AT77955B - Fahrzeugabfederung, insbesondere für Motorwagen. - Google Patents

Description

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  Fahrzeugabfederung, insbesondere für Motorwagen. 



   Die Erfindung betrifft eine Fahrzengabfederung, insbesondere für Kraftwagen, bei welcher eine an den Fahrzeugrahmen angelenKte Feder auf einen an dem Rahmen an. geordneten, die Radachse tragenden Hebel einwirkt. Die Erfindung ist darin gelegen, dass die Feder mit ihrem mittleren Teil auf dem Hebel in dessen Drehpunkt aufliegt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsformen in Fig. 1 und 2. 



   An dem Endteil des Fahrzeugrahmens ist mittels zweier Gelenke b, g die Feder c angeordnet, die nicht auf die Radachse e, sondern auf einen die Radachse tragenden Hebel d einwirkt, dessen Drehzapfen f in einem an dem Rahmen befestigten Lager   l   ruht (Fig. 1). 



   Die Anordnung ist nun eine derartige, dass die Feder c mit ihrem Mittelteil auf dem Hebel über dessen Drehpunkt aufliegt, wodurch bei den Stössen auf die Radachse und den Rückstössen infolge der Verdrehungen des Hebels der rechts und der links vom Drehpunkt gelegene Teil der Feder beansprucht wird. Diese Abfederung ergibt eine hohe Wirkung (Weichheit). 



     Zweckmässig   ist der Hebel oberhalb seines Drehpunktes zur Aufnahme des mittleren Federteiles ebenflächig gestaltet. 



   Die Verbindung zwischen dem Hebel d und der Radachse e kann dadurch bewirkt sein, dass der erstere in einem senkrecht zu der letzteren gerichteten Zapfen   h   aus-   läuft   (Fig. 2), welcher in einem an der Radachse angeordneten Lager i mittels einer Mutter festgehalten ist. Der Hebel ist somit mit der Radachse lösbar und einstellbar verbunden. 
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1. Fahrzeugabfederung, insbesondere für Motorwagen, bei welcher eine an dem Fahrzeugrahmen angelenkte Feder auf einem an dem Rahmen angeordneten, die Radachse tragenden Hebel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (c) mit ihrem mittleren Teil auf dem Hebel (d) in dessen Drehpunkt   (f),   vorteilhaft längs einer, ebenen Fläche, aufliegt. 

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Claims (1)

1. 2. Fahrzeugabfederung, bei welcher eine an dem Fahrzeugrahmen angelenkte Feder auf einem an dem Rahmen angeordneten, die Radachse tragenden Hebel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (d) mittels eines senkrecht zu der Radachse gerichteten Zapfens (h) mit dieser lösbar bzw. einstellbar verbunden ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.