CH109159A - Maschine zur Herstellung von Drahtstiften. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Drahtstiften.

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CH109159A
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Wikschtroem Jakob
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Wikschtroem Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/20Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 from wire of indefinite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  Maschine zur Herstellung von Drahtstiften.    Die     Erfindung    betrifft eine Maschine zur  Herstellung von Drahtstiften.  



  Das Neue besteht darin, dass Klemm  backen und Spitzenschneidmesser fest in  einem rechtwinklig zur Drahtachse     bewveg-          lichen    Schieberpaar gelagert sind.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungs  form der neuen Maschine als Beispiel darge  stellt.  



  Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Ma  schine; Fig. 2 ist ein Schnitt nach A-B der  Fig. 1 in Richtung des Pfeils gesehen;  Fig. 3 ist ein Schnitt nach C-D der Fig. 1  in Richtung des Pfeils b gesehen; Fig. 4 ist  ein Schnitt nach E -F der Fig. 1 in Rich  tung des Pfeils c gesehen; Fig. 5 ist ein  Schnitt nach G-H der Fig. 3 in Richtung  des Pfeils d gesehen; Fig. 6 ist ein Schnitt  nach C-D der Fig. 1 in Richtung des Pfeils  e gesehen, mit Stellung des     Kopfpressstem-          pels    in der Lage für Fertigstellung des Na  gelkopfes; Fig. 7 zeigt den Kopfpressstempel  in der Vorstauchstellung nach Auswerfen des  Nagels; Fig. 8 ist eine Seitenansicht auf die  Maschine in Richtung des Pfeils f der Fig. 1,  die den Antrieb des Drahteinzugsschiebers    zeigt;

   Fig. 9 zeigt die Stellung der Draht  hebevorrichtung und Werkzeuge beim Ein  ziehen des mit Kopf versehenen Drahtes, und  Fig. 10 die Stellung der Drahthebevorrich  tung und Werkzeuge beim Schneiden der  Spitze.  



  Im     Maschinengestell    1 ist in bekannter  Weise die     Hauptwelle    2 gelagert, auf welcher  Unrundscheiben für die Bewegungen der ver  schiedenen Arbeitselemente sitzen.  



  Auf einer parallel zur Welle 2 liegenden  Welle 3 ist ein Arm 4 gelagert, der durch  eine auf der Welle 2 sitzende urrunde  Scheibe 5 bewegt wird.  



  Im Maschinengestell ist ein runder Schie  ber 6 gelagert, in welchem oberhalb der Mit  telachse des :Schiebers parallel zu dieser in       Längsrichtung    einstellbar der     Ko-pfpressstem-          pel    7 sitzt. Der den Stempel im     Schieber    hal  tende Deckel 8 ist .mit einem Arm 9 versehen,  der     zum:    Auswerfen des     fertigen    Nagels       dient.        Im    Arm 4 sitzt ein halbkugelförmiges  Lagerstück 10     (Fig.    1), gegen das der Schie  ber 6 durch eine Feder 11     (Fig.    2)     gedrückt     wird.

   Der Schieber 6     ist    mit einem. Ansatz  12 versehen, :auf welchen eine hakenförmig      abgebogene, an einer Blattfeder 13 befestigte  Stange 14 drückt. Bei 15 ist ein zweiarmiger  Hebel gelagert. Auf dem Ende 16 dieses He  bels ruht eine Verbindungsstange 17, auf die  sich anderseits der Ansatz 12 stützt. Der an  dere Arm 18 des Doppelhebels läuft auf  einer auf der Welle 2 sitzenden     unrunden     Scheibe 19.  



  An der einen Seite des Maschinengestel  les ist eine Führungsstange 20 (Fig. 1 und  4) gelagert, die an dem Arm 21 eines drei  armigen Hebels angelenkt ist; die beiden an  dern Arme 22, 23 laufen auf Unrundschei  ben 24, 25 und erteilen der Stange eine  zwangsläufige Bewegung.  



  Vor dem Kopfpressstempel ist ein Schie  ber 26 im Maschinengestell rechtwinklig zur  Drahteinführung verschiebbar gelagert, der  sich gegen die Wand 27 des Maschinengestel  les legt. In diesem Schieber sitzt ein weite  rer, in derselben Richtung beweglicher  Schieber 28, der am Schieber 26 geführt ist.  In jedem dieser Schieber 26, 28 sitzen eine  Klemmbacke 29 und ein Messer 30 überein  ander, und zwar derart, dass die Klemmbacken  unterhalb der Längsachse des zugeführten  Drahtes 31 (Fig. 2, 9 und 10) und die Mes  ser oberhalb dieser liegen. Der Schieber 26  ist mit einer entsprechend grossen Öffnung  32 zur Durchführung des Drahtes 31 ver  sehen. In einen Schlitz des Schiebers 26  reicht ein Führungsstück 33, das mit einer  Durchbohrung für den Draht 31 versehen ist.

    Das Führungsstück 33 sitzt an dem Arm 34  eines bei 35 gelagerten Doppelhebels, dessen  anderer Arm 36 durch eine auf der Haupt  welle 2 sitzende Unrundscheibe 37 bewegt  wird. Durch eine Schraube 38 wird die Be  wegung des Hebels begrenzt.  



  Im Maschinengestell ist ein Anschlag  stück 39 verstellbar gelagert, das zwischen  den Schiebern 26 und 28 bis in Höhe der un  tern Kante des Klemmbackenkanals reicht.  Auf dem Schieber 26 ist ein Teil 40 verstell  bar befestigt, dessen ebenfalls als Anschlag  wirkendes Ende 41 bis in Höhe der obern  Kaute des Messerkanals reicht.    An den Schiebern 26, 28 sitzen auf Zap  fen 42 gelagerte Doppelhebel (Fig. 3), deren  Arme 43 mit Stellschrauben 44 versehen sind,  während sich die andern Arme 45 gegen die  Klemmbacken legen und diese in ihre Lager  drücken. Auf den Schiebern 26, 28 (Fig. 1  und 3) sind weiter auf Zapfen 46 Doppel  hebel gelagert, deren Arme 47 ebenfalls  Stellschrauben 48 tragen, während die an  dern abgebogenen Arme 49 die Messer 30 in  ihre Lager drücken.  



  Die Führungsstange 20     (Fig.    1) ist an  ihrem freien Ende 50 abgerundet, und es  legen sich gegen diese Rundung Gelenk  stücke 51, 52, die anderseits .an ebenfalls ab  gerundete Ansätze 53, 54 der Schieber 26, 28  stossen. An den Schieber 26 ist ein zwei  armiger Hebel 55a gelagert, auf dessen un  tern Arm eine am Maschinengestell befestigte  Feder 55 wirkt     (Fig.    3). Der andere Arm  des zweiarmigen Hebels legt sich gegen einen  hakenförmigen Ansatz 28a des Schiebers 28.

    Durch die     Wirkung    der Feder 55 wird der  Schieber 26 in Richtung des     Pfeils        r    und der  Schieber 28 in Richtung des     Pfeils    s ge  drückt,     wodurch    die Schieber mit den Knie  gelenken 51 und 52 in Berührung gehalten  werden.  



  Der Drahteinzug erfolgt durch einen  Schieber 56, der durch eine Stange 57     (Fig.     1 und 8) verstellbar an einen Hebel 58 ange  schlossen ist. der durch eine     LTnrundsohpibe     59 zwangsläufig     bewegt    wird.  



  In dem Schieber 56     (Fig.    1) sitzen Arme  60, die beiderseits an den Draht angreifen.  Gegen die Arme legt sich eine Feder 61, die  die Arme beim     tinziehen    des Drahtes sofort  gegen den Draht drückt, um ein zuverlässi  ges     Mitnehmen    zu erreichen. Die Stellung  der Arme gegeneinander wird durch eine  Stellschraube 62 so geregelt, dass die Arme  den Draht zwischen sich festklemmen und  nicht schleifen. Durch diese Vorrichtung  wird der Draht nicht wie bei den sonst übli  chen Einzugsmeisseln eingekerbt und abge  kratzt. Bei Rückgang des Schiebers schlei  fen die sich öffnenden Arme .am Draht ent-      lang. Der Teil 63 dient zum     Festhalten    des  Drahtes beim Rückgang des Schiebers 56.  



  Die Wirkungsweise der Maschine ist fol  gende:  Der in dem runden Schieber 6 (Fug. 6)  sitzende Kopfpressstempel 7 ist für Vor- und  Fertigstauchung eingerichtet. Durch Drehen  des Schiebers kann der die Vorpressung oder  Fertigstauchung bewirkende Teil des Stem  pels in die Drahtachse gebracht werden. Dies  erfolgt durch die Unrundscheibe 19 (Fug. 2),  welche vermittelst des Doppelhebels 16, 18  und Verbindungsstange 17 auf den am Schie  ber sitzenden Ansatz 12 wirkt. Liegt der  Arm 16 auf Teil a der Scheibe 19, so befin  det sich der Kopfpressstempel in der     Vor-          pressstellung.    Läuft er auf Teil b ab, wird  er in die Fertigpressstellung gedreht.  



  Die Bewegung des     Schiebers    6 erfolgt in  bekannter Weise durch den von der Unrund  scheibe 5 bewegten Hebel 4; durch die Feder  11 wird der Schieber mit dem Hebel ständig  in Berührung gehalten.  



  Durch die Unrundscheiben 24, 25 (Fug.  4) wird die Stange 20 vor- und zurück  bewegt. Bei Bewegung in Richtung des  Pfeils x (Fug. 1) werden durch die Gelenk  stücke die Schieberenden auseinanderge  drückt, wodurch die Schieber bezw. die in  diesen sitzenden Klemmbacken und Messer  zusammengeführt werden.  



  Fig. 2 zeigt die Stellung der Teile beim  Pressen des Nagelkopfes. Durch das Füh  rungsstück 33 ist der Draht abwärts gedrückt  bis in Höhe der Klemmbacken, wobei die ge  naue Lage des Drahtes durch den Anschlag  39 gesichert wird. Während der Auf- und  Abwärtsbewegung des Drahtes durch das  Führungsstück 33 bleibt der Draht vor der  Festhaltvorrichtung 63 in Höhe des Draht  einzuges. Die geöffneten Schieber werden  nunmehr durch Bewegung der Stange 20 zu  sammengedrückt, wobei die Steigung c (Fug.  4) in Wirkung tritt. In dieser Stellung ver  bleiben die Schieber bis zur Fertigstellung  des Nagelkopfes. Zunächst befindet sich der  die Vorstauchung bewirkende Teil des Stem  pels gegenüber dem festgeklemmten Draht.

      Nach der Vorstauchung wird der Schieber 6  durch die auf den Doppelhebel 16, 18 wir  kende Unrundscheibe 19 gedreht und wird  nunmehr durch erneute Vorbewegung des  Stempels 7 der Nagelkopf fertiggepresst.  



  Geht nunmehr der Pressstempel 7 wieder  zurück, so öffnen sich die Klemmbacken  durch die Ablaufsteigung d der Unrund  scheibe 24. Hierauf wird der Draht durch  das vom Hebel bewegte Führungsstück 33 so  weit gehoben, dass er über den Stempel 7  kommt (Fug. 9). Jetzt tritt der Drahteinzug  in Wirkung und schiebt den Draht entspre  chend der gewünschten Nagellänge vor. Nach  Beendigung des Vorschubes wird der Draht  durch die Führung bis in Höhe der Messer  30 weiter gehoben (Fug. 10); durch das An  schlagstück 41 wird erreicht, dass der Draht  genau in der Mitte der Messerschneiden zu  liegen kommt. Durch die Steigung e werden  die Schieber nunmehr wieder bewegt und  führen die Messer zum Schneiden der Nagel  spitze zusammen.  



       Nachdem    die Schieber wieder     .auseinan-          dergega.ngen    sind, tritt die     Auswurfvorrich-          tung    in Tätigkeit. Da für die Herstellung  des neuen Nagels der     Pressstempel        wieder    in  Stellung gebracht werden muss, ist eine Dre  hung erforderlich, um     den    Stempel wieder  in die Drahtachse zu bringen. Durch diese  Drehung wird der bisher neben dem Draht  liegende Arm 9 (Fug. 7) seitlich über die  Drahtachse geschwenkt und wirft den ferti  gen Nagel seitlich .aus.  



  Nachdem die Schieber sich wieder geöff  net haben, wird der Draht     :clurch    die Füh  rung 33 herunter in die     Stellung    (Fug. 2)  gedrückt, worauf sich der beschriebene Ar  beitsvorgang wiederholt.  



  Durch die eigenartige Lagerung und Be  wegung der Messerschieber werden die bei  der     Presswirkung    auftretenden Kräfte nicht  auf das Maschinengestell übertragen. Durch  die Einschaltung des Kniehebels     50-J52    wird  eine erhöhte     Kraftwirkung    erzielt, die An  triebsexzenter werden     entlastet.        Dädurch,     dass die Klemmbacken und Messer     gemein-          sam        in        ein     gelagert sind und      von einem Maschinenelement aus bewegt wer  den, werden Antriebsteile verringert und die  Maschine vereinfacht.

   Infolge der kurzen  Bewegungen der verschiedene Arbeit     ver-          richtenden    Teile wird die Geschwindigkeit  und dadurch die Leistung der Maschine er  höht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Drahtstif ten. dadurch gekennzeichnet, dass in einem rechtwinklig zur Drahtachse beweglichen Schieberpaar Klemmbacken und Spitzen schneidmesser fest gelagert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken und Messer übereinander gelagert sind und die Drahteinführung zwischen Klemmbacken und Messer liegt. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken und Messer in zwei ineinander geführten Schiebern lie gen, die durch gegen das Ende einer pa rallel zum Draht verschiebbaren Stange anliegende Gelenkstücke bewegt werden können. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Draht durch ein Füh rungsstück geleitet wird, durch dessen Verstellung er in Höhe der Klemm backen und Messer gebracht werden kann. 4. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verstellung des Füh rungsstückes durch einen Hebel erfolgt, dessen Drehpunkt in Höhe der Drahtein führung zwischen Klemmbacken und Messern liegt. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung des Hebels durch eine auf der Hauptwelle sitzende Unrundscheibe erfolgt. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass im Maschinengestell ein Anschlagstück verstellbar gelagert ist, durch dass der durch das Führungsstück heruntergedrückte Draht genau in Höhe der Klemmbacken aufgehalten wird. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass an einem Schieber ein ein stellbares Anschlagstück sitzt, gegen das der durch das Führungsstück gehobene Draht stösst, wenn er in Höhe der Mes ser gekommen ist. B. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmbacken durch um Zapfen drehbare Doppelhebel gehal ten werden, deren einer Arm durch eine am andern Arm sitzende Stellschraube die Klemmbacke in ihr Lager drückt. 9.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass über den Messern Doppel hebel gelagert sind, deren einer Arm eine Stellschraube trägt, durch deren Ver stellung der andere das Messer übergrei fende Arm dieses in einem Lager fest hält. 10.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn=' zeichnet, dass ein Kopfpressstempel in einem drehbaren und verschiebbaren Rundschieber oberhalb dessen Mittel- a,elise befestigt ist., so dass durch Ver drehung des Seltiebers der die Vorstau- chung und Fertigsta.uchung bewirkende Stempel in Höhe des Drahtes gebracht werden kann und durch Vorbewegung des Schiebers das Stauchen des Nagel kopfes bewirkt wird. 11.
    Maschine nach Patentanspruch und Tln- teransprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schieber einen Ansatz trägt. auf den eine unter Federwirkung stehende Stange drückt, während er sich anderseits auf einen auf dem Ende des einen Armes eines Doppelhebels auf- sitzenden Arm stützt, und der Doppel hebel durch seinen auf einer Unrund scheibe laufenden zweiten Arm bewegt wird. 12. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass an einem den Kopfpress- stempel haltenden Deckelstück des Rund schiebers ein Arm sitzt, der bei Drehung des Schiebers den fertigen Nagel aus wirft. 1d.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass eine unrunde Scheibe zum Betätigen der an den Gelenkstücken an greifenden Stange mit zwei gleich hohen Steigungen versehen ist, wovon die eine das Bewegen der Backen und die andere das Schneiden der Spitze bewirkt.
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