AT99857B - Türschalter. - Google Patents

Türschalter.

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AT99857B
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Karl Hubl
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Karl Hubl
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Türschalter. 



   Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Schalter, der das Ein-und Ausschalten der Beleuchtung eines abgesonderten Raumes (wie Telephonzelle, Klosett, Boden oder Keller) durch das blosse Öffnen oder Schliessen der   Eingangstür   bewerkstelligt. 



   In der Zeichnung ist der Schalter gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Schalter im Schnitt, Fig. 2 die Form der Druckfeder, Fig. 3a die, Stellung des Stossbolzens beim   Schliessen   der Tür, Fig. 3b denselben nach erfolgtem   Schliessen..'  
Der Schalter besteht im wesentlichen aus einem   Hartgummigehäuse   A (Fig. 1), in dessen Mitte die mit einem Vierkant d versehene Welle   0   drehbar gelagert ist, welche die in bestimmter Teilung mit Leitungsmetall überzogene Schalttrommel 13 trägt und an deren aus dem Gehäuse ragenden Ende der 
 EMI1.1 
 mit der Schalttrommel in ständiger Berührung stehen. Die Betätigung des Schalters erfolgt durch einen am Türflügel befestigten Stossbolzen   8   (Fig. 3), welcher den Stern E verdreht. 



   Um nun eine richtige Arbeitsweise zu erzielen, müssen die vorher genannten Teile in einer bestimmten Lage zueinander montiert werden, u.   bzw..   wird der Stern E auf der Welle derart fixiert, dass sich seine Zacken mit den Diagonalen des Vierkants d vollkommen decken. Der Metallüberzug o (Fig. 1) der aus Isoliermasse h bestehenden Schalttrommel B, welcher an zwei gegenüberliegenden Stellen durch- 
 EMI1.2 
 stifte g müssen in der Mitte'zwischen den geradlinigen Enden t und   t1   der. Feder F eingesetzt werden. 



   Der Schalter wird am Türrahmen befestigt, der   Stossbolze ; n 8 an   der Tür, u. zw. derart, dass der Stossbolzen beim Schliessen der Tür den vierteiligen Stern, somit auch die Welle und Schalttrommel, um 50  verstellt (Fig. 3b)., Nachdem nun die Welle einen Vierkant trägt, auf welchen die Feder F einwirkt, so    wird bei dieser Verstellung   die Feder F auseinandeigespannt und der Vierkant d kommt so zu stehen, dass seine Kanten über die labile Lage gedreht sind. Wird nun die Tür geöffnet, dann wird der bisher als Hindernis wirkende Stossbolzen abgezogen, die   Elastizitätskraft   der Feder F kommt zur Auswirkung, dadurch wird der Vierkant d somit auch die Welle C   und Sohalttrommel   B um weitere 40  in gleicher Drehrichtung fortbewegt.

   Diese Bewegungen des Schalters sind beim weiteren Öffnen und   Schliessen der Tür immer dieselben. Die Teilung des Leitungsmetalles o ist so angeordnet, dass bei drei Bewegungen der Tür (öffnen, schliessen und öffnen) die beiden Kontaktstifte g auf Leitungsmetall   schleifen, wodurch Stromschluss erfolgt, während bei der vierten Bewegung   (schliessen)   dieselben auf Isoliermasse zu stehen kommen und der Strom unterbrochen wird. Der Anschluss eines Stromkreises an die beiden Kontaktstifte erfolgt durchBinen'Steckkontakt, so dass'durch das Abziehen desselben ein Ausschalten des Schalters ermöglicht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Türschalter, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Stossbolzen (S), welcher auf einen vierzacldgen Schaltstern (E) einwirkt, eine in einem Hartgumnrgehäuse gelagerte, die Schalttrommel (B) und einen Vierkant (cl) tragende Welle (0) beim Schliessen der Türe soweit verdrebt wird, bis der Vier- EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> drehen verhinderte Schaltstern (E) frei wird, und somit die Welle (C) durch den Druck der auf den Vierkant einwirkenden Feder (F) bis in die neue Schaltstellung in derselben Richtung weitergedreht wird.
    2. Türschalter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Belag (o) der Schalttrommel (B) an deren Umfang derart verteilt ist, dass durch ihn bei drei aufeinanderfolgenden Bewegungen der Schalttrommel an zwei im Gehäuse (A) angebrachten federnden Schleifkontakten (G) der Strom geschlossen, bei einer vierten Bewegung aber wieder unterbrochen wird. EMI2.1
AT99857D 1923-11-08 1923-11-08 Türschalter. AT99857B (de)

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AT99857B true AT99857B (de) 1925-05-11

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