen vorgesehen. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine   Ausführungsform   des Verschlusses im Schnitt dargestellt. 



  Die Fig. 2 und 3 zeigen die Maschine zum Aufbringen des Verschlusses in Seiten-bzw. Vorderansicht, teilweise im Schnitt. Fig. 4 stellt den Matrizenhalter von oben gesehen dar, Fig. 5 ein Detail in zwei Stellungen. 



   Der bei der Maschine gemäss der Erfindung zur Anwendung gelangende Verschluss besteht aus einer Deckplatte 1 aus Metall mit einem   Dichtungsring     2,   am besten aus   Gummi.   Dieser Dichtungsring kann bei Verwendung eines elastischeren und   kOl11pressibleren   Materials (z. B.   imprägnierte   Pappe) zur Herstellung der Deckplatte erspart werden. Der Rand der Deckplatte 1 wird vom Oberteil des   Schliessringes   J umgriffen, dessen unterer Rand mit Einschnitten   4   versehen ist, derart, dass er mit   geringen Zwischenräumen   4 nebeneinanderliegende Lappen 5 bildet. 



   Die Verschlussmaschine ist nun, wie folgt, ausgebildet. Der Tisch 6 der Maschine weist Schrauben-   löcher   7 auf, mittels welcher die Maschine an einem geeigneten Gestell (Tisch) befestigt werden kann. Eine am Maschinenrahmen 8 befestigte Konsole 9 trägt das Muttergewinde für eine hohle Schrauben-   spindel-M, welche unter Zwischenschaltung   einer Pufferfeder 12 den Teller   j J, auf welchem das   zu ver- 
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 Ende der Schraubenspindel 10 angeordnete Gegenplatte 15 ab. Am unteren Ende der Spindel 10 ist ein Handrad   16   zur Höheneinstellung des Tellers 13 vorgesehen. Auf dem mit einem breiten   Einfuhjungs-   

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 und die bewegliche Hälfte des ersteren mittels eines Gelenkes 20 an der festen Hälfte angelenkt.

   Auf die bewegliche Hälfte wirkt ständig eine in der Teilungsfuge versenkt angeordnete Feder ein, die den Halter zu öffnen sucht. Um die Matrize zu schliessen und sie in dieser Lage zu halten, trägt die bewegliche Hälfte einen Handgriff   21,   mit dessen entsprechend ausgebildeten Butzen 22 ein Haken   23   zusammenwirkt, der an der festen Halterhälfte angelenkt ist. Dieser Haken 23 bildet einen Arm eines Winkelhebels, dessen zweiter Arm 24 nach aufwärts reicht und an seinem Ende mit einem Knauf   2a   versehen ist. Eine Blattfeder 29 drückt gegen den Rücken des Armes 24 derart, dass der Haken 23 immer in der Schlussstellung zu halten gesucht wird. Zentral über der Matrize 18'trägt der Rahmen der Maschine eine Führung 26 für eine Stange 27, an deren unterem Ende der Pressstempel 28 befestigt ist.

   Dieser besitzt seitlich einen Ansatz 30', an welchem ein Arm 30 angelenkt ist (Fig. 5). Der Arm 30 trägt an seinem angelenkten Ende einen abgekröpften Fortsatz   31,   der an der Unterseite des Ansatzes 30'anliegt, so dass der Arm 30 nur nach oben ausschwingen kann. Eine Feder 32 drückt den Arm 30 in seine horizontale Lage zurück. Der Arm 30 ist derart angeordnet, dass er bei Niedergang des Stempels gegen den Knauf des Winkelhebels 24 anstösst und nach oben entgegen der Wirkung der Feder 32 ausschwingt. 



   Um ein unbeabsichtigtes Senken des Stempels (durch sein Eigengewicht) sowie dessen Verdrehung zu verhindern, ist die Führungsstange 27 mit einer Nut versehen, gegen welche ein   Metallstreifen 2 ?"   (Blattfeder) durch in der Führung 26 angeordnete Schrauben 26'gedrückt wird. Oberhalb der Führung 26 trägt die Stange 27 eine Gegenplatte 33, auf welcher eine kräftiger als die Feder 12 dimensionierte Pufferfeder 34 ruht, die sich gegen eine auf der Führungsstange 27 angeordnete Gleitmuffe 35 abstützt. Um die Bewegung dieser Muffe nach oben zu begrenzen, trägt die Führungsstange 27 an ihrem Ende Mutter und Gegenmutter 36.

   An der Gleitmuffe 35 greift ein Laschenpaar 37 an, mittels welchem die Antriebsbewegung von einem an der   Führung   26 angelenkten Handhebel 38 auf die Muffe und über die Pufferfeder 34 auf den Stempel übertragen wird. 



   Die Wirkungsweise der Maschine sei im nachstehenden gleichzeitig mit dem Schliessverfahren erläutert. 



   Der das zu verschliessende Glas tragende Teller   13   wird mittels Handrades 16 und Schrauben-   spindel 20   in solche Hohe eingestellt, dass der Glasflansch mit aufgesetztem Verschluss etwas über die Matrize 18'emporragt. Hierauf wird der offene Matrizenhalter in die   Schliessstellung   gedrückt und der Stempel mittels des Antriebshebels 38 nach abwärts bewegt. Da die   Pufferfeder   34 kräftiger aus- gebildet ist als die den Teller 13 und damit das Glas tragende Pufferfeder   12,   wird vorerst Verschluss und Glas nach abwärts gedrückt und hiebei die Lappen 5 des Verschlusses durch die Matrize abgebogen und gegen die untere schmälere Seite des   Glasflansehes   gepresst.

   Während des Niederganges des Stempels stösst der gelenkige Arm 30 gegen den Knauf 25 des   Verriegelungswinkelhebels   und schwingt nach oben aus, ohne denselben zu betätigen. Bei Hochgang des Stempels stösst der Arm an die Unterseite des   Knaufs 25   und drückt denselben-da er infolge seiner sich gegen die Unterseite des Ansatzes 30' anlegenden Abkröpfung 31 an einem Ausweichen verhindert ist-zur Seite, wodurch der Haken 23 ausschwingt und der Matrizenhalter 18 sich öffnet. Das bereits verschlossene Glas kann nun an der
Vorderseite des Tisches entfernt und durch ein neues ersetzt werden, worauf sich dasselbe Spiel wiederholt. 



   Bei unter Verschluss zu sterilisierenden Gläsern oder dort, wo die Austreibung der Luft durch
Erhitzung vor vollständiger Verschlussherstellung erwünscht ist, wird gemäss der Erfindung eine solche
Matrize verwendet, mit welcher die Lappen des Verschlusses nicht vollständig umgebogen und an die
Unterseite des Glasflansehes gepresst werden, sondern nur etwa unter ca.   450 abgebogen werden, so'   dass sich der Verschluss bei der nachfolgenden Sterilisation bzw. Erhitzung ventilartig abhebt und die eingeschlossene Luft bzw. Dämpfe zwischen den Lappen abblasen können. Nach erfolgter Sterili- sation oder Luftabtreibung wird die Matrize gegen eine solche ausgetauscht, welche ein vollständiges
Umbiegen und Anpressen der Verschlusslappen herbeiführt. 



   Durch eine nach der Erfindung ausgebildete   Verschlussmasehine   erreicht man mannigfache Vor- teile gegenüber den bekannten Ausführungen, deren wesentlichste in der bedeutenden Zeitersparnis bei der   Verschlussherstellung   und der Ermöglichung der zweistufigen Luftaustreibung bestehen. 



   Bei der Maschine wird der Verschluss durch eine einzige Druckwirkung erzeugt, während bei den bekannten mit umlaufenden Rollen arbeitenden Maschinen mehrere langsame Umläufe zum Schliessen notwendig sind. Ausserdem halten diese Verschlüsse oft nicht dicht, da die Glasflaschen bei der Glas- erzeugung nicht vollkommen gleichmässig hergestellt werden können. Gläser mit nachgesehliffenen
Flanschen gestatten überhaupt keinen maschinell hergestellten dichten Verschluss, da das Blechbördel nicht allseitig angepresst wird, im Gegensatz zur Erfindung, bei welcher sich die Lappen des   Schliess-   streifens jeder Unebenheit des Flansches anschmiegen. 



   Beim Erhitzen tritt bei den bekannten Verschlüssen meist eine Deformation des Verschlusses ein, der das Blechbördel des Schliessringes nicht Rechnung tragen kann. Dadurch ergibt sich häufig eine unvollkommene Austreibung der Luft oder Undichtheit des Verschlusses. Bei der Erfindung tritt jedoch nur die oben beschriebene ventilartige Wirkung des Verschlusses bei der zweistufigen Steril- 

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 sation auf, wobei durch sofortiges Nachpressen nach dem Erhitzen der Verschluss vollständig geschlossen wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen, der bei der Erfindung vermieden wird, besteht darin, dass diese Maschinen nicht transportabel sind infolge des zum Antrieb der Pressrollen notwendigen Transmissionstriebes.

   Auch sind zur Bedienung der Maschine und zur Einstellung der   Pressrollen geschulte   Arbeiter notwendig, während bei der Erfindung die Maschine durch ungeschulte Hilfskräfte bedient werden kann. Desgleichen sind die Herstellungs- und Anschaffungskosten der neuen Maschine um ein vielfaches geringer als die der bekannten. Ausserdem kann man die Maschine nach der Erfindung in ein-   facher Weise (nur durch Auswechseln   der Matrize) für die verschiedensten Flanschdimensionen verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Einrichtung zum   Verschliessen   von Konservengläsern, bei welcher der   Schliessdruck   in der Richtung der Glasachse ausgeübt wird und das Verschliessen in einer ortsfesten Matrize erfolgt, dadurch gekennzeichnet. dass die vor dem   Druekstempel   eingeschaltete Pufferfeder   (34)   stärker als die das Glas tragende Pufferfeder   (12)   dimensioniert ist and zumindest die vor dem   Druckstempel   angeordnete Feder (34) stärker bemessen ist, als dem   Schliessdruck   entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (29) eine am Matrizen- EMI3.1 zweiteiligen Matrizenhalter (18') entgegen der Wirkung einer Feder in geschlossener Stellung hält.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinriehtung durch am Stempel angeordnete Anschläge bei dessen Hoehgang ausgelöst wird. EMI3.2 einem Winkelhebel besteht, dessen einer Schenkel zu zu als Haken ausgebildet ist und den Matrizenhalter (18) geschlossen hält und dessen zweiter Schenkel (24) nach aufwärts ragt und an seinem Ende mit einem Knauf (,'25) versehen ist, der mit der am Stempel angeordneten Auslösevorrichtung (30, 31) zusammenwirkt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslosevorriehtung aus einem unter Federwirkung stehenden gelenkigen Arm (30) besteht, der nur in einer Richtung (nach oben) ausschwingen kann, in der andern jedoch starr bleibt und derart ausgebildet ist, dass bei Niedergang des Stempels der Arm dem Knauf (25) der Verriegelungsvorrichtung durch Verschwenkung nach oben ausweicht, bei Hochgang jedoch den Knauf seitlich wegdrückt, so dass der denselben tragende Winkelhebel (23, 24) um seinen Drehpunkt ausschwingt und die Verriegelung gelöst wird.
    6. Verfahren zum Verschliessen von Konservengläsern mittels der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 für einen Verschluss, der aus einer Deckplatte und einem mit Lappen versehenen Schliessring besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (5) vorerst nur schwach um den Flansch des Glases abgebogen werden, so dass sie diesen lose umgreifen, hierauf die Sterilisation oder das Erhitzen des Glases vorgenommen wird und erst dann die vollständige Umpressung der Lappen (5) des Schliessringes (3) um den Flansch des Glases durchgeführt wird. EMI3.3
AT113741D 1925-03-20 1925-03-20 Verfahren und Einrichtung zum luftdichten Verschließen von Konservengläsern. AT113741B (de)

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