CH115605A - Gaslampe. - Google Patents

Gaslampe.

Info

Publication number
CH115605A
CH115605A CH115605DA CH115605A CH 115605 A CH115605 A CH 115605A CH 115605D A CH115605D A CH 115605DA CH 115605 A CH115605 A CH 115605A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gas
bomb
lamp according
lamp
combustion chamber
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co Robert Suter
Original Assignee
Robert Suter & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Suter & Co filed Critical Robert Suter & Co
Publication of CH115605A publication Critical patent/CH115605A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Gaslampe.    Beleuchtung durch brennbare Gase irgend  welcher Art, die entweder einem grösseren  Behälter entnommen werden (zum Beispiel  Steinkohlengas) oder aber in unmittelbarer  Nähe und zur Zeit des Verbrauches erzeugt  werden (zum Beispiel     Azethylen,        Petrolgas)     ist bekannt. Bekannt ist ferner; kleinere,  mit solchen Gasen unter Druck gefüllte Be  hälter, sogenannte Gasbomben oder kurz  Bomben in der Nähe einer Lampe oder  mehrerer Lampen anzuordnen und sie mit  der Lampe durch Rohre, Schläuche oder der  gleichen zu verbinden, um sie nach     Entlee-.          rung    wieder zu füllen oder durch gefüllte  Bomben auszutauschen, zum Beispiel auf  Bahnen, Autos, Fahrrädern.  



       DieseEinrichtungenhabendenNachteil,dass     sie verhältnismässig viel Raum beanspruchen  und nicht unbeschränkt transportabel sind.  



  Die vorliegende Erfindung behebt diese  Nachteile dadurch, dass die Gasbombe in  der Lampe selbst untergebracht ist, aus  wechselbar oder fest. In letzterem Falle  muss zur Neufüllung die Lampe als Ganzes  ausgewechselt werden; zur Füllung ist ein  zweiter Anschluss an der Bombe nötig.    Es können sich auch mehrere Bomben -in  einer Lampe befinden, wovon ein Teil als  Reserve dienen kann. Die Form der Gas  bombe hat einem möglichst kleinen Gewicht  und Volumen der Lampe Rechnung zu tragen;  mit Rücksicht auf Festigkeit wird die Bombe  zweckmässig als Rohr oder     Hoblkugel    her  gestellt; doch kann auch jede beliebige an  dere Form, gewählt werden.

   Der Brenner  kann unmittelbar auf der Bombe sitzen,  wenn letztere das Ventil enthält; er kann  an einem das Ventil tragenden Zwischen  stück angebracht sein, an welchem die Bombe,  zum .Beispiel durch Einschrauben, befestigt  ist; oder er kann mit der Bombe durch ein  Rohr, einen Metallschlauch,     Gummischlaucfi     oder dergleichen verbunden sein. Die Rohre  können durch     Überwurfsmutter    oder ähnliche  Mittel angeschlossen sein. Die konstruktiven  Anordnungen -und Kombinationen können be  liebiger Art sein; zum , Beispiel - können  mehrere Bomben einen gemeinsamen Brenner  speisen und einzeln abschaltbar oder auf  einen andern Brenner umschaltbar sein.  



  Der     Brennraum    ist zweckmässig vom  Bombenraum durch eine oder mehrere Wände      zu trennen, um -eine gefährliche Erwärmung  des letzteren zu vermeiden, und zwar der  Sicherheit halber unter allen Umständen,  das heisst bei jeder Lampenlage (Sturz) usw.  Der Brennraum kann explosionssicher aus  geführt sein, zum Beispiel durch teilweise  Umhüllung mit engmaschigem Drahtnetz, wie  bei     Bergwerkslampen    bekannt, zwecks Be  nützung in explosibler Atmosphäre. In die  sem Falle wird     zweckmässigerweise    im     Brenn-          raum    eine von aussen zu betätigende An  zündevorrichtung angeordnet, wie dies eben  falls von     Bergwerkslampen    her bekannt ist.  



  Die Lampe kann tragbar ausgeführt wer  den, mit     Handgriff,        Gurt-Aufhänger    oder der  gleichen. Die Tragorgane sind an der Lampe  zweckmässig gelenkig befestigt, um die     Ge-          radlage    unabhängig von den Bewegungen der  tragenden Person zu ermöglichen. Die Gas  lampe besitzt in dieser Form ein unabseh  bares Verwendungsgebiet in Haus und Stall,  in Magazin- und Industrieräumen, in Berg  werken, bei der Post, beim Militär, bei der  Feuerwehr, für Touristen, Nachtwächter usw.  



  Sie kann auch     halbortfest,    das heisst  leicht     wegnehmbar    befestigt sein, zurr G     [e-          brauch    auf Fuhrwerken, Autos,     Fahrrädern          etc.    Sie bietet auch hier gegenüber den bis  herigen Gaslampen den Vorteil     grösserer    Hand  lichkeit, Bequemlichkeit, Einfachheit, sowie  geringeren Raumbedarfes und Preises, und  die Möglichkeit, wahlweise auch als trans  portable Lampe     benützbar    zu sein.  



  Endlich kann sie als ortsfeste Lampe be  nützt werden zur Beleuchtung von Höfen,  Strassen und dergleichen.  



  Die Abbildungen der Blätter     I-III    zei  gen als Beispiele 3 Formen tragbarer Gas  lampen gemäss Erfindung mit auswechsel  baren     Grasbomben,    und zwar:       Fig.    1-3 Gaslampe mit einer     rohrför-          migen    Gasbombe und     Rohranschluss        zum     Brenner oben an der Bombe; Ventil an  der Bombe.  



       Fig.    4 Gaslampe mit angeschraubter Gas  bombe unterhalb des Brenners; Ventil zentral  an der Bombe.         Fig.    5-8     (xaslampe    mit 2 zylindrischen  Gasbomben, wahlweise auf einen gemein  samem Brenner arbeitend, wovon die eine  Bombe als Reservoir dienen kann ; Ventile  an der Lampe.  



  Die     Fig.    1 und     -1    sind Aufrisse im     1Zit-          telschnitt;    die     Fig.        a    ist ein     Aufi#ili,    nach       7"-T    der     Fig.    6 geschnitten. Die     Fig.    2  und 6 sind Seitenrisse, nach     A--B    von     Fig.     1     bezw.        Fig.    5     geschnitten,    in     Fig.    6 Bombe  rechts jedoch nur teilweise geschnitten.  



  Die     Fig.    3 und % sind Grundrisse, nach       C-D    der     Fig.    1     bezw.    der     Fig.    5 geschnitten.       Fig.    8 ist ein Schnitt durch das Zwischen  stück mit den Ventilen, nach     G-H    der       Fig.    6 in vergrössertem     Massstab.    Die Pfeile  deuten den Weg der Luft und die     Öffnungs-          richtung    der Türen an.  



  <I>I</I>     ampe        mach        Blatt   <I>I,</I>     Fig.        1-ä.    Die  U-förmig gebogene Rohrbombe     ca.    trägt oben,  das heisst am     U-fürinigen    Ende, ein Zwischen  stück b mit     Ansehlussgewinde    c und einem  durch die Regulierschraube     d    zu betätigen  den     Konusventil    e. Die Bombe wird nach       Öffnen    des Deckels f von oben eingeführt  und mittelst der     Überwurfsmutter    g mit dem  Rohr<I>lt.</I> verbunden.

   Sie ruht auf     dein    Boden  der Lampe, ist unten durch Führungen i  und die Lampenwände     k,    oben durch das  Rohr     h    geführt; letzteres seinerseits ist     finit     der Lampe durch     Lüt-    oder Schweissstellen     l     fest verbunden und trägt unten den Bren  ner     )1t.    Die     Wand        ri.    dient als Trennung zwi  schen Bomben- und     Brennrahm    und als Re  flektor.

   Sie ist zu diesen Zwecken von der       Brennerseite    aus konkav geformt und vernickelt,  auf der Bombenseite mit einer     wii-riieisoliei-en-          den    Schicht o,     zurr    Beispiel Asbest, über  klebt. Die gewölbte Glastüre     p    ermöglicht  einen Strahlenbereich von nahezu<B>180'.</B> Die       Boderihycher         < l    und die obern seitlichen       Öffnungen        i-    ermöglichen den nötigen Luft  zug, wobei die Schirmwände     s    den Brenn  rarem     gegen    Eindringen von Regen     usw.     schützen.

   Der Bügel t dient     zum    Anhängen  an einen Gurt oder dergleichen.  



  Soll die     Lampe        explosionssicher    sein, so  wird ausser solider Abdichtung aller Fug-      stellen des     Brennraumes    der Boden, sowie  die punktiert     schraffierten    Flächen     u    aus ent  sprechender Drahtgitter hergestellt.  



  <I>Lampe nach Blatt</I>     1I,        Fig.   <I>4.</I> Die Bombe     a     ist hier als Kugel mit zentralem Ventil b  ausgebildet, letzteres wird durch Regulier  schraube c von unten betätigt. Die Bombe  wird von unten direkt an das Zwischen  stück d, das seinerseits oben den Brenner e  und einen- durchlochten Boden -f trägt, ange  schraubt. Die Lampe ruht auf drei Füssen     g:     Am Boden<I>f</I> sind drei Arme<I>h</I> befestigt, die  oben durch einen Gewindering i wieder ver  einigt sind. Über den letzteren wird ein Ab  schlussdeckel k mit Handgriff l .gewindet.  Auf dem Boden f' ist anderseits der Glas  zylinder     in    abgestützt und geführt.

   Dieser  ist an seinem obern Ende in einem Schirm n  gefasst, der in seinem     mittlern    Teil am Um  fang verteilt     Abzuglöcher    o enthält, die von  einem Dach p zum Schutz gegen Eindringen  von Wasser und Fremdkörpern überragt  werden. Eine Schraubenfeder     q    drückt den  Glaszylinder      -a    nach unten. Durch     Abgewin-          den    des Deckels k kann der Glaszylinder in  mit seinen Teilen<I>n,</I>     p    und     q    weggenommen  werden und so der Brenner freigelegt werden.

    Zum Anzünden wird der Glaszylinder so weit  gehoben, bis die Blattfeder r unter dem Dach       p,        daa    die Feder zunächst zurückdrückt, ein  schnappt und das ganze hochhält, bis, durch  Druck nach aussen auf den Daumen s, der  Weg nach unten wieder freigegeben wird.  



  Explosionsschutz wird wieder erreicht  durch gute Abdichtung aller     Fugstellen    des  Brennraumes und durch Anbringen von Draht  netz im Boden f, sowie in den punktiert  schraffierten zylindrischen Fassungswänden     t     unterhalb und oberhalb der Flamme (oder  auch in der ganzen     Brennraumfassung).    Die  Höhe des Brennraumes wird dadurch unter  Umständen grösser gewählt werden müssen.  



  <I>Lampe nach</I>     Blatt        III,        I'ig.   <I>5-8. Es</I>  werden 2 Einzelbomben a von zylindrischer  Form bei     geöffnetem        Scharnierdeckel    b von  oben in das gemeinsame Zwischenstück c  eingeschraubt. Durch     Öffnen    des einen Ven  tils d     (Fig.    8 rechts) entleert sich zunächst    die eine Bombe, während die andere als. Re  serve dient. Jede Bombe enthält an einem  Ende ein eigenes Ventil, und zwar ein Kugel  ventil; die Kugel e wird durch den Gas  druck in den Konus f gepresst. Ein Bügel g  verhindert ein zu starkes Entfernen der Ku  gel bei entleerter Bombe.

   Als     Sicherheits-          dichteng    dient ein Deckel h, der bei nicht  in     (äebrauch    befindlicher Bombe auf das Ge  winde i geschraubt wird.- Vor Ingebrauch  nahme wird der Deckel h entfernt und kann  zwecks Aufbewahrung auf den rückseitigen,  kurzen Gewindestutzen k geschraubt werden.  Beim Einschrauben wird die Bombe     auto-          inatiseh    gebrauchsfertig; indem durch den  Stift l die Ventilkugel e gelüftet wird.

   Es  bedarf, um das Gas entströmen zu lassen,  nur mehr des     Öffnens    des auf der betreffen  den Seite gelegenen     Ventils.d.    Die Reserve  bombe kann zunächst umgekehrt, mit dem  kurzen Gewindestutzen eingeschraubt werden,  wie in     Fig.    6 links dargestellt.  



  In der Mitte des Zwischenstückes c be  findet sich das gemeinsame Rohr     m    mit dem  Brenner n. Der Brennraum ist hier durch  eine Doppelwand     olp    vom Bombenraum ge  trennt. Die dem Brennraum zugekehrte  Wand p ist als Reflektor wieder kugelig ge  wölbt und vernickelt.     CTegenüber    dieser Wand  ist eine Glastüre     r,    seitlich sind 2 feste Glas=  wände s     (Fig.    7) angebracht. Boden und  Deckel des     Brennraumes    sind zwecks Lüf  tung durchlocht.

   Auch der wärmeisolierende  Zwischenraum ist entlüftet, und zwar tritt  dessen Luft entweder gemeinsam mit der des  Brennraumes auf drei Seiten bei t aus, oder  die     Brenn-Abluft    tritt seitlich bei u (strich  punktiert) aus, während in diesem Fall der  Deckel des Brennraumes voll bleibt. Durch  Lösen der drei Schrauben     v    kann das Zwi  schenstück c nach unten entfernt werden.  



       zv    ist ein     scharnierartig    beweglicher Auf  hänger; x ist ein beweglicher Handgriff.       Explosionssicherheit    wird erreicht, indem  Boden, Deckel und die punktiert schraffier  ten Seitenwände y aus geeignetem Drahtnetz  hergestellt werden, bei Dichtheit aller Fug  stellen des Brennraumes. .

Claims (1)

  1. PAUNTANSPRUCII : Gaslampe für beliebiges Gas, dadurch ge kennzeichnet, dass der das Gras liefernde Be hälter (die Gasbombe in ihr selbst unter,- gebracht ist. UNTERANSPRü CHE 1. Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasbombe aus wechselbar ist. 2. Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Gasbomben fest eingebaut sind. 3.
    Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class zwei oder mehr Bomben auswechselbar untergebracht sind, -wovon mindestens eine als Reserve die nen kann, und welche unabhängig von einander einzeln auf einen gemeinsamen Brenner geschaltet werden können. 4. Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasbombe aus gebogenem Aletallrohr hergestellt ist. Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasbombe kugel förmig ausgebildet ist. 6. Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bombe an ein Verb-ndungsrohrmittelst überwurfsmutter angeschlossen ist. 7.
    Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasbombe durch Einschrauben zugleich befestigt und an geschlossen wird. B. Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das die Gasbombe .ein durch den innern Gasdruck dicht ge haltenes Ventil enthält, dass beim Ein setzen in die Lampe selbsttätig geöffnet wird. 9. Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bombe kugel förmig ist, und von unten in die Lampe eingesetzt ist. <B>10.</B> Gasbombe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum vom Bombenraum wärmeisolierend getrennt ist. 11.
    Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einhüllen des Brennraumes reit Drahtgewebe die Lampe explosionssicher ausgebildet ist. 12. Gaslampe nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass im Brennraum eine Anzündevorrichtung eingebaut ist, " womit die Lampe bei geschlossenem Brennraum von aussen angezündet werden kann. 13. Transportable (1 < rslarnpe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dar an gelenkige Tragorgane angebracht sind. 14.
    Gaslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass daran Organe zur ortsfesten Montage angebracht sind.
CH115605D 1928-06-21 1925-08-28 Gaslampe. CH115605A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH115605T 1928-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH115605A true CH115605A (de) 1926-07-01

Family

ID=4374663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH115605D CH115605A (de) 1928-06-21 1925-08-28 Gaslampe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH115605A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739284C (de) * 1936-12-11 1943-09-17 Julius Vignati Feuerzeug, insbesondere Taschenfeuerzeug, mit einem Brennstoffbehaelter von laenglicher Kastenform fuer hochkomprimierten Brennstoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739284C (de) * 1936-12-11 1943-09-17 Julius Vignati Feuerzeug, insbesondere Taschenfeuerzeug, mit einem Brennstoffbehaelter von laenglicher Kastenform fuer hochkomprimierten Brennstoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH115605A (de) Gaslampe.
DE427330C (de) Taschenlampe mit pyrophorer Zuendvorrichtung
AT266741B (de) Grablaterne
DE12914C (de) Neuerungen an Lampen und Laternen
DE41140C (de) Vorrichtung zum Anzünden von äufserlich unzugänglichen Bergwerkslampen durch Reibzündhölzchen
DE849222C (de) Signallaterne
DE10256C (de) Anwendung komprimirter, kalter atmosphärischer Luft bei Dochtlampen und Kerzen
DE202581C (de)
DE853866C (de) Tragbare Blinkleuchte
DE324076C (de) Explosionssichere Petroleumlampe
DE49805C (de) Leuchtende Oelbombe mit Lancirvorrichtung
DE13481C (de) Vorrichtung zur Verhütung des unbefugten Oeffnens der Wetterlampen sowie zur Erstickung des Lampenbrandes und des Nachbrandes beim Auftreten schlagender Wetter
DE315316C (de)
DE210735C (de)
DE540C (de) Apparat zur Beleuchtung von Wasserwegen mittelst Leuchtgas
AT98435B (de) Laterne für Backräume.
DE326607C (de) Tropfazetylenlampe
AT52025B (de) Gasglühlichtlampe.
DE144081C (de)
DE130459C (de)
DE202011003062U1 (de) Leuchte
DE121694C (de)
US576274A (en) macdonald
DE29085C (de) Gaszündhähne für eine beliebige Anzahl von Gasflammen
DE149631C (de)