CH221381A - Mit Druckflüssigkeit arbeitende Maschine. - Google Patents

Mit Druckflüssigkeit arbeitende Maschine.

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CH221381A
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Firma Ing Josef Polak Brezina
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Josef Polak Rudolf Bre
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure
    • B30B1/36Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure having telescoping plungers

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Description


  Mit Druckflüssigkeit arbeitende Maschine.    Bei mit Druckflüssigkeit arbeitenden  Pressen ist es oft erforderlich oder erwünscht,  den Anstellweg des beweglichen Presshauptes  mit kleiner Kraft vorzunehmen, um An  triebsleistung zu sparen, nach     Erreichung     einer bestimmten Lage des Presshauptes  jedoch durch dieses eine gegenüber der zur  Ausführung der Anstellbewegung erforder  lichen Kraft (Anstellkraft) vielfach erhöhte  Kraft ausüben zu lassen, wobei es gleich  gültig ist, ob dabei das Presshaupt zur     Her-          vorrufung    einer erhöhten Schliesskraft auf  die Formteile oder dergl. stillsteht oder sich  zwecks Einwirkung auf das Pressgut oder  dergl. unter der Wirkung dieser erhöhten  Kraft noch weiter bewegt.  



  Bei Spritz- oder Pressgiessmasehinen z. B.  wird der bewegliche Teil der Giessform  während seines Schliessweges nur mit kleiner  Kraft verschoben, die eben ausreicht, um die       auftretenden     zu über  winden, während nach Aufsitzen der beiden    Formenhälften es notwendig ist, diese mit  einer sehr hohen Kraft zusammenzuhalten.  



  Bei Kunstharzpressen tritt wiederum der  Fall ein, dass der grösste Teil des Presshubes  ebenfalls mit kleiner Kraft zurückgelegt  wird, während des letzten Teils des zurück  zulegenden Hubes ist jedoch eine weitaus  grössere Kraftentfaltung notwendig. Ähnliche  Verhälltnisse liegen bei verschiedenen andern  hydraulischen Arbeitsmaschinen, wie z. B.  bei Ziehpressen, Anstauchpressen,     Paketier-          pressen    und andere, vor.  



  Zur Lösung dieser Aufgaben benutzte  man bisher     verschiedene        Spannungen    des       Druckmittels,    so dass bei einem bestimmten  Kolbenquerschnitt der erste Teil der Hübe  mit kleinem Druck das     Zuendepressen    oder  das     Geschlossenhalten    der Formteile oder  Festhalten der Werkzeuge mit hohem -Druck       voTgenommen    wurde.     Biei    Speicherantrieb  wurden zu diesem Zweck mindestens zwei  Speicher     verschiedenen    Druckes und Jem-      entsprechend gewöhnlich auch zwei voll  einander unabhängige Pumpen verwendet.

    Bei Antrieb ohne Speicher wurden     Zwei-          oder    Mehrdruckpumpen verwendet.  



  Baulich einfacher ist die     Eindruekanord-          nung.    Bei bekanntgewordenen Anordnungen  dieser Art wirkt der Speicherdruck zur Er  zeugung der Anstellkraft auf einen oder  mehrere kleinere Kolben, während zum  Zuendepressen oder Gesehlossenhalten der  Formenteile oder Werkzeuge ein oder meh  rere weitere Kolben verwendet wurden, die  infolge ihrer grossen Kolbenfläche die nötige  Kafterhöhung ergeben. Diese Kolben müssen  während des ganzen Hubes mitbewegt. und  die von ihnen freigegebenen Räume müssen  mit drucklosem Wasser angefüllt werden.  damit der Speicherdruck auf den bereits ge  füllten Raumeinwirken kann     und    kein über  flüssiger Druckwasserverbrauch eintritt.

   Zur  Zuführung des Druckmittels aus dem Spei  cher müssen für die den beiden Druckstufen  zugeordneten Druckzylinder besondere Ven  tile vorgesehen werden, die entweder in der  gewünschten Reihenfolge von der Bedie  nungsperson betätigt oder auch teilweise  selbsttätig entsprechend der Lage des     Press-          hauptes    von diesem selbst oder einem durch  dieses beeinflussten Organe gesteuert werden.  



  Die Erfindung bezieht sich auf die be  kannten hydraulischen Pressen, bei     welchen     eine Reihe in einem Bruchzylinder gleich  achsig geführter     Kolben    von stufenweise  kleinerem Durchmesser vorgesehen sind, und  das Wesen der Erfindung besteht in einer  derartigen Zuordnung der einzelnen Kolben  zueinander, dass die Kraft jedes "grösseren"  Kolbens auf die ihm vorgereihten kleineren  Kolben erst dann unter gleichzeitiger Druck  erhöhung der zwischen den in Frage kom  menden Kolben eingeschlossenen Druck  flüssigkeit selbsttätig übertragen wird,

    d=enn die durch die Druckflüssgkeit hervor  gerufene Verschubgeschwindigkeit des dem  grösseren Kolben     vorgereihten    nächst klei  neren Kolbens kleiner wird als die     Verschub-          geschwindigkeit    des grösseren Kolbens.    Zweck der erfindungsgemässen Anord  nung ist, durch Einschliessung der Druck  flüssigkeit zwischen den in Frage kommen  den Kolben den Hub der grösseren Kolben  und den dadurch bedingten grossen     Druck-          wasserverbraueh    auf das Mindestmass zu be  schränken.  



  In der Zpichnung ist der Gegenstand der  Erfindung in zwei beispielsweisen     Ausfiih-          rungsformen    gezeichnet. Fig. 1 stellt einen  Achsialschnitt durch eine Presse mit zwei  Kolben samt dem zur     Steuerung    des Zu- und  Abflusses der Druekfliissigkeit zu und voll  den beiden Kolben dienenden Ventilblock dar.  Fig. 2 zeigt eint Presse mit drei Kolben. Fig.  ist ein achsialer Schnitt durch das den     Zu-          und    Abfluss der Druckflüssigkeit zu und voll  einem der grösseren Kolben steuernde Ventil.  



  Bei der Ausführungsform gemäss der  Fit. 1 ist das Presshaupt 1 mit einem Kolben  verbunden, der sich in der Bohrung eines  grösseren Kolbens 3 bewegt. Der Kolben 3  ist in den Druekzylinder 4 der Maschine  eingesetzt, der z. B. durch Zugstangen  oder eine andere entsprechende Anordnung  (Rahmen) mit einem Bügel 6 verbunden ist.  Zwischen dem Presshaupt 1 und dem Bügel 6  befindet sich das Werkzeug, dessen Teile,  die in den Abbildungen mit 7 und 8 bezeich  net sind, zuerst gegeneinander verschoben  und dann gegeneinander gepresst werden. An  Stelle der, Werkzeuges kann natürlich mach  eine andere Anordnung treten, z. B. Press  formen, ein Werkstoff usw., auf die in der  oben beschriebenen Weise vom Presshaupt  Kraft ausgeübt werden soll.  



  Das Druckmittel, welches auf den Kolben       \?    wirken soll, wird diesem durch ein Rohr     _)     zugeführt.,     all    das sich eine Rohrleitung 1,  anschliesst, die in einen die Ventile     I'1-F,     enthaltenden     Steuerblock        oberhalb    des Ven  tils     T',        einmündet.    Der Innenraum des     Drnek-          zylinders    4 ist durch eine Rohrleitung 14     all     den Steuerblock unterhalb     des    Ventils     T's     angeschlossen.

   Oberhalb     dea    Ventils     I'1        i3t     die     Anschlussleitung        dl    an den     Druclzspeicher     oder die Druckpumpe angeschlossen. Unter  halb des     Ventils        T'S    wird das verbrauchte      Druckwasser abgeleitet. Die Räume oberhalb  der Ventile V2 und V3 sind durch eine Boh  rung l6 miteinander verbunden. Die Räume  unterhalb der Ventile V1 und V2 sind mit  einander durch eine Leitung l8 und durch  eine von dieser abzweigende Leitung 1, mit  dem Raum oberhalb des Ventils V4 verbun  den.

   Die Ventile V1, V2, V3 sind normale       Kegel-    oder ähnliche Ventile, während der  Ventilkegel des Ventils V4 (Fig. 3) noch mit  einer Bohrung b4 versehen ist, die beim Auf  sitzen des Ventilkegels auf seinen Sitz durch  die von unten gegen den Kegel von V4  ragende konische Spitze der Spindel S4  nahezu abgeschlossen werden soll. Die Spin  del S4 ist gegenüber dem Ventilkegel von V4  einstellbar. Die Ventile V1 und V3 bewegen  sich bei Betätigung ihres Bedienungshebels  H gegensinnig, die Ventile V2 und V4 da  gegen sind selbsttätig arbeitende     Rückschlag-          Ventile.     



  Arbeitsweise:  Nach Anheben des Kegels des Ventils V,  durch den Hebel' H strömt die Druckflüssig  keit über die Bohrung l8 unter den     Ventil-          kebel    von V2, hebt diesen an und gelangt  über das Rohr 9 auf den Kolben 2 zur Wir  kung. Vor dem Öffnen des Ventils V1 wird  las Ventil V3 gesehlossen, so dass kein Druck  mittel in den Abfluss gelangen kann. Der  Kolben 2 bewegt sieh unter der Wirkung der  Druckflüssigkeit aus dem Kolben 3 heraus  und verschiebt dabei das Presshaupt 1 (mit  dem etwa daran befestigten Teil 7 des     Werk-          zeuges)    gegen den Bügel 6. Die Geschwin  digkeit der Verschubbewegung ist hierbei  von den dem Druckmittel zur Verfügung ge  stellten Leitungsquerschnitten abhängig.

    Gleichzeitig gelangt das     Druckmittel    über  die von der Bohrung le abzweigende Leitung  l7 über den Ventilkegel von V4 und von hier,  da durch die einstellbare Spindel S4 am     Aus-          ange    der Bohrung b4 nur ein sehr kleiner       Ringquerschnitt    freigegeben wird, stark ge  drosselt in die Leitung l4 und aus dieser in  den Druckzylinder 4, wo es auf den Kolben.  3 einwirkt, um ihn entsprechend langsam  aus dem Druckzylinder herauszubewegen.

      Treffen dann mit fortschreitender Bewegung  die beiden Hälften     des    Werkzeuges 7 und 8  aufeinander, so dass also die Bewegung des  Presshauptes 1 zur Ruhe kommt, so wird       weiterhin    das     Druckmittel    nur über die Lei  tung l4 dem Kolben 3 zugeführt. Der Kolben  3 sucht sich also auf den Kolben 2 aufzu  schieben und dabei das Druckmittel aus  seinem Innenraum über das Rohr 9 und die  Leitung l3 herauszudrücken. Das ist aber  nicht möglich, da sich dabei das Ventil V2  als Rückschlagventil sofort schliesst.

   Das im  Innenraum des Kolbens 3 befindliche Druck  mittel ist daher in     diesem        eingeschlossen    und  dient dazu, die auf den     Kolben    3 vom Druck  mittel ausgeübte Kraft auf den Kolben 2 zu  übertragen. Im Innenraum des Kolbens 3  tritt dabei eine Erhöhung des Druckes der  dort eingeschlossenen Druckmittelmenge ein,  die dem     Verhältnis    der     Kolbenflächen    der  Kolben 2 und 3 entspricht. Die Grösse dieser  beiden     Kolbenflächen        isst    also entsprechend  der Grösse der gewünschten Anstell- und  Schliesskraft zu wählen.  



  Liegen die, Arbeitsverhältnisse der Presse  so, dass     nicht    ein     direktes    Auftreffen von  Werkzeugteilen 7 und, 8 aufeinander erfolgt,  sondern     auf    andere Weise, etwa. durch den  Widerstand des zu     verformendenWerkstoffes,          die    Bewegung des     Presshauptes    1     unter    der  Wirkung des     Kolbens    2 zur Ruhe kommt,  so treten     ebenfalls    die oben beschriebenen  Vorgänge ein.

   Der     Kolben    3 überträgt dann  seine Kraft auf den Kolben 2, so dass nun  mehr die Bewegung des     Presshauptes    1 unter  der Wirkung der Kraft des     Kolbens    3     weiter     vor sich     geht.    Die     Geschwindigkeit    dieses  zweiten Abschnittes der     Bewegung    ist durch  den der Einstellung der Spindel<B>8,</B> entspre  chenden freien     Durchgangsquerschnitt    im  Ventil     V4    gegeben.  



  Die Anordnung gestattet also, dass die  Kraft     einem    :grösseren     Kolbens    in dem Augen  blick     selbsttätig    auf einen zweiten     kleineren          Kollben    über eine     zwischen    den beiden be  findliche     Wassermenge    durch deren Druck  erhöhung übertragen wird, sobald die ab-      solute Geschwindigkeit des kleineren Kol  bens unter die des grossen Kolbens sinkt.  



  Die Rückbewegung des Presshauptes 1 er  folgt in bekannter Weise z. B. durch Federn  oder hydraulischen Rückzug mittels Druck  zylinder, oder unter der Wirkung des Eigen  gewichtes. Zur Einleitung der Rückbewe  gung wird der Hebel H gehoben; dabei wird  zuerst das Ventil V1 geschlossen und gleich  darauf das Ventil V3 geöffnet. Das auf den  Kolben 2 eingewirkt habende Druckmittel  gelangt dabei über die Leitungen l3, l6 und  das Ventil V3 in die Abflussleitung l3. Nach  Aufsitzen des Kolbens 2 auf den Kolben 3  drückt dieser     das    den Druckzylinder 4 an  füllende Druckmittel über die Leitung l4  gegen den Ventilkegel von V4, der sieh da  durch anhebt, so dass das Druckmittel über  die Leitungen l7, l8 unter das Ventil V2 ge  langt und dessen Kegel anhebt, um über die  Leitung l, und das Ventil V2 in den Abfluss  l3 gelangen zu können.

    



  Wenn drei Kolben verwendet werden,  werden sie gemäss Fig. 2 vorteilhaft teleskop  artig angeordnet. Diese Ausführungsform er  gibt sieh ohne weiteres aus jener nach Fig. 1.  Die Einrichtung des Ventilblockes geht  gleiehfalls aus der Fig. 2 hervor. Sie ent  spricht dem Wesen nach jener nach Fig. l;  es ist nur erforderlich, die Anzahl der Ven  tile entsprechend der grösseren Anzahl der  Kolben zu vermehren.  



  Die praktische Ausführung des vor  stehend erläuterten     Erfindungsgedankens    ist  nicht auf die beschriebenen zwei Ausfüh  rungsbeispiele beschränkt, diese stellen ledig  lich einige vorteilhafte bauliche Lösungen  des Erfindungsgegenstandes dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit Druckflüssigkeit arbeitende Ma schine, bei der eine Reihe in einem Druck zylinder gleichachsig geführter Kolben mit stufenweise kleinerem Durchmesser einander zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet. dass die Kraft jedes ,,grösseren" Kolbens auf die ihm vorgereihten kleineren Kolben unter gleichzeitiger Druckerhöhung der zwischen den in Frage kommenden Kolben eingeschlos senen Druckflüssigkeit selbsttätig dann übertragen wird, sobald die durch die Druekflüssigkeit hervorgerufene Verschub- gesehwindigkeit des dem grösseren Kolben vorgereihten niichst kleineren Kolbens unter die Verschubgeschwindigkeit des grösseren Kolben's sinkt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einem "kleineren" Kolben nachgereihte grössere Kolben als Druckzylinder für den nächst kleineren Kolben ausgebildet ist. 2. Maschine nach dem Patentanspruch und dem Unterausprucb 1. dadurch gekenn zeichnet, dass die Druckflüssigkeit hinter alle Kolben gleichzeitig geführt wird, und dass dabei der Zufluss der Druckflüssigkeit hinter die einzelnen Kolben derart durch Drosslung geregelt wird, dass die Verschubgeschwindig- keit jedes kleineren Kolbens grösser ist als jene des nächst grösseren Kolbens. 3.
    Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch gekenuzeicbnet, dass die einstellbaren Drossel querschnittefür die Regelung der Druck wasserzuführung zu den grösseren Kolben in die Ventilkegel von Ventilen verlegt sind, welche sich bei Rückbewegung der grösseren Kolben riickschlagventilartig öffnen.
    Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen l bis 3, dadurch gekenuzeichnet, dass im Druckzylinder (4) der Maschine ein zylinderförmig ausgebil- deter Kolben (3) geführt ist, in dem gleich- achsig ein kleinerer, an seinem Presshaupt (1) den gegen ein Gegenstizek zu pressenden Körper (7) tragender Kolben (2) vorgesehen ist, und dass die Driickflüssigheit dem klei neren Kolben (2) über einen von einem FIebel (H) gesteuerten.
    Ventilblock durch ein in dem Druckzylinder (4) und cleni Boden des grösseren Kolben, (3) achsial geführtes Rohr (9) zugeführt. wird. 5. Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem in dem Druck zylinder (4) der Maschine geführten Kolben (3) eine Reihe von teleskopartig ineinander geschobenen Kolben vorgesehen ist, die jeder für sich in Abhängigkeit von der Bewegung des kleinsten Kolbens bezw.
    der ihnen vor- gereihten kleineren Kolben von der Druck- flüssigkeit beaufschlagt werden.
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