CH112237A - Sprechmaschine mit mehreren Schallstiften. - Google Patents

Sprechmaschine mit mehreren Schallstiften.

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CH112237A
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Heinrich J Kuechenmeister
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Heinrich J Kuechenmeister
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  Sprechmaschine mit mehreren Schallstiften.    Es sind Sprechmaschinen bekannt, die.  um den Ton zu     verstärken,    mehrere     Schall-          Stifte    besitzen.  



  Bei den bisher     bekannten    Sprechmaschi  nen dieser Art haben sich nun dadurch  Schwierigkeiten beim praktischen Gebrauch  ergeben, dass es nicht gelang, die die Wie  dergabe besorgenden Nadeln rasch unmittel  bar hintereinander in die gleiche     Phono-          grammrille    zu bringen; denn es müssen  beide     Nadeln    bleichmässig in genau derselben  Rille laufen, da sonst verschiedene     Phono-          grammteile,    die sich gegenseitig stören, hör  bar würden.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  besitzt nun Mittel zum Erleichtern des Ein  setzens     der    Nadeln in die richtige Lage.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen     des        Erfindungsgegenstandes     schematisch     dargestellt.     



       Fig.    1 bis 6 zeigen     schematische    Drauf  sichten auf verschiedene Ausführungsformen;       Fig.    7 ist ein Schnitt durch die Füh  rungsvorrichtung nach der Linie     1t-B    der       Fig.    6;         Fig.    8 zeigt in Draufsicht eine Einrich  tung zum     Verbinden    zweier     Tonatme;          Fig.    9 und 10 sind Ansichten von dazu  gehörigen Einzelheiten in grösserem Mass  stabe und zueinander senkrechten Ansichten;

         Fig,        1l    zeigt einen Schnitt nach der  Linie     IV-IV    der     Fig.    10;       Fig.    12 zeigt eine weitere beispielsweise       AuAührungsform.     



  In allen Figuren bezeichnet 1 den Plat  tentoller. auf dem die Schallplatte 2 in üb  licher Weise aufgelegt ist. Die beiden an  sich     bekannten    Tonarme 3 mit den Schall  dosen     -1    sind einmal in     Fig.    4     schematisc)i          dargestellt;    die Wiedergabenadeln oder Stifte  sind mit 5 bezeichnet.  



  Um nun diese .Stifte in die richtige Rille  6, die in den verschiedenen Abbildungen  durch einen Bogen dargestellt ist, zu     brin--          aen,    ist gemäss der Ausführungsform nach       Fig.    1 eine Schiene 7     _        vorgesehen,.    die mit  einer Schraube 8 in radialer Richtung     ein-          stel,lbar    ist. Die Schraube 8 ist in einem am       \Teller    befindlichen Block 9 geführt. Durch  Vor- und     Zurücksehrauben    der Schraube 8      wird die Schiene 7 dem Plattenmittelpunkt  genähert oder von diesem entfernt.

   Durch       .Inlegen    der Nadeln 5 an die Schiene 7 wer  den diese unmittelbar     hintereinander    in die  Rille 6 der Platte 2 eingebracht. Der     BlojlZ     9 kann statt am Teller am Gehäuse der  Sprechmaschine befestigt sein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>2</B>  sind auf dem Teller 1 (oder auch in der Platte  2 eingelassen) zwei Keilstücke 10     angebracht.     Die     Längsseiten    des Keils 10 dienen als An  schlag für die Nadeln. Die Keilstücke 10  sind genau gleich gross     hezw.    hoch, und deren  nach der Plattenmitte     ragende    Spitzen be  sitzen gleich grossen     Abstand    von der Platten  mitte.

   Beim Drehen des Tellers 1 drücken die       Keilstücke    10 die Nadeln 5 der     Schalldosen    4  genau gleich weit nach innen, so     dass    die Nu  deln unmittelbar     hintereinander    in die Rille  6     eingestellt    werden. Die Keilstücke 10 kön  nen auch beweglich am Teller 1     angebracht     sein, zum Beispiel     umklappbar,    uni sie nach  erfolgter Benutzung senkrecht zum Teller 1  stellen zu können, wenn etwa die Platte  durch sie behindert sein sollte.  



       Bei        der    Ausführungsform nach der     obern     Hälfte der     Fig.    3 sind um Gelenke 11 zwei       sehwingbare    Hebel 12 vorgesehen (in der  Zeichnung nur eine     dar(restellt),    die an den  Aussenenden Gabeln 13 zur Führung der  Nadeln 5 tragen. Die Gabeln 13 sind genau       deich    gross und besitzen     also    von den Ge  lenken 11 gleichen Abstand. wobei die Ge  lenke 11 gleich weit von der Plattenmitte ab  stehen. Werden die Nadeln 5 in die Gabeln  13 eingestellt, so treten sie unmittelbar  hintereinander in die Rille 6.

   Nach     Benut-          zun-    bewegen die Hebel 12 sich aus der  Ebene der Platte unter Wirkung von Fe  dern     1.1    heraus und nehmen die in der     obern     Hälfte der     Fig.    3 gezeichnete punktiert  Stellung ein.  



  Die untere Hälfte der     Fig.    3 zeigt eine  andere Ausführung. Auf zwei (in der Zeich  nung ist nur einer dargestellt) Zapfen des  Tellers 1 sind     abgekröpfte    Hebel 13 dreh  bar gelagert, die je einen Griff 23 besitzen.    Die beiden     Hebel        13#    23 sind genau gleich  und besitzen gleichen radialen Abstand.  Durch Umlegen des Griffes 23 in die     ,trioh-          punktierte    Stellung werden die     Nadeln     freigegeben.

   Die     Nadeln    5 liegen     hinter,:in-          ander    in der Rille     b,    wenn sie an der     ..@b-          kröpfung    der G     abd    13 anliegen.     Zwis,!hi#u     Hebelfuss     und        Teller    angebrachte Rasten  sichern die Hebel 13, 23 in ihren     Stellungcii.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     FiS.    4 ist  eine uni einen Zapfen 11 schwingbare, senk  recht zur Platte     29        aufklappbare    Schiene 15  vorgesehen, mit der     eine    zweite     Kontroll-          schiene    1-6     gelenlLig    verbunden ist; der Zap  fen 11 ist     ain        Tell-r    1 angebracht. Die  Schiene     V)        verläuft    Dings der Tangente     an     die Rille G.

   Die Nadeln 5 werden     zwischen     die Schienen 15,     1(;        -estellt,        letztere    im Sinne  des     Pfeils    gegen Schiene 15     gepresst.    so     dass     nun die     Nadeln    an der Schiene 15 anliegen  und dabei     hintereinander    in die Rille 6     züi     .liegen     kommen.    Nach Gebrauch     werden        beiclc     Schienen     I:

  ')    und<B>16</B>     entfernt,    zum     Beispiel     senkrecht zur Platte 2     weggeklappt    oder  vom Zapfen     1l        a@it;cholien.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    5  ist ein um     .den        Plattenmittelpunkt    drehbarer,       abnehmbarer        Sektor    17 vorgesehen. .dessen  Aussenkante     18    als Anlage- oder     Führunns-          kante    für die     'Nadeln    5 dient.

   Auch mit     die-          sem    Mittel     kann    dis     hinsetzen        (!er        Nadehi     hintereinander in. die     Rill-    6 bewirkt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6  ist eine der     Phonogrammrille    6 entsprechende  Nut in ein     Führungsstüeli:    19     eingelassen,     das am Teller 1 befestigt ist:     und        das    an der  Ablaufseite     rampenartig    abgeflacht ist, wie  bei 20 in     Fig.    7     gezi#i,:;t    ist,     In    diese     mit     werden die Nadeln 5 von Hand eingestellt.

    Beim     Drehen    des Teller; 1. gleiten die Na  deln in der Nut nach der     Rampe.    Man ver  meidet durch diese Rampe ein zu hartes Hin  unterfallen der Nadeln 5 von dem Führungs  stück 19 auf die     Platte    2, .da durch die  Rampe 20 ein     gleichmässiger    und     Sanfter     Übergang geschaffen     wird.    Um den Nadeln  5 nach Verlasen des Stückes 19 eine wei  tere Führung zu schaffen, sind zwei Leisten      21 vorgesehen, zwischen denen die Nadeln 5  noch eine Zeit lang laufen müssen.  



  Das Führungsstück 19 ist     mittelst    Schar  nieren mit dem Teller 1 verbunden und kann,  nachdem es von den Nadeln 5     bezw.    Schall  dosen verlassen ist, mit Hilfe der Scharniere  22 hochgeklappt werden und entweder senk  recht zum Teller 1 gestellt oder vollständig  umgeklappt werden. Das     Führungsstück     kann unter der Wirkung von Federn stehen  und     mittelst    eines Sperrorganes in der     ge-          zeit;teii    Lage entgegen der Federwirkung  gehalten sein, so dass beim Auslösen des  Sperrorganes. zum Beispiel beim Auftreffen  desselben auf einen festen Anschlagbolzen.  das Stück 19 von der sich entspannenden  Feder     umgeli:lappt    wird.

   In jedem Falle aber  ist die Anordnung so zu treffen, dass die über  der Platte liegenden     Tonarme    nicht behin  dert werden.  



  Die     vers-_liieden        möglichen,    teilweise  zwangsläufig wirkenden Führungsvorrich  tungen können, soweit     teelinisch    durchführ  bar, einen     Bestandteil    der Platte     selbst    bil  den, in welchem Fall sie     schon    bei der Pres  sung oder anderweitiger Fabrikation der  Platten ? an diesen     angebracht    oder vorge  sehen werden.

   Soll     die    Platte ? in anderer  als bisher meist     übliclie_r    Weise abgespielt  werden, so     ii.ndern    die verschiedenen     Ein-          stellvorrielitungen    sinngemäss ihren Platz  und Angriffspunkt.  



       Uni    das Einstellen der Nadeln 5 zu er  leichtern, ist vorteilhaft ein Tonarm mit dem  andern, mit ihm     zusammenarbeitenden    Ton  arm     kraftschlüssig    verbunden.  



  Bei .der Ausführungsform nach     Fig.    8,  9 und 10 ist mit 1 der     Plattenteller,    mit 3       die    beiden Tonarme mit den Schalldosen d       bezeiebnet.    Auf einem der beiden Tonarme  ist die. den     zweiten    Tonarm beeinflussende       Einstelleinrichtung        angebracht,    welche eine       Schiene    24 mit einer Feder 26 aufweist. Die  Feder hat eine rampenartig     a.nsteigencle     Fläche     (Fig.    9). An Stelle einer Feder kann  man auch andere Körper aus plastischen  Werkstoffen, z. B. aus Gummi, Textilien  oder Kork, verwenden.

      Zum Einstellen von Schiene 2d und Feder  26 ist eine in     Muttern    27 laufende, mit Kopf  30 versehene Schraube 28 vorgesehen. Die  Schraube 28 ruht beiderseits in schellen  artigen Lagern 29     (Fig.    11), die auf dem  Tonarm 3 angebracht sind.  



  Um zu verhüten,     dass    sich die     Muttern    27  beim Drehen der Schraube 28     mitdrehen,    sind  die Lager 29     .durch    eine brückenartige  Schiene 31 verbunden, welche in Nuten von       iTerlängertingen    24 der     Muttern    27 liegt, so  dass die Muttern 27 zwangsläufig gerad  linig geführt werden.  



  Die Feder 26 wird durch Bewegung der  Schraube 28 gegenüber dem zweiten Tonarm       eingestellt    und legt sich, je nach dieser Ein  stellung, mit ihrer Rampenfläche gegen die  sen Tonarm oder die     Schalldose    oder einen  besonderen, .am 'bonarm     angebrachten        Noli#-          ken.    Bei Bewegung des aussenliegenden, mit  der Einstellvorrichtung ausgerüsteten Ton  armes wird durch diese rampenartige Feder  26 .der zweite Tonarm gleichsinnig bewegt.  



  Die Feder     2:6    kann durch einen in     Fig.    12  dargestellten federnden Haken 33 ersetzt  sein, der in eine an     danebenliegenden    zwei  ten Tonarm angebrachten Öse 25 eingreift.  Durch die Einstellung mit Hilfe des Knopfes  30 kann man den Abstand des Hakens     33     von der Öse 25 regeln. Man     kann    also durch  Drehen des Knopfes 30 .die Feder 26 oder  den Haken 33 bezüglich des Abstandes vom  zweiten Tonarm verstellen. Die Öse 25 kann  auch als sich konisch verjüngendes Längs  loch ausgeführt werden. Die Federung kann  auch dadurch erzielt werden. dass die Öse 25  selbst elastisch ausgeführt ist.  



  Man hat so die Möglichkeit, die Vorrich  tung den     verschiedenen    Grössen der     Platten-          teller    in einfacher und bequemer Weise an  zupassen. In     Fig.    8 ist. ausserhalb des Plat  tentellers punktiert der Umfang einer beson  deren grossen Platte angegeben, und im In  nern sind verschiedene kleinere     Platten.    an  gedeutet.

   Für alle diese Verhältnisse ist der  Erfindungsgegenstand geeignet, bei     dem    durch  Einstellung eines Tonarmes oder einer Schall  dose der damit     zusammenarbeitende    zweite      Tonarm oder     dessen        Schalldose        bleichinni < @          einbestellt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sprechmaschine mit mehreren hinterein ander angeordneten Schallstiften, dadurch gekennzeichnet, class Mittel zum Erleichtern des Einteilens der Nadeln uiimittel:bar hin tereinander in die Pille der Platte vorbesehr@n sind. UNTERANSPRMIE 1. Sprechmaschine nach Patentanspruc-li, dadurch gekennzeichnet. dass mindestens ein einstellbares Führungsorgan für die Nadeln vorgesehen ist.
    _'. Sprechmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch behennzeieli- net, dass als Führungosrban eine radial zum Mittelpunkt der ,Schallplatte ver schiebbare Sr!hiene vorgesehen ist.
    i;. Sprechmaschine nach Patentanspruch uucl Unteranspruch 1, dadurch bekenazeich- net. d-ass am '.Teller zwei Keilstücke vor- gesehen sind. die be_m Drehen des Tellers ein Entlanbbleiten rler Nadeln bis zum Einsetzen in die Schallrille bewirken.
    Sprechmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch zwei je um ein Gelenk bewegliche, unter Federwirkung stehende, nach Gebrauch aus der Plattenebene herausklappbare Hebel zum Anlegen der Nadeln.
    5. Sprechmaschine nach Patentanspruch und U nteransprucll 1, dadurch bel#.enazeicli- ilet. .dass als Führungsorgan eine beweg liche Schiene, an der bc,lcahib eine EMI0004.0053 zweite <SEP> Schiene <SEP> anbes,-hl.ossen <SEP> ist. <SEP> welche <tb> die <SEP> Einführung <SEP> der <SEP> dazwischen <SEP> beklemm ten <SEP> Stifte <SEP> in <SEP> die <SEP> gemeinsame <SEP> Schallrille <tb> sichern, <SEP> vorgesehen <SEP> ist. <tb> 6. <SEP> Sprechmaschine <SEP> naeli <SEP> Pateiitan#,;
    prucli <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> bekennzeiell net, <SEP> dass <SEP> als <SEP> Führungsorgan <SEP> ein <SEP> um <SEP> die <tb> Plattentelleraclise <SEP> drehbarer. <SEP> abnehm barer <SEP> Sektor <SEP> vorgesehen <SEP> ist. <SEP> dessen <SEP> ge krümmte <SEP> Aussenhante <SEP> das <SEP> Einstellen <tb> mehrerer <SEP> Nadeln <SEP> in <SEP> die <SEP> Rille <SEP> ermöglicht. <tb> 7. <SEP> Spi,echniascliine <SEP> nach <SEP> PatentanspruA, <SEP> da durch <SEP> belieiiiizeicliiiet. <SEP> dass <SEP> als <SEP> Führungs organ <SEP> ein <SEP> Führungsstück. <SEP> mit <SEP> einer <SEP> der <tb> Krümmung <SEP> der <SEP> Sellallrille <SEP> anbepassten <tb> Führungsnut <SEP> vorbesellen <SEP> ist. <tb> S. <SEP> Sprechinas-hine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 7.
    <SEP> dadurch <SEP> bekennzei#Ai net, <SEP> dass <SEP> rli@Führungsnut <SEP> in <SEP> der <SEP> Lalif richtung <SEP> der <SEP> Nadeln <SEP> rampenartig <SEP> abge flacht <SEP> und <SEP> durch <SEP> Führungsleisten <SEP> fort besetzt <SEP> ist. <tb> 1i. <SEP> SprechnlasrIiine <SEP> nach <SEP> Pütentansprucli, <SEP> da durcli <SEP> behennzeichnet, <SEP> dass <SEP> auf <SEP> einem <tb> Tonaren <SEP> eine <SEP> rampenartig <SEP> ausgeführte. <tb> einstellbare <SEP> Fliiche <SEP> angebracht <SEP> ist. <SEP> die <tb> als <SEP> Anschla- <SEP> für <SEP> den <SEP> Träger <SEP> einer <SEP> zwei len <SEP> Nadel <SEP> dient. <tb> I(1. <SEP> Sprecliniaschine <SEP> iiachPatentansprucll. <SEP> da durch <SEP> eheniizeiclinct, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Uhistell harer, <SEP> naclibiebi@-er <SEP> Hahen <SEP> eine:
    <SEP> Ton armes <SEP> in <SEP> eine <SEP> gebenüberliegeilde <SEP> Os <tb> finit <SEP> l@onisch <SEP> sich <SEP> verjüngendem <SEP> Lang locli <SEP> eines <SEP> zweiten <SEP> Tonarmes <SEP> eingreift.
CH112237D 1923-05-12 1924-05-07 Sprechmaschine mit mehreren Schallstiften. CH112237A (de)

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DEK85860D DE394812C (de) 1923-05-12 1923-05-12 Vorrichtung zum gleichmaessigen Einsetzen mehrerer hintereinander angeordneter Schallstifte einer oder mehrerer Schalldosen von Sprechmaschinen in die Schallrille
DEK87476D DE402887C (de) 1923-05-12 1923-10-31 Vorrichtung zum gleichmaessigen Einsetzen mehrerer hintereinander angeordneter Schallstifte einer oder mehrerer Schalldosen von Sprechmaschinen in die Schallrille
DE112237X 1924-04-24

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