CH115453A - Streckenblockschaltung. - Google Patents

Streckenblockschaltung.

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CH115453A
CH115453A CH115453DA CH115453A CH 115453 A CH115453 A CH 115453A CH 115453D A CH115453D A CH 115453DA CH 115453 A CH115453 A CH 115453A
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CH
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relay
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line
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


      Streckenblockschaltung.       Die Anmeldung     betrifft    eine selbsttätige       Streckenblockschaltung,    insbesondere mit  Lichtsignalen, bei der in bekannter Weise die  Steuerung der Signale mit Hilfe von Wechsel  stromrelais durch den Zug selbst erfolgt. Bei  derartigen Anlagen erhält bekanntlich das       Wechselstromrelais    teils seinen Strom von  den Schienen her, teils über eine Hilfsphase.  Wird das Gleis befahren und damit die  Gleisphase kurzgeschlossen, so ändert sich  das Drehmoment für das Relais und dieses  nimmt unter Betätigung der mit ihm ver  bundenen Kontakte eine neue Stellung ein,  wodurch der Stromkreis für die Erlaubnis  lampen unterbrochen und für die Verbot  lampen geschlossen wird.  



  Bei derartigen Schaltungen war es bisher  üblich, die roten     Verbotlampen    über beson  dere Einrichtungen, wie Drosselspulen, Streu  transformatoren und Stromsperren in Ab  hängigkeit von den Erlaubnislampen zu brin  gen, so dass das richtige Erscheinen und Ver  löschen der Signale auf diesem hauptsächlich  induktiven Wege erfolgte.    Die Erfindung betrifft nun eine derartige       Streckenblockschaltung,    bei der Zwischen  einrichtungen wie Drosselspulen, Streutrans  formatoren und Stromsperren entbehrlich  werden. Dies wird gemäss der Erfindung da  durch erreicht, dass unter Verwendung der  üblichen Gleisstromkreise die roten Verbot  lampen mit der Hilfsphase des rückwärtigen  Streckenrelais     hintereinandergeschaltet    wer  den.  



  Dadurch wird erreicht, dass die Hilfsphase  des rückwärtigen Streckenrelais erst Strom  erhält und damit auch eine Freigabe der zu  gehörigen Erlaubnislampen erst ermöglicht  wird, wenn die vorliegende     Strecke    durch  Erscheinen der     Verbotlampen    gesperrt ist.  



  Die     Fig.        1-4    geben ein Ausführungs  beispiel der     Erfindung    in einpoliger Dar=       stellung.        Fig.    1 zeigt die Lage der verschie  denen Schalter bei freier,     Fig.    2 und 3 bei  besetzter Strecke. In den Figuren ist 1 das  Relais für .die dargestellte Blockstrecke<B>10,</B>  2 das Relais für die Blockstrecke 9. Zu dem  Relais 2 gehören die Gleisphase 17 und die      Hilfsphase 24, zu dem Relais 1 die Gleis  phase 33 und die Hilfsphase 34. Am     Eride     jeder Blockstrecke wird den Gleisen von  einem Transformator Strom zugeführt.

   Dies  ist angedeutet durch den Pfeil 16, wobei der  Strom über die Gleise zu der Gleisphase 17  des Relais 2 fliesst. 3 \sind- die roten Verbot  lampen, 4 die grünen Erlaubnislampen.  



  Gemäss der Erfindung erfolgt nun die  Speisung der roten Lampen (siehe     Fig.    3)  von der Stromquelle über den Kontakt 5 am  Relais 1, Leitung 6, den Relaiskontakt 7 des       rückliegenden    Relais, Hilfsphase 24, Eide zur  Stromquelle zurück.  



  In der     Fig.    1 haben beide Relais 1 und 2  angezogen. Die Kontakte 5 und 7 am Relais 2  für die roten Stromkreise sind daher unter  brochen, während die grünen Lampen 4     über     die Relaiskontakte 8 Strom erhalten. Befährt  ein Zug die Strecke 9     (Fig.    2) so fällt der  Anker des Relais 2 ab, wodurch der Relais  kontakt 8 für die grünen Lampen unter  brochen und der Relaiskontakt 5 für die roten  Lampen geschlossen wird.  



  Der vollständige Stromkreis ist in     Fig.    3  zu übersehen, in der der Zug die Block  strecke 10 erreicht hat. Auch der Anker des  Relais 1 ist abgefallen und damit Kontakt 8  für die grünen Lampen unterbrochen und  Kontakt 5 für die roten Lampen geschlossen.  Der Strom der roten Lampen fliesst von der  Stromquelle über Relaiskontakt 5, roten  Lampen 3, Blockleitung 6, Relaiskontakt 7  des Relais 2, Hilfsphase 24 und Erde zur  Stromquelle zurück.     Verlässt    der Zug auch  die Strecke 10, so geht die Schaltung in den  in     Fig.    1 dargestellten Zustand zurück.  



  Verwendet man für die Sperrung der  Blockanlagen noch eine besondere Fahrsperre  12 beziehungsweise 14, das heisst einen Hebel,  der bei gesperrter Strecke einen Hebel an  einem etwa vorbeifahrenden Zug umlegt und  den Zug damit automatisch zum Halten bringt,  während der     Fahrsperrenhebel    bei freier  Strecke in eine solche Lage gebracht wird,  dass er mit dem Zug nicht in Berührung  kommt, so kann man die Blockleitung auch  noch     über-    einen Kontakt 13 beziehungsweise    15 an der Fahrsperre führen und damit die       Betätigung    der Hilfsphase des rückwärtigen  Relais nicht nur von den roten Lampen der  vorliegenden Strecke, sondern ausserdem noch  von der     Haltlage    der Fahrsperre abhängig  machen.

   Hierbei     könnte    jedoch der Fall ein  treten, dass, selbst nach dem Befahren der  Strecke 10, (siehe     Fig.    3) die Fahrsperre auf       "Fahrt"    stehen bleibt und damit auch ein  Erscheinen der roten Lampen verhindert  wird. Man kann daher die roten Lampen bei  auf     "FahrÜ    bleibender Fahrsperre über einen       Wechslerkontakt    der Fahrsperre erden, so  dass sie auch in diesem Fall Strom erhalten  und der) Zug decken. Die Schaltung hierfür  ist in     Fig.    4 dargestellt.  



  Es kann auch eine der roten Lampen  für sich über einen     Widerstand    an Erde ge  schaltet sein, so dass selbst beire Versagen  des in der Blockleitung liegenden Relais  kontaktes 7 die rote Lampe hinter dein Zuge  leuchtet.  



  Zur näheren     Erläuterung    ist in     Fig.        0'     schematisch ein Ausführungsbeispiel in zwei  poliger Darstellung wiedergegeben, wobei zum  Vergleich die den     Fig.    1-4 entsprechenden  Zahlen für dieselben Apparate     verwandt    sind.  Hierbei ist 1 das Relais für die Blockstrecke 10  und 2 das Relais für die Blockstrecke 9.

   Zu  jedem Relais gehören die entsprechenden       Verbotlampen    3 und Erlaubnislampen 4 und  die durch den     Anker    betätigten Kontakte 5,  7 und B. 6 ist die Blockleitung, die die       Verbotlampen    der Blockstrecke 10 mit der  Hilfsphase des rückwärtigen Relais 2 der  Blockstrecke 9 verbindet. 11 stellt die     Erd-          leitung    dar, für welche auch eine besondere  isolierte Leitung verwendet werden kann.

    12 ist die Fahrsperre für die     Blockstrecke    10  mit dem     Fahrsperrenkontakt    13, der in Reihe  mit den zugehörigen     Verbotlampen    3 und der  Hilfsphase des rückwärtigen Relais 2 ge  schaltet ist. 14 ist die     Fahrsperre    für die  Blockstrecke 9     finit    dein zugehörigen Kon  takt 15. 16 ist ein Transformator, welcher  den Strom über die Blockstrecke 9 zu der       (D'rleisphase    17 des Relais 2 liefert. 18 ist der  entsprechende Transformator für die vorher-           gehende    Blockstrecke.

   19 und 20 sind die       Ti@aiisl'orniatoi,en,    die den Strom für die     zu-          gehÜrigen    Lampen und die Hilfsphase des       zugeliiirigen    Relais liefern. Die Transforma  toren erhalten ihren Strom von der gemein  samen Speiseleitung 30. Die Figur stellt den  Zustand dar bei unbesetzter Strecke. Das  Relais 2 hat angezogen und erhält einerseits  Strom vom Transformator 16 über Block  strecke 9 zu der Gleisphase 17 und ander  seits Strom vom Transformator 19 über Lei  tung 21, Erde, Leitung 22, Leitung 23,  Hilfsphase 24, Leitung 25, oberen Kontakt 8  des angezogenen Ankers und Rückleitung 26  zum Transformator.  



  Gleichzeitig erhalten die     Erlaubnislauipen     einen Strom geringerer Spannung über eine       Zwischenanzapfung    des Transformators, Lei  tung 21, Erde, Leitung 27, oberen Kontakt 5  und Rückleitung 28.     Entprechend    ist die  Lage bei der folgenden Blockstrecke.  



  (gelangt nun ein Zug in die Blockstrecke 9  in der eingezeichneten Fahrtrichtung, so wird  die Gleisphase 17 des Relais 2 über die  Zugachsen kurzgeschlossen, der Anker des  Relais fällt ab und unterbricht an den oberen  Kontakten 5 und 8 den Strom zu den Er  laubnislampen 4 und der Hilfsphase 24 und  schliesst mittelst des unteren Kontaktes 8  die     Verbotlampen    3 über den ebenfalls durch  das Relais umgelegten Kontakt 15 der in  Sperrstellung befindlichen Fahrsperre 14 an  den Transformator 19 an. Der Strom fliesst  hierbei vom Transformator 19 über Leitung 26,  unteren Relaiskontakt 8, Leitung 29, Verbot  lampen 3, Leitung 31,     Fahrsperrenkontakt    15,  Leitung 32; Hilfsphase des rückwärtigen in  der Zeichnung nicht dargestellten Relais,  Erdleitung 11, Leitung 21 zum Transformator  zurück.

   Gelangt der Zug mit der Spitze in  die Blockstrecke 10, so wird die Gleisphase 33  des Relais 1 kurzgeschlossen. Der Anker des  Relais fällt ab und unterbricht in gleicher  Weise, wie eben bei Relais 2 geschildert,  den Strom zu der Hilfsphase 34 und den  zugehörigen Erlaubnislampen. Gleichzeitig  wird die Fahrsperre 12 und damit der Kon  takt 13 umgelegt. Der Strom vom Trans-         formator    20     fliesst    nun über Leitung 35, un  teren Relaiskontakt 8,     Verbotlampen    3, Lei  tung 36,     Falirsperrenkontakt13,    Blockleitung 6,  unteren Kontakt 7 des Relais 2, Leitung 25,  Hilfsphase 24, Leitung 23 und 22,     Erdlei-          tung    11 und Leitung 37 zum Transformator 20  zurück.

   Hierbei sind also gemäss der Erfin  dung die     Verbotlampen    3 der Blockstrecke,<B>10</B>  mit der Hilfsphase 24 des rückwärtigen Re  lais 2 der Blockstrecke 9 hintereinander ge  schaltet. Der Strom in der Hilfsphase reicht  jedoch nicht aus, um dein Relais 2 das für  die Betätigung des Ankers erforderliche Dreh  moment zu erteilen, so dass die     Verbotlampen    3  der Blockstrecke 9 noch so lange beleuchtet  bleiben, als die Blockstrecke 9 besetzt, das  heisst die Gleisphase 17 kurzgeschlossen ist.  Hat der Zug auch mit den letzten Achsen  die Blockstrecke 9 verlassen, so erhält auch  die Gleisphase 17 des Relais 2 wieder Strom  vom Transformator 16.

   Der Anker des Relais  wird angezogen und damit wie oben ge  schildert, der Strom wieder über die Verbot  lampen unterbrochen und über die Erlaubnis  lampen geleitet.  



  Dadurch; dass die     Verbotlampen    der Block  strecke 10 mit dem     Fahrsperrenkontakt    13  und der Hilfsphase 24 hintereinander ge  schaltet sind, wird erreicht, dass auch das  Relais 2 erst betätigt werden kann, wenn die       Verbotlampen    der Blockstrecke 10 leuchten  und den in die Blockstrecke eingefahrenen  Zug schützen.

   Würden die     Verbotlampen    der  Blockstrecke 10 infolge mangelnden Kontakt  schlusses oder dergleichen nicht zum Auf  leuchten kommen, so würde die Hilfsphase 24  keinen Strom erhalten, die Gleisphase 17       allein    nicht ausreichen, um das Relais zu  betätigen und der in der Blockstrecke 10  eingefahrene Zug durch die     Verbotlampen     der Blockstrecke 9 geschützt werden.

   Sind  jedoch vorschriftsmässig, nachdem der Zug  die Blockstrecke 9 verlassen hat, Gleis  phase 17 und Hilfsphase 24     stromdurchflossen,     so wird der Anker des Relais 2 angezogen,  unterbricht den     Verbotstromkreis,    schliesst  den Erlaubnisstromkreis, gibt die Fahrsperre 14  frei und schaltet gleichzeitig die Hilfsphase 24      durch den     umgelegten    Kontakt 7 von der  Blockleitung 6 und dem Transformator 20 ab  und an den Transformator 19 an. Damit ist  das Relais 2 der     Blockstrecke    9 von den       Verbotlampen    der Strecke 10 unabhängig  geworden.  



  Uni nun das Aufleuchten der Verbot  lampen von dem     Falirsperrenkontakt    unab  hängig zu machen, kann die Einrichtung  noch so     getroffen    werden, dass bei etwa auf  Fahrt bleibender Fahrsperre, aber bereits  kurzgeschlossenem Relais die     Verbotlampen     über einen     Erdkontakt    der Fahrsperre Strom  erhalten. Hierbei fliesst der     Verbotstrom    von  der Leitung 35 über unteren Kontakt 8, die  V     erbotlampen    3, Leitung 36, Kontakt 13,  Leitung 38, Erde und     Leitung    37 zum Trans  formator 20 zurück.  



  Um nun das Aufleuchten der Verbot  lampen auch von dem Kontakt 7 des     rück-          wärtigen    Relais 2 unabhängig zu machen,  kann man ferner-die     Verbotlampen    oder eine  der     Verbotlampen    über einen Widerstand an  Erde legen, so dass beim Versagen des Kon  taktes 7 mindestens eine der     Verbotlampen          zum    Aufleuchten kommt. Hierbei fliesst der  Strom vom Transformator 20 über Leitung 35,  unterer Kontakt 8,     Verbotlampen    3, Wider-    stand 40, Eide und     Rückleitung    37 zum  Transformator 20 zurück.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Streckenblockschaltung mit Verwendung von Wechselstromrelais, deren eine Phase durch die Achsen des Zuges und die Schienen kurzgeschlossen wird und bei der mit Hilfe der Relais selbsttätig die Signale geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Relais gesteuerten Verbotsignale mit der Hilfsphase des rückwitrtigen Strecken- relais hintereinander geschaltet sind.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Streckenblockschaltung nach Patentan- spi#ueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbotlampen über einen Wechslerkontakt der Fahrsperre geerdet sind. 2. Streckenblocksehaltung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Verbotlampen für sich über einen Widerstand an der Eide geschaltet ist.
CH115453D 1924-09-20 1925-05-04 Streckenblockschaltung. CH115453A (de)

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DE115453X 1924-09-20

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