AT99065B - Gestellrahmen aus zwie gelenkig miteinander verbundenen Teilen für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, bei dem der   Uestellrahmen   aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, und sie besteht darin, dass der den Motor tragende, spitzwinkelig ausgebildete und mit seinen Schenkelenden auf der Vorderachse aufliegende Rahmenteil nach hinten in einer Gabel endet, mit welcher durch lotrecht angeordnete Zapfen eine zweite. die Verlängerung des Rahmens bildende Gabel gelenkig verbunden ist, die in einer an der Hinterachse befestigten, das Ausgleichsgetriebe für den Antrieb der Räder tragenden Hülse drehbar gelagert ist. 



   Die Zeichnung zeigt die Erfindung in schematischer Darstellung in zwei Ansichten, u. zw. in Fig. 1 von der Seite, in Fig. 2 von oben gesehen, a ist der Rahmen, auf dem der Motor gelagert ist. Dieser Rahmen bildet von oben gesehen etwa die Form eines spitzen Winkels, dessen Schenkel auf der Vorderachse aufliegen und der an seinem Scheitelpunkt zu einer Gelenkgabel b geformt ist. Mit dieser Gabel b ist durch lotrecht angeordnete Zapfen eine Gabel c gelenkig verbunden. Die Gabel c besitzt ein Führungs-   stück     cl,   das in einer Hülse cl drehbar ist. Die Hülse   cl   ist fest auf der Hinterachse e aufgekeilt. Mit der Hülse d ist das   Gehäuse f für   das   Ausgleichsgetriebe   g fest verbunden.

   Der Antrieb der Hinterräder 
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 getriebe erhält seinen Antrieb durch ein   Kegelrad i,   das auf einer   Gelenkwelle Je   befestigt ist. Die Welle   k   ist durch das hohle Führungsstück   e   hindurchgeführt und mittels eines Kardangelenkes mit der Antriebswelle 1 verbunden. Der Systemmittelpunkt des Kardans ist in den Systemmittelpunkt des   Gabelgelenkes b, e   gelegt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gestellrahmen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der den Motor tragende, spitzwinkelig ausgebildete und mit seinen Schenkelenden auf der Vorderachse aufliegende Rahmenteil (a) hinten in eine Gabel (b) endet, mit welcher durch lotrecht angeordnete Zapfen eine zweite, den zweiten Teil des Rahmens bildende Gabel (e, cl) gelenkig verbunden ist, die in einer an der Hinterachse befestigten, das Ausgleichsgetriebe (g) für den Antrieb EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.