CH120101A - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Haares behufs Dauerwellung, Färbung etc. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Haares behufs Dauerwellung, Färbung etc.

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CH120101A
CH120101A CH120101DA CH120101A CH 120101 A CH120101 A CH 120101A CH 120101D A CH120101D A CH 120101DA CH 120101 A CH120101 A CH 120101A
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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Haares behufs       Dauerivellung,        Färbung        etc.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Behandlung des menschlichen  Haares, behufs     Dauerwellung,    Färbung und  dergleichen, dessen Wesen darin besteht, dass  zur Bestimmung einer zur Behandlung des  Haares zu verwendenden Lösung nach ihrer       Stärke    mechanische Eigenschaften einer  Haarprobe festgestellt werden.  



  Die Erfindung bezieht sich ferner auf       eine    Einrichtung zur Ausübung des Ver  fahrens, welche durch einen zweiarmigen  Hebel gekennzeichnet ist, an dessen einem  Arm sich eine bewegliche Klemmvorrich  tung zur Aufnahme einer Haarsträhne be  findet, und ferner ein Zeiger     angelenkt    ist,  welcher die Strecklänge der Haarsträhne auf  einer Skala anzeigt, während der andere  Arm des Hebels an einem einarmigen Hebel       angelenlkt    ist, auf welchem mittelst einer  Vorrichtung ein Gewicht einstellbar ist.  



  Die zur Durchführung des Verfahrens  dienende Vorrichtung ist in der Zeichnung  in einer Ausführungsform beispielsweise  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Beispiels;,         Fig.    ? ist eine Seitenansicht in vergrö  ssertem Massstab eines Teils der in     Fig.    1  dargestellten Einrichtung;       Fig.    3 ist eine Seitenansicht eines an  dern Teils der in     Fig.    1 dargestellten Ein  richtung;       Fig.    4 ist ein teilweise im horizontalen  Schnitt gezeichneter Grundriss der in     Fig.   <B>2</B>  dargestellten Teile;

         Fig.    5 ist eine Seitenansicht eines Teils  der in     Fig.    1 dargestellten Einrichtung in  grösserem.     Mass'stabe;          Fig.    6 ist ein teilweise im horizontalen  Schnitt gezeichneter Grundriss einer Einzel  heit der in     Fig.    1 dargestellten Vorrichtung;       Fig.    7 ist ein senkrechter Schnitt durch  eine in     Fig.    1 dargestellte     Klemmvorrich-          tung;          Fig.    8 ist ein senkrechter Schnitt nach  der Linie 8-8 der     Fig.    3;

         Fig.    9 ist ein senkrechter Schnitt nach  der Linie 9-9 der     Fig.    3;       Fig.    10 ist der Grundriss einer Einzel  heit der in     Fig.    3 gezeigten Bauweise;           Fig.    11 ist ein horizontaler Schnitt nach  der Linie 11-11 der     Fig.    2.  



  Die     Haarprüfungseinrichtung    nach     Fig.    1  besitzt zwei Klammern 10 und 11, in wel  che die Haarsträhne eingespannt wird. Die  Streckung wird mittelst eines Gewichtes 13  hervorgerufen, das längs einer mit einer  Skala versehenen, einen einarmigen Hebel  bildenden Stange 14 verschoben werden kann.  Letztere ist mittelst einer Stange 1.5 mit  einem Arm eines in 17 am Ständer 18     ge.-          lagerten    zweiarmigen Hebels 16 verbunden,  dessen anderer Arm die Klammer 10 trägt.  Dieser Arm des Hebels ist ferner mit einem  Zeiger 19 gelenkig verbunden, der bei 20  in dem vertikalen Gestell 21 gelagert ist.  Das freie Ende des Zeigers bewegt sich  über einer Skala 22. An dem gleichen Arm  des Hebels 16 ist ferner ein Ausgleich  gewicht 23 vorgesehen.

   Zur Messung des  Querschnittes der für die Streckung benutz  ten Haarsträhne dient die folgende     Mess-          vorrichtung:    Ein Schlitz 24 ist in einer  federnden Platte 25 angebracht. Ein bei 27  gelagerter Zeiger 26 kann mit seinem Haken  förmigen Ende auf die Haarsträhne gelegt  werden, während das freie Ende des Zei  gers auf einer Skala 28 den Querschnitt der  Haarsträhne anzeigt.  



  Eine Vorrichtung zum Drillen des Haa  res besitzt eine Handkurbel 31     (Fig.    2),  durch welche mittelst des     Kegelräderpaares     3 2 die senkrechte Achse 33 in Drehung ver  setzt wird. Auf der Achse befindet sich  eine Büchse 30 und eine Klammer 29. Auf  einem     plungerförmigen    Teil der Klammer 29  ist ein Zapfen 34     (Fig.    2) vorgesehen, der  sich in einem Schlitz 35 der Büchse 30 ent  gegen der Wirkung einer Schraubenfeder  aufwärts bewegen kann, wenn die Haar  strähne gedrillt wird. Unterhalb der Zahn  räder 32 befindet sich auf der Achse 33  eine mit Einteilung versehene Scheibe 36,  die mit einer     Arretierfeder    37 zusammen  arbeitet.

      Um die Haarsträhne 38 auf einer be  stimmten, gleichmässigen Temperatur zu hal-         ten,    ist eine Heizvorrichtung, zum Beispiel  ein Heizkissen 50, vorgesehen.  



       Fig.    3 und 8 bis 10 zeigen ein Vorrich  tung zur     Bewegung    des Laufgewichtes 13.  Eine Kette 39 wird durch ein auf dem Stän  der 41 montiertes Kettenrad 40 angetrieben.  Die Kette wird an ihrem andern Ende über  ein Kettenrad 42 geführt, welches am     vor-          dern    Ende der Stange 14 angeordnet ist.  Die Welle 43 des Kettenrades 40     (Fig.    3)  trägt ferner ein Zahnrad 53     (Fig.    1),     das     durch ein     Ritzel    44 und eine Kurbel 45 in  Drehung versetzt werden kann.

   Der mit der  Kette 39 verbundene Wagen 46 läuft     mit-          telst    Rollen 47 auf der Stange 14 und trägt  mittelst einer Hängelasche 48 das Lauf  gewicht 13.  



  Die     Handhabungs-    und Wirkungsweise  der Einrichtung ist die folgende:  Um den Querschnitt einer Haarsträhne  in einer bestimmten. festgelegten Grösse aus  zuwählen, bringt man eine Haarsträhne in  den Schlitz 24 der     31ess'vorrichtung    und  stellt den Zeiger 211 auf die gewünschte       Querschnittsgrösse    der     Messskala    ein, wäh  rend das hakenförmige Ende des Zeigers  sich gegen die im Schlitz befindliche Strähne  legt. Zieht man nun an der Haarsträhne mit  der Hand, und es werden dabei einzelne  Haare mitgezogen, so ist die eingelegte  Haarmenge zu klein,     und    es müssen einige  Haare hinzugefügt werden.

   Sind hingegen  zu viel Haare in dem Schlitz enthalten, so  wird die federnde Platte durch die Haare  mitgezogen; es müssen deshalb einige Haare  entfernt werden. Nachdem die Haarsträhne  nunmehr in ihrer Menge genau festgelegt ist,  wird sie in der Klammer 10 und 29 fest  gespannt, während die Klammer 11 zunächst  noch nicht angezogen wird. Hierauf wird  die Haarsträhne durch Drehung der Kurbel  31. mittelst des     Kegelräderpaares    32 gedreht  und in     einer    Anzahl von Windungen ge  drillt, bis die     Feder    3 7 zwischen     ziv    ei be  stimmte Zähne der Teilscheibe 36 eingreift.

    Nachdem auch die Klammer 11     festgespannt     worden ist,. wird das Laufgewicht 13 ein  gestellt, indem man durch Drehung der Kur-           bel    45 die Kette 39 in Bewegung setzt und  damit den Wagen 46 mit der Laufgewicht  13 verschiebt. Zweckmässig wird eine Be  lastung von etwa vier Pfund während einer  Dauer von 30 Sekunden angewandt. Das  Laufgewicht 13 übt durch die Stange 14  und 15 einen Druck auf den Hebel 16 aus  und streckt hierdurch die Haarsträhne 38,  wobei die Grösse der Streckung durch den  Zeiger 19 auf der Skala 22 angezeigt wird.  



  Für jede Untersuchung wird eine Haar  strähne von gleichem Querschnitt, unter  Anwendung einer stets gleichen Zugkraft,  während einer gleichen Zeitdauer der     Strek-          kung    unterworfen, wobei aber die     Strek-          länge    festgestellt wird. Die Untersuchung,  wird beispielsweise derart durchgeführt,  dass' man ein bestimmtes Laufgewicht auf  eine bestimmte Stelle der Skala der Stange  14 bringt, ferner eine bestimmte gleiche  Haarmenge von gleicher     Länge,    die in einer  bestimmten, stets gleichen Zahl von Win  dungen gedreht ist, während einer bestimm  ten Zeitdauer der Streckung unterwirft,  worauf man auf der Skala 22 die angezeigte  Streckung oder Dehnung feststellt.

      Das Verfahren kann dahin abgeändert  werden, dass das Haar für eine gewisse Zeit  dauer in eine kochende, das Haar weich  machende Lösung eingebracht und hierauf  der Streckprüfung unterworfen wird, wobei  das Haar gegebenenfalls warm gehalten  wird. Die vorstehend bezeichneten Bedin  gungen werden im übrigen vollkommen bei  behalten. Zur Durchführung des abgeänder  ten Verfahrens wird die     Haarsträhnes    vor  der Prüfung beispielsweise in eine     alkalische     Lösung von einer ganz bestimmten Stärke  bei einer bestimmten, stets gleichen Tempe  ratur, zum Beispiel dem Siedepunkte, ein  getaucht.

   Um die Temperatur auch während  der Prüfung auf gleicher Höhe zu halten,  kann das Heizkissen 50 gemäss     Abb.    3     Vers,          wendung    finden. Durch diese Massnahme  ist auch der veränderliche Faktor der Tem  peratur für die Prüfung vollkommen aus  geschaltet.    Man kann ferner so vorgehen, dass man  unter den gleichen oben beschriebenen Ver  suchsbedingungen nach erfolgter Dehnung  die Haarsträhne freigibt und ausser ihrer  Dehnung auch die Kontraktion, sowie die  Zeit misst, die bis zum Aufhören der Kon  traktion verstreicht.  



  Ferner kann die Streckung mehrmals  hintereinander bis zur Zerstörung der  Strähne wiederholt werden, wobei ausser  den bereits genannten Grössen die Anzahl  der     Wiederholungen    festgestellt wird.  



  Ausser einer gegebenenfalls erhitzten  alkalischen Lösung können auch andere  weichmachende Mittel benutzt werden, die  eine erweichende Wirkung auf das Ge  füge des Haares ausüben.  



  Zur Erläuterung der praktischen Ver  wendung dieser Feststellungen soll ein  Beispiel dienen. Es werden zehn Sorten von  Haar angenommen. Die Sorte Nr. 1 besitzt  die niedrigste Zugfestigkeit und die höchste  Elastizität; Sorte Nr. 2 hat die nächst grö  ssere Zugfestigkeit und eine geringere Ela  stizität als Nr. 1; die Abstufung geht so  fort bis Nr. 10, die die     grösste.,    Zugfestig  keit und die geringste Elastizität aufweist.  Der Einfachheit wegen soll die zur Behand  lung vorgesehene Lösung in zehn Sorten ein  geteilt sein, entsprechend der Stärke der  darin enthaltenen alkalischen Stoffe; die  schwächste Lösung ist Nr.     1'"    die nächste  Stärke ist Nr. 2 und so fort bis zu Nr. 10,  die die stärkste Lösung ist. In dieser Weise  entsprechen die Lösungsstärken den Gra  den der Haarfestigkeit.

   Wenn nun die Prü  fung einer Haarprobe zeigt, dass die Probe  beispielsweise in die Klasse Nr. 6 gehört,  so wird für die Behandlung der Probe die  entsprechende Stärke der Lösung, nämlich  Nr. 6, ausgewählt. Die Stärke der Lösung,  die anzuwenden ist, wird somit der besonde  ren Haarsorte     angepass't    und diejenige Stärke  der Lösung angewendet, die das Haargefüge  am leichtesten und am schnellsten weich  macht, ohne es schädlich zu beeinflussen.  Dies ist ein wichtiger Vorteil gegenüber der      älteren Technik der Behandlung des Haares,  die der Klasseneinteilung entbehrte, die mit  Hilfe der hier beschriebenen Untersuchung  erhalten wird und die erheblich zur Zweck  mässigkeit der Behandlung beiträgt.  



  Die Lösungsstärke kann man ans der       Baume-Skala.    der Einteilung für das Hydro  meter erhalten, oder auch durch die Benut  zung der bekannten elektrischen Rohre.  



  Das menschliche Haar reagiert im     trok-          kenen    Zustande nicht schnell, wenn es einer       Streckung    unterworfen wird. Es wird     des-          halb    zweckmässig angefeuchtet, wobei sich  der Unterschied zwischen einem minder  wertigen und guten Haar erkennen     lässt.     Noch deutlicher wird der Unterschied durch  Kochen bemerkbar gemacht. Manche Haar  proben reagieren schnell und vollkommen  bei einer Erhitzung von einer halben Mi  nute Dauer,     li@'PVerwendung    einer alka  lischen     .jösung,    bei welcher andere Proben  eine Dauer von einer     Minnte    bis 10 Minuten  erfordern.  



  Der Nutzen des beschriebenen Verfahrens  wird besonders bei seiner Anwendung zur  Behandlung von weissem oder gebleichtem  Haar und ebenso von aschblondem Haar oder  von Haar mit anderer zarter Färbung deut  lich, welch letzteres Haar als norwegisches  Haar besonders bekannt ist. Es ist bekannt,  dass etwa neun Zehntel alles weissen oder  blonden Haares gelb werden, oder dass sich  das Haar ins rötliche verfärbt, wenn es in  der bisher bekannten Weise eine Dauer  wellung durchgemacht hat. Versuche haben       erwiesen,    dass', wenn weisses oder zart ge  färbtes Haar die alten Verfahren überlebt  hat, ohne gelb zu werden, die Ursache hier  für darin lag, dass zufällig die Stärke. der  alkalischen Lösung und die angewandte  Erhitzung für jene besondere Haarprobe be  sonders geeignet waren.

   Bei Benutzung des  hier     vorbeschriebenen    Verfahrens behalten  alle Sorten von Haar ihre ursprüngliche Fär  bung, infolge der Auswahl der richtigen  Lösungsstärke und des     Erhitzungsgrades.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Behandlung des mensch lichen Haares behufs Dauerwellung, Färbung und dergleichen, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Bestimmung einer zur Behandlung des Haares zu verwen denden Lösung nach ihrer Stärke me- chanische Eigenschaften einer Haar probe festgestellt werden.
    1I. Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen zweiarmigen Hebel, an dessen einem Arm sich eine beweg liche Iilemrnvorriehtung zur Aufnahme einer Haarsträhne befindet und ein Zei ger angelenld ist, welcher die Streck länge der Haarsträhne auf einer Skala anzeigt, während der andere Arm an einem einarmigen Hebel angelenkt ist, auf welchem mittelst einer Torrichtung ein Gewicht einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Haar strähne von bestimmter Dicke einer Zugkraft von gewisser Grösse während einer bestimmten Zeitdauer unterworfen und die Länge der Streckung beobachtet wird. ?. Verfahren nach Patentanspruch I und Untera.nsprueh 1, dadurch gekennzeich net, dass das Haar für eine gewisse Zeit dauer in eine kochende, das Haar weich machende Lösung eingebracht und hier <B>t</B> auf der Streckprüfung unterworfen wird. ;.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kenn7eichnet:, dass die Haarsträhne warm gehalten wird. T. Verfahren n eieh Patentanspruch I und Unteransprüchen 1. und \?, dadurch ge kennzeichnet, dass nach erfolgter Strek- kung die Haarsträhne freigegeben und ihre Dehnung bezw. Kontraktion, sowie die Zeit, die bis zum Aufhören der Kontraktion verstrichen ist, gemessen werden.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streckung meh- reremal bis zur Zerstörung wiederholt und die Anzahl der Wiederholungen festgestellt wird. G. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bi's 4, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Haarsträhne vor ihrer Streckung in einer bestimmten Anzahl von Windungen gedrillt wird, damit sämtliche zu einer Strähne ver einigten Haare gleichmässig der Strek- kung unterworfen werden. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Drillen der Haarsträhne in einer bestimmten Anzahl von Windungen, um sämtliche Haare der gleichmässigen Streckwirkung durch die Zugkraft zu unterwerfen. $. Einrichtung nach. Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erwärmung der Haarsträhne wäh rend des Streckens. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet,. dass auf dem die bewegliche Klemmvorrichtung _ tra genden Hebel ein Ausgleichsgewicht angeordnet ist. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, mit einer Vorrichtung zur Bestimmung des Querschnittes einer Haarsträhne, gekennzeichnet durch einen in einer federnden Platte befindlichen Schlitz, dessen Querschnittsgrösse mittelst eines drehbaren, die Grösse anzeigenden Zei gers auf ein bestimmtes Mass einstell bar ist.
CH120101D 1926-01-29 1926-01-29 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Haares behufs Dauerwellung, Färbung etc. CH120101A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113677903A (zh) * 2019-05-16 2021-11-19 舍弗勒技术股份两合公司 用于安装滚动轴承的方法和设备

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