CH102603A - Hydraulische Presse für auszupressendes Gut. - Google Patents

Hydraulische Presse für auszupressendes Gut.

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CH102603A
CH102603A CH102603DA CH102603A CH 102603 A CH102603 A CH 102603A CH 102603D A CH102603D A CH 102603DA CH 102603 A CH102603 A CH 102603A
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CH
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pressed
hydraulic press
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piston
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Inventor
A-G Maschinenfabr Rauschenbach
Original Assignee
Rauschenbach A G Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/124Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing using a rotatable and axially movable screw
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


  Hydraulische Presse auszupressendes Gut.    Bisher bekannte, hydraulisch     wirkende     Pressen für auszupressendes Gut hatten den  Nachteil, dass sie eine verhältnismässig ge  ringe Leistungsfähigkeit aufweisen, weil  durch das Einfüllen und Verteilen des     Press-          gutes    im     Presskorb    und durch das     nachherige     Entfernen desselben die Arbeit der Presse je  weils für geraume Zeit unterbrochen wurde.  



  Diesem     Übelstand    soll durch die vorlie  gende Erfindung abgeholfen werden. Die  selbe bezieht sich auf eine hydraulische  Presse für auszupressendes Gut, und zwar  liegt das Neue an der Erfindung darin,  dass dieselbe Steuerungsmittel aufweist, die  einen kontinuierlichen Betrieb ermöglichen.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die  Presse,       Fig.    2 einen Grundriss,       Fig.    3 eine Stirnansicht von der An       triebsseite,          Fig.    4 einen Schnitt nach der     Linie        1-I     der     Fig.    2, und         Fig.    5 einen     Schnitt    nach der Linie     II-11     der     Fig.    2.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  bis 5 ist mit 1 der zylindrische     Presskorb     bezeichnet, dessen Wandung mit Längs  schlitzen 2 versehen     ist,    die der auszupres  senden Flüssigkeit den Austritt gestatten.  Mit 3 ist die am einen Ende des     Presskorbes     angeordnete     Einfüllöffnung    bezeichnet, durch  welche das     Pressgut    eingefüllt wird. Der       Presskorb    wird von einem Rahmen getragen,  der aus den beiden parallel zueinander ver  laufenden Stangen 4, den Jochen 5 und 6  und den Haltern 6' besteht. Die.     Joche    5, 6  sind mit Füssen 7     bezw.    8 versehen.

   Im Joch  5 ist das eine Ende des     Presskolbens    9 be  festigt, dessen anderes Ende in den     Press-          zylinder    10     hineinragt,    der mit einer     Aus-          nehmung    10' versehen ist, die von grösserem  Durchmesser gewählt ist, als ihn der Kolben  9 besitzt. Der     Presskolben    10 ist auf seinem.  Umfang mit einer in Form einer Schnecke  verlaufenden Rippe versehen, deren Durch  messer dem Innendurchmesser des     Press-          korbes    entspricht. Auf der dem     Presskorb     abgekehrten.

   Seite des     Presskolbens    10 sitzt      ein Zahnrad 12, das mit dem Zahnrad 13  in Eingriff steht, welches auf der hohlen       -\Velle    14 angeordnet ist. Der     Presszylinder     10 besitzt auf der dem     Presskorb    abgekehr  ten Seite auf seinem Umfang eine Ein  sehnürung 15, mit welcher der     Presskolben     drehbar in der Nabe 16 gelagert ist. Die  Nabe 16 besitzt zwei Arme 17, 18     (Fig.    2),  die     beiderends    mit Bohrungen versehen sind,  durch welche die Stangen 4 hindurchgeführt  sind.

   Die Nabe 16 besitzt ferner einen senk  recht stehenden Arm 19, der zu einem Lager  20 ausgebildet ist, in welchem die hohle  Welle 14 untergebracht ist, durch deren  Bohrung die Welle 21 hindurchgeführt ist.  Die Welle 21 ist mit einer Längsnut 22  versehen, mit welcher der Feil 23, der am  Lager 14     (Fig.    4) vorgesehen ist, korrespon  diert. Auf der Welle 21 sitzt fest die eine  Hälfte der     Klauenkupplung    24, deren an  dere Hälfte mit der hohlen Welle 25 verbun  den ist, welch letztere die Riemenscheibe 26  trägt. Die Welle 25 ist in dem mit dem  Joch 5 fest verbundenen Lager 27 gelagert.

    Der Kolben 9 ist mit einer Längsbohrung  28 versehen, deren eines Ende in die     Aus-          nehmung    10' des     Presskolbens    mündet und  deren anderes Ende an die Zuleitung 29       (Fig.    2) angeschlossen ist, die mit einer  nicht gezeichneten     Presspumpe    in Verbin  dung steht.     k-ffit    der Leitung 29 steht das  eine Ende der Leitung 30 in Verbindung,  deren anderes Ende mit dem     Leerlaufschieber     31 verbunden ist, an den das eine Ende der  Rückleitung 32 angeschlossen ist, die be  stimmt ist, das     Presswasser    zu der nicht ge  zeichneten     Presspumpe    zurückzuführen.

   Der       Leerlaufschieber    31 steht unter dem Ein  fluss der Steuerstange 33, die zwei An  schläge 34, 35 trägt. Mit der Steuerstange  33 ist ferner das eine Ende des zweiarmigen  Hebels 36 verbunden, der im Support 36'  drehbar gelagert ist und dessen der Steuer  stange abgekehrtes Ende mit der Kupp  lungshülse 37 der Kupplungshälfte 24 ver  bunden ist. Mit 38 ist ein zur Führung der  Steuerstange dienender Arm und mit 39 ein  Drosselventil bezeichnet..    Das Joch 6 besitzt eine runde Öffnung  40, vor welcher ein     Verschlusskegel    41 an  geordnet ist. Letzterer steht unter dem Ein  fluss der Schraubenspindel 42, die mit einem  Handrad 43 versehen ist. Die Schrauben  spindel 42 ist in der Nabe 44 des Quer  trägers 45 drehbar angeordnet.

   Unterhalb  des     Presskorbes    1 ist ein Flüssigkeitssamm  ler 46 in Form einer halbrunden Schale an  gebracht, die mit einer Ablauföffnung<B>47</B>  versehen ist. Mit 48 ist eine Ledermanschette  bezeichnet, die zur Abdichtung des Kolbens  9 im     Presskolben    10 dient.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der  beschriebenen Presse ist folgende:  Angenommen, die einzelnen Teile der  beschriebenen Presse befinden sich in der  aus der Zeichnung ersichtlichen Lage, und  die Riemenscheibe 26 erhalte ihren     Antrieb     von einer nicht gezeichneten Kraftquelle     aus     und die Kupplungshälfte 24 sei eingerückt,  so wird die Welle 21 und damit das Zahnrad  13 in Drehung versetzt. Letzteres     überträgt     seine Drehung auf das Zahnrad 12, das den       Presskolben    10 in Umdrehung versetzt.

   Füllt  man nun durch die     Einfüllöffnung    3 das       Pressgut    in den     Presskorb    1 ein, so wird das       Pressgut    durch die in Form einer Schnecke  verlaufende Rippe 11 im     Presskorb    1 in hori  zontaler Richtung verschoben. Die Austritts  öffnung 40 ist vor der     Inbetriebsetzung    der  Presse durch den     Verschlusskegel    41 ver  schlossen worden.

   Nachdem der     Presskorb    1  vollständig mit     Pressgut    gefüllt ist, die  schneckenförmig verlaufende Rippe 11 aber  bei Drehung des     Presskolbens    10 das Be  streben hat, weiteres, durch die     Einfüllöff-          nung    eingebrachtes     Pressgut    zu fördern,  wird das im     Presskorb    befindliche     Pressgut     zusammengepresst. Dadurch entsteht auf der  Rippe 11 und den     Presskolben    10 ein axialer  Druck, welcher das Bestreben hat, die  Schnecke nach der Antriebsseite der Ma  schine hin zu verschieben.

   Das Drosselventil  39 wird nun so eingestellt, dass das Wasser  aus der     Ausnehmung    10' des     Presskolbens     nur langsam entweichen kann, so dass der       Presskolben,    um sich axial verschieben zu      können, einen bedeutenden Druck überwin  den muss. Durch entsprechende Einstellung  des     Drosselventils    39 hat man es also in der  Hand, die durch die Drehbewegung des     Press-          kolbens    bewirkte     Vorpressung    nach Wunsch  zu verändern.

   Ist nun der     Presskorb    durch  Nachfüllen von weiterem     Pressgut    gefüllt und  hat sich die Schnecke mit dem     Presskolben     10     bis    an das Ende seines Hubes bewegt,  so stösst die Nabe 38 mit dem auf der Steuer  stange 33 sitzenden Anschlag 34 zusammen  und nimmt dadurch die Steuerstange um  einen entsprechenden Betrag mit, wodurch  die Umsteuerung bewirkt wird. Diese Um  steuerung besteht darin, dass einerseits die  Steuerstange 33 den     Leerlaufschieber        31.,     welcher bis anhin offen gestanden hat,  schliesst; anderseits öffnet der Hebel 36 die  Kupplungshälfte 24.

   Durch letzteres wird  die Drehbewegung der Welle 21 und damit  auch des Rades 12 und des     Presskolbens    10  unterbrochen. Durch das erfolgte Schliessen       des        Leerlaufschiebers    31 kann das von der       Presspumpe    kommende     Presswasser,    das vor  her durch den     Leerlaufschieber    31 und die  Rückleitung 32 frei entweichen konnte, nicht  mehr abfliessen, und das Druckwasser wirkt  nun auf den     Presszylinder    10, der unter dem  <B>EI</B>     influss    dieses Druckes in axialer Richtung  gegen die     Austrittsöffnung    40 verschoben  wird.

   Dadurch wird das im     Presskorb    be  findliche     Pressgut    zusammengepresst, und die       Pressflüssigkeit    entweicht durch die im     Press-          korb    vorgesehenen Schlitze 2 und gelangt  in die Saftschale 44, von welcher sie durch  die Ablauföffnung 47 in einen nicht ge  zeichneten Behälter gelangt.

   Sobald die Pres  sung des     Pressgutes    die gewünschte Höhe  erreicht hat, schraubt man den     Verschluss-          kegel    41 durch entsprechende Verstellung  der Spindel 42 so weit zurück, dass die Aus  trittsöffnung 40 teilweise freigegeben wird,  so dass das im     Presskorb    befindliche,     ausgo-          presste        Pressgut    unter dem Einfluss des     Press-          kolbens    10 aus dem     Presskorb    ausgestossen  wird, und es bleibt lediglich ein kleiner  Rest in der Mündung 40 liegen.

   Der     Ver-          schlusskegel    wird daraufhin nicht wieder zu-    geschraubt. Ist das     Pressgut    bis auf. den er  wähnten Rest aus dem     Presskorb    ausgestossen,  so erfolgt wiederum automatisch die Um  steuerung, indem in der vordern Endlage des       Presskolbens    das Auge 38 auf den. Anschlag  35 aufstösst und dadurch die Steuerstange  33 um einen gewissen Betrag gegen die Aus  lauföffnung des     Presskorbes    verschiebt.

   Da  durch wird der     Leerlaufschieber    31 wieder  geöffnet, das     Presswasser,    das sich in der       Ausnehmung    10' des     Presskolbens    befindet,  kann entsprechend der Stellung des Drossel  ventils 39 entweichen, und auch das von der       Presspumpe    kommende Förderwasser fliesst,  ohne Arbeit zu leisten. durch den Schieber  31 und die Rückleitung 32 nach dem nicht  gezeichneten Reservoir der     Presspumpe    zu  rück. Anderseits wird durch die Bewegung  der Steuerstange und des Hebels 36 die  Kupplungshälfte 24 wieder eingerückt, so  dass der     Presskolben    10 in Drehung versetzt  wird, worauf das Spiel von neuem beginnt.  



  Die beschriebene Presse könnte auch an  ders als gezeichnet ausgebildet sein, ohne  dass dadurch das Wesen der Erfindung be  einträchtigt würde. So ist zum Beispiel eine  Ausführungsform denkbar, bei welcher im       Presskorb    statt nur einem, mehrere     Förder-          organe    vorgesehen sind.  



  Die     beschriebene    Presse bietet den Vor  teil, dass sie von verhältnismässig einfacher  Bauart ist und eine grosse Leistungsfähigkeit  besitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Presse für auszupressendes Gut, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Steuerungsmittel aufweist, die einen kon tinuierlichen Betrieb ermöglichen. UNTERANSPRüCHE Hydraulische Presse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen auf das Pressgut wirkenden Kolben aufweist, der sowohl drehbar, wie auch achsial verschiebbar ist. Hydraulische Presse nach Patentanspruch und Unteranspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der auf das Pressgut wir- kende Kolben zudem als Förderorgan für das Pressgut ausgebildet ist.
    ä Hydraulische Presse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Pressgut wirkende Kolben auf seinem Umfang mit einer in Form einer Schnecke verlaufenden Rippe versehen ist. 4. Hydraulische Presse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Presskolben unter dem Einfluss einer Druckleitung steht. 5. Hydraulische Presse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel zum selbst tätigen Ausschalten der Drehbewegung des auf das Pressgut wirkenden Kolbens bei Erreichung eines bestimmten Press- druckes vorgesehen sind.
    6 Hydraulische Presse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche bewirkt wird, dass beim Aufhören der Drehbewegung des auf das Pressgut wirkenden Kolbens ein vermehr ter Druck wirkt, durch den der Kolben als- dann in achsialer Richtung zwecks Pres sung des Gutes verschoben wird. 7.
    Hydraulische Presse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zur Unter brechung der Drehbewegung des auf das Pressgut wirkenden Kolbens und zur Re gelung der Zufuhr des Druckmediums zum und vom Presskolben zwangsläufig mitein ander verbunden sind. B. Hydraulische Presse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe einen Leerlauf schieber aufweist, der unter dem Ein fluss einer Steuerstange steht, mit welcher ein die Kupplung für die Rotationsbewe gung des Presskolbens beeinflussender Hebel in Verbindung steht. 9. Hydraulische Presse nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Aus trittsöffnung für das Pressgut unter dem Einfluss eines einstellbaren Verschluss- hegels steht.
CH102603D 1922-10-04 1922-10-04 Hydraulische Presse für auszupressendes Gut. CH102603A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2817287A (en) * 1953-11-04 1957-12-24 Stord As Expressing apparatus
DE3816687A1 (de) * 1988-05-17 1989-11-23 Hupfauer Udo Vorrichtung zum trennen eines feststoff-fluessigkeitsgemisches in seine festkoerperbestandteile und seinen fluessigkeitsanteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2817287A (en) * 1953-11-04 1957-12-24 Stord As Expressing apparatus
DE3816687A1 (de) * 1988-05-17 1989-11-23 Hupfauer Udo Vorrichtung zum trennen eines feststoff-fluessigkeitsgemisches in seine festkoerperbestandteile und seinen fluessigkeitsanteil

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