AT98228B - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Tellerfußröhren für Glühlampen. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Tellerfußröhren für Glühlampen.

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AT98228B
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  Verfahren und Maschine zur Herstellung von   Tellerfussrohren   für Glühlampen. 
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 in einer Seitenansicht zu Fig. 20 die Einrichtung zum Öffnen und Anhalten der unteren Haltevorrichtung. 



    -Fig.   22 ist ein Schnitt nach der Linie 22-22 der Fig. 20 durch die Haltevorrichtung ; Fig. 23 ist ein Schnitt durch dieAufweitevorrichtung nach der Linie 23-23 der Fig. 3 ; Fig. 24 stellt die   Aufweitevorriehtung   in einer Seitenansicht dar, zum Teil in Schnitt ; Fig. 24aist ein Schnitt nach der Linie   24a-24a   der Fig. 24 ; 
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 Antrieb, dass jeder Halter A schrittweise eine bestimmte Kreisbahn durchläuft, auf welcher eine Folge von Arbeitsvorgängen auf die Glasröhren stattfindet. Die Glasröhren erhalten somit durch die Halter eine Drehbewegung um ihre eigene Achse und durch den Träger 11 eine Bewegung um die Achse des Trägers. In ihrer ersten Stellung B (Fig. 3) erhält die Glasröhre eine   Vorerwärmung in   ihrer Abtrennzone vermittels eines Gasbrenners 12.

   In der zweiten Stellung C wird diese Erhitzung fortgesetzt mit Hilfe des Gasbrenners 13. In der Stellung D wird die Abtrennzone äusserst stark durch den Brenner 14 erhitzt. In der Stellung E wird unter weiterer Erhitzung der Abtrennstelle durch einen Gasbrenner 15 ein   Stück   des unteren Endes der Glasröhre 10 vermittels der   Schneidvorrichtlmg   F (Fig. 13-22) der Maschine abgeschnitten. Der abgeschnittene, im vorliegenden Fall als   Tellferfuss   ausgebildete Zylinder 16 wird in eine   Schüttelrinne     FO   (Fig. 3) geleitet, von wo. er langsam in einen Behälter gelangt. Die nun in die 
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 ein Stift   29e   aus weichem Eisen eingesetzt und mit Hilfe der Befestigungsschraube 29f gehalten wird. 



   Das Zahnrad 29 besitzt gleichfalls in seiner Nabe einen Stahleinsatz   29g,   der in seiner Bohrung 29h das andere Ende des Weicheisenstiftes   29e   hält. Wird nun die Riemenscheibe 29a durch den Riemen 25 angetrieben, so wird vermittels des Eisenstiftes   29e   das Zahnrad 29 und mithin die mit letzterem ver- bundene Welle 26 mitgenommen. Sollte irgendeine der Arbeitseinrichtungen sich klemmen, so wird das
Zahnrad   29 mit der Welle 26 einen grösseren   Widerstand bieten ; dabei wird der Stift 29e durch die Kanten der   Stahleinsätze   abgeschert und die Riemenscheibe 29a frei, die sich nunmehr als Leerscheibe auf der Welle 26 dreht. 



   Das Zahnrad 29 steht mit einem Zahnrad 30 (Fig. 2,6 und 8) in Eingriff, das auf einer in   Lagern. 32.   



  33 der Grundplatte 22 drehenden Welle   31   befestigt ist. Auf dem nach innen gerichteten Ende der   Welle. 31   sitzt ein Kegelrad 34 (Fig. 6), das vermittels eines zweiten Kegelrades 35 eine senkrechte Welle 36 antreibt. die in einer Hohlwelle 37 drehbar gelagert ist. Auf dem oberen Ende der Welle 36 ist ein grosses Zahnrad 38 (Fig. 6) befestigt, das die Halter A für die Glaströhren 10 antreibt. Die Hohlwelle 37 ist in der Grundplatte 22 und in einer auf dieser befestigten säulenförmigen Stütze 39 abgestützt und trägt an ihrem oberen Ende den Träger 11. Die Hohlwelle 37 und der Träger 11 werden durch ein Malteserrad 40 (Fig. 6, 9 und 11) schrittweise gedreht, das am unteren Ende der Hohlwelle 37 befestigt ist und auf seiner Oberseite eine Sperrscheibe 41 trägt.

   Das Malteserrad erhält seinen Antrieb durch ein Rad 42 (Fig. 9,10 und 11). das auf einer senkrechten Welle 43 sitzt, die in einem an der Unterseite der Grundplatte 22 befestigten Lager 44 ruht. Ein auf der Welle 43 lose aufsitzendes Zahnrad 45 erhält einen ununterbrochenen Antrieb und treibt das Rad 42 vermittels einer Kupplung   41   an, die auf der Welle 43 gleitbar angeordnet und mit dem Rad 42 durch einen in diesem befestigten Stift 48 verbunden ist. Dieser Stift sitzt anderseits in einer Bohrung 49 der   Kupplung 41.   Ein auf dem Zahnrad 15 befestigter Stift 51 wird in Zeitabständen mit einer Bohrung 50 der Kupplung 47 in Eingriff gebracht u. zw. durch senkrechte Verstellung dieser Kupplung, um das Rad 42 anzutreiben.

   Diese Verstellung erfolgt mit Hilfe eines Daumens 52, dessen 
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 vermittels des Zahnrades 54 (Fig. 2,3 und 6) angetrieben wird. Dieses Zahnrad 54 treibt durch ein auf einer Welle   55'lose   aufgesetztes Zahnrad 54'das Zahnrad 55 der Welle 53 (Fig. 2). Die Bewegung des Daumens 52 (Fig. 9 und 10) wird durch einen bei 57 einer Konsole 58 drehbar gelagerten Schwinghebel 56 abgenommen, der ungefähr in seiner Mitte mit einer auf dem Daumenumfang laufenden Rolle 59 versehen ist. An dem unteren Ende des Hebels 56 ist eine Stange 60 angelenkt, deren anderes Ende an einen Winkel- hebel 61 angeschlossen ist, der auf einer in der Bügelkonsole 44 gelagerten Welle 62 befestigt ist.

   Auf der Welle 62 sitzt ferner eine Gabel 63, welche in die Rille 64 der Kupplung 47 eingreift, um diese letztere auf der Welle   43   zu verstellen. Eine zwischen der Stange 60 und der Grundplatte 22 eingeschaltete Zug- feder 65 sucht die Rolle 59 an den Daumen 52   anzudrücken.   Die Form des Daumens ist derart gewählt, dass während seiner vollen Umdrehung einmal der Hebel 56 gegen ihn schwingt, wodurch vermittels der
Stange 60, Hebel 61, Welle 62 und Gabel 63 die Kupplung 47 nach abwärts bewegt wird, so dass ihre
Ausnehmung 50 den Stift 51 des ständig umlaufenden Zahnrades 45 fängt und sie somit auf eine Umdrehung mitgenommen wird. Hiebei wird durch den Stift 48 das Rad 42 mitgenommen, das seinerseits das Malteserrad 40 antreibt.

   Das letztere nimmt vermittels der Hohlwelle 37 den Träger 11 mit, so dass die an letzterem befestigten Halter A eine Winkelbewegung um die Achse der Hohlwelle 37 erfahren, die so bemessen ist, dass die Halter und mithin die Glasröhren in die nächste Stellung gebracht werden. Sobald die Umdrehung des Rades 42 beendigt ist, so bewegt der Daumen 52 den Hebel 56 nach auswärts, wodurch vermittels der Gabel 63 die Kupplung 47 gehoben wird, um sie mit dem Stift 51 des Zahnrades 45 ausser Eingriff zu bringen. In Ausnehmungen 68 des Zahnrades 45 sitzen zwei Federn 67 (Fig. 10), um die Bewegung der Kupplung 47 beim Einrücken zu dämpfen.

   Um ein Festhalten des Trägers 11 mit den Haltern A genau in den Stellungen für die einzelnen Arbeitsvorgänge zu bewirken, ist die bereits genannte Sperrscheibe 41 vorgesehen, die an ihrem Umfange eine Anzahl Einschnitte 69 besitzt (Fig. 9,10 und 11), welche den Stellungen der Maschine entsprechen. Einer dieser Einschnitte steht mit einer Nase 70, vorgesehen an einem Arm eines Winkelhebels 71, in Eingriff. Dieser Winkelhebel sitzt drehbar auf einem in der Konsole 44 gelagerten Zapfen 72. Zwischen dem anderen Arm dieses Winkelhebels und der Konsole 44 ist eine Zugfeder 73 eingesetzt, die die Nase 70 mit dem betreffenden Einschnitt 69 in Eingriff zu halten sucht.

   Sobald das Rad 42 mit dem Malteserrad 49 zwecks Drehung desselben in Eingriff gelangt, so wird gleichzeitig die Nase 70 aus dem Einschnitt 69 vermittels einer daumenartigen Erhöhung 74 auf dem Rad 42 zurückgezogen, die gegen einen vorstehenden Teil 75 (Fig. 11 und 12) befestigt, an einem Arm des Winkelhebels   11   anschlägt, so dass dieser Winkelhebel von der Sperrscheibe 41 abgehoben wird. Sobald das Malteserrad 40 mit der Sperrscheibe 41 um einen solchen Winkel gedreht worden ist, dass die Nase in den gleichen Einschnitt 69 nicht zurückfallen kann, so gibt die Erhöhung 74 des. Rades 42 den vorstehenden Teil 75 am Winkelhebel 71 frei, so dass sich dieser wieder an die Scheibe 41 anzulegen vermag und mit der Nase 70 mit dem nächsten Einschnitt 69 in Eingriff kommt.

   Das zeitliche Zusammenarbeiten zwischen Daumen 74 und Anschlag 75 kann vermittels einer Stellschraube geregelt werden (Fig. 12), welche in den Anschlag eingesetzt ist und die Nabe des Winkelhebels   7j ! schraubt.   Seitlich wird der Anschlag 75 durch einen Schraubenbolzen 77 in Stellung gehalten, der durch einen Schlitz   18   des Anschlages hindurchgeht und in einen Arm des Winkelhebels   11   eingeschraubt ist. 



     Abschneide-oder Abstechvorrichtung.   Wie bereits erwähnt, wird die an ihrem unteren Ende mit einem Flansch ausgestattete Glasröhre 10 an der Stelle, wo das Abschneiden zu erfolgen hat, in den Stellungen B, C, D sowie in der Abstechstellung E (Fig. 3) erhitzt. Die Abschneidevorrichtung F (Fig. 1) umfasst die Haltevorrichtung FA (Fig. 20-22) für das Halten und synchrone Drehen des Glasröhrenendes mit dem übrigen Teil der Glasröhre und die eigentliche Schneidevorrichtung FB (Fig. 16-19), welche den Schnitt in der erhitzten Zone der Glasröhre   ausführt.   Der Vorgang ist hiebei folgender :

   Die mit einem Flansch ausgebildete und auf eine bestimmte Länge, von der Unterkante gerechnet, eingestellte Glasröhre gelangt durch den Träger 11 in die Stellung   E,   nachdem sie in den vorhergehenden Stellungen an ihrer Schnittstelle auf sehr hohe Temperatur gebracht worden ist. In dieser Stellung wird sofort das untere Ende von der Haltevorrichtung FA erfasst und in Übereinstimmung mit dem übrigen Teil der Glasröhre, der seinen Umlauf durch den betreffenden Halter A am Träger 11 erhält, gedreht, so dass an der in weichem Zustand befindlichen Schnittstelle keine Verdrehung erfolgen kann.

   Nun tritt die Schneidevorrichtung in Tätigkeit, durch welche der Schnitt an der Schnittstelle erfolgt, so dass   schliesslich   in der Haltevorrichtung FA ein Zylinder F 10 (Fig. 1) zurückbleibt, der sodann auf eine Rinne FC 11 geleitet wird und von hier in einen geeigneten Behälter gelangt. Um die Beschreibung der Maschine zu vereinfachen, werden im nachstehenden die einzelnen Vorrichtungen getrennt beschrieben. 



   Die Abschneide-oder Abstechvorriehtung wird von der Hauptantriebswelle 26 vermittels des Kegelrades F 11 (Fig. 4 und 13) angetrieben, das auf ein Kegelrad F 12 einwirkt, welches auf einer senk- 
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 an welcher dieses Gehäuse befestigt ist. Die   Stütze   F 15 ist ihrerseits an der Grundplatte 22 befestigt. Ein im oberen Ende der   Welle F. M drehbar   gehaltenes Zahnrad F 16 (Fig. 13,16 und 18) wird normalerweise durch die Reibungskupplung F 17, gleichfalls befestigt an dieser Welle, gezwungen, die Umdrehungen der Welle mitzumachen, wodurch die Haltevorrichtung FA (Fig. 18,20 und 22) angetrieben wird.

   Die Kupplung F   17   besitzt eine mit einem Lederüberzug ausgestattete Scheibe   F 18,   die durch einen in der Kupplung 

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 gehaltenen Stift F 19 angetrieben und an das Zahnrad F 16 durch eine Feder F 20 angedrückt wird, die in einer Ausnehmung der Kupplung eingesetzt ist. Eine zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube F 22, die in das Ende der Welle F 13 eingeschraubt ist, und dem Zahnrad F 16 eingesetzte Lederscheibe sucht gleichfalls bei Drehung der Welle dieses Zahnrad durch Reibung mitzunehmen. 



   Am unteren Ende der Welle F   1. 3   sitzt ferner ein Zahnrad F   23 (Fig.   13 und 14), das den Antrieb der beiden Schneidwerkzeuge (Schneidscheiben) der   Abschneidevorrichtung F   besorgt. Das Zahnrad F   2 : ;   wirkt auf das Zahnrad F 24 (Fig. 15) ein, welches lose auf einer im Gehäuse   F. M   befestigten   Achse F 2J   aufsitzt. An dieser Stelle sind Vorkehrungen getroffen, um das   Geschwindigkeitsverhältnis   zwischen den Schneidscheiben und den Haltern zu regeln. Das Zahnrad   F 24   treibt ein weiteres Zahnrad F 26, das auf einem in dem Arm eines Gliedes F 28 befestigten Zapfen F 27 lose aufsitzt.

   Dieses Glied sitzt auf der Achse F 25 und wird durch einen Bolzen F 29 in Stellung gehalten, der in die Wand des Gehäuses F 14 eingeschraubt und durch eine Bohrung F 30 im anderen Arm des Gliedes   l'28 hindurchgeführt ist.   Es können nun Räder F 26 beliebiger Grösse verwendet werden, um die gewünschte Umlaufgeschwindigkeit 
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 einer kurzen senkrechten, im Gehäuse F 14 gelagerten Welle F 32 befestigt ist. Nahe dem oberen Ende der Welle   F   32 ist ein Zahnrad F 33 befestigt, welches in ein auf der Welle F 13 aufgekeiltes Zahnrad   F. 34   eingreift. Das Zahnrad F 34 steht wieder mit einem Zahnrad F 35 (s. auch Fig. 18 und 19) in Eingriff, das mit einer Nabenverlängerung F 36 in dem Steg einer Stütze F 37 drehbar gelagert ist.

   Dieses Zahnrad F 35 treibt die kleinere   8. chneidrolle   an, wie nachstehend noch beschrieben werden wird. 



   Mit dem Zahnrad F 33 auf der Welle F 32 ist ein Kegelrad   F 35 (Fig. 13   und 14) verbunden, das ein Kegelrad F 39 antreibt, welches auf der wagerechten, in dem Gehäuse F 14 gehaltenen Welle F 40 . befestigt ist. Auf dem anderen Ende dieser Welle sitzt eine Schnecke F   41,   in die ein Schneckenrad F 42 eingreift, welches auf der senkrechten, im Gehäuse   F 74 gelagerten   Welle F 43 sitzt. Auf der Welle F   4 : ;   befindet sich unterhalb des Schneckenrades F 42 ein Zahnrad F 44, das das Zahnrad F 45 (Fig. 14 und 19) antreibt, wodurch die Welle der grossen Schneidescheibe ihren Antrieb erhält. 



   Die Haltevorrichtung für das untere Ende der zu zerteilenden Glasröhre 10 besitzt u. a. einen umlaufenden Körper FA 10 (Fig. 20-22), der auf einem Kugellager FA 11 aufruht. Dieses Kugellager ist in einem Arm FA 12 einer Stütze oder Konsole FA 13 gehalten, die an der Grundplatte 22 befestigt ist. 



  Der obere,   flanse-henförmige   Teil des Körpers FA 10 ist an seinem Umfang mit einem Gewinde FA 14 versehen, das mit dem früher beschriebenen Zahnrad F 16 (Fig. 13,16 und 18) in Eingriff steht. Der Körper FA 10 besitzt oben zwei Lappen   FA 16 (Fig.   20), die einen Bolzen FA 15 (Fig. 22) tragen, auf welchem ein senkrechter Arm   FA 17 sitzt.   der an seinem oberen Ende mit einem   V-förmigen   Haltefinger 
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 dessen Ende mit einem Zahnsegment FA 20 versehen ist, welches mit einem ähnlichen Zahnsegment FA   21   am Ende eines zweiten   wagereehten   Armes FA 22 in Eingriff steht. Dieser Arm ist auf einem Bolzen FA   23   (auch Fig. 21) befestigt, der in Lappen FA 24 des Körpers FA 10 gelagert ist.

   Ferner sitzt auf dem Bolzen 
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 Zylinders aus der   Halte Vorrichtung   findet in folgender Weise statt : Eine Stange FA 29 (Fig. 22), geführt in einer senkrechten Bohrung des Körpers FA   10,   liegt mit ihrem oberen Ende in dem wagerechten Arm FA 19 und besitzt an ihrem unteren Ende eine Rolle FA 30. Diese Rolle läuft auf der oberen Fläche 
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 und der Grundplatte 22 ist eine die Stange umgebende Feder FA 33 (Fig. 21 und 22) eingeschaltet, wodurch die Stange in ihrer tiefsten Stellung gehalten wird, die durch entsprechendes Einstellen des Armes FA 31 auf der Stange geregelt werden kann. Die Stange ist ferner gegen Verdrehung durch einen auf ihr befestigten Arm FA 35 gesichert, dessen anderes Ende mit einem Schlitz auf einem in der Grundplatte   22   befestigten Stift gleitet.

   Beim Anheben der Stange FA 32 wird vermittels des Armes FA 31 die Stange FA 29 gehoben, wodurch die wagereehten Arme FA 20 und FA 22 nach aufwärts und mithin die Finger FA 18 und FA 26 auseinander bewegt, d. h. geöffnet werden. Der. Hub der Stange FA 32 wird durch einen Daumen FA 38, befestigt auf der Welle   53,   erhalten, dessen Bewegung auf die Stange FA   32   vermittels eines Winkelhebels FA 39 übertragen wird, der auf einem in der Grundplatte 22 gehaltenen Zapfen drehbar gelagert ist und an seinem nach abwärts gerichteten Arm eine auf dem Daumenumfang laufende 
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 ist, der die Stange FA 32 anhebt, wenn der Daumen in Tätigkeit tritt. Die Grösse des Stangenhubes kann durch entsprechendes Einstellen des Bolzens FA 42 in dem Arm des Winkelhebels FA 39 geregelt werden.

   Das Profil des Daumens ist so bemessen, dass während seiner vollen Umdrehung die Haltefinger FA 18 und FA   26   einmal geöffnet und hierauf durch die Wirkung der Feder FA 27 wieder einander genähert werden. 

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   Wie bereits angedeutet, muss der Umlauf der Haltevorrichtung FA nach dem Abschneiden des
Zylinders F 10 aufgehalten werden, um diesen entfernen und die nächste Glasröhre 10 in die Haltevorrichtung einsetzen zu können. Zu diesem Zwecke wird die Haltevorrichtung erst geöffnet, wenn sie zum Stillstande gebracht worden ist, und geschlossen, nachdem sie in Umlauf gesetzt worden ist. Das Anhalten erfolgt in einer bestimmten Stellung, um den Zylinder glatt entfernen zu können und einen genügenden Zwischenraum zwischen den Fingern für die nächste Glasröhre zu haben. Die Haltestellung wird so gewählt. dass die Mittellinie der Finger   (D ; aufsicl1t) senkrecht   zur Kreisbahn der   Glasröhren-M   liegt.

   Zwecks Anhaltens der Haltevorriehtung FA ist im oberen Teil des Umlaufkörpers FA 10 ein Anschlag FA 43 vorgesehen, gegen den sich der Kopf eines in einem   \. "m eines Winkelhebels FA 46 eingesetzten   Kolbens   FA 44   (Fig. 20) anlegt. Dieser Winkelhebel ist bei FA 47 in der Stütze FA   13   drehbar gelagert. Unterhalb des
Kolbens befindet sich in der betreffenden Ausnehmung des Almes eine Feder (nicht gezeigt), um den Stoss des Kolbens aufzunehmen, wenn gegen dessen Kopf der Anschlag FA 43 plötzlich anschlägt. Der Winkelhebel FA 46 steht unter dem Einfluss einer Feder FA   49, wodurch   der Kolben im Wege des Anschlags gehalten wird. Diese Feder ist anderseits an einem Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt, welche den grösseren Teil der Schneidevorrichtung oberhalb der Glundplatte umgibt.

   Die Grösse des Eingriffs zwischen Anschlag und Kolben kann durch Einstellung eines in dem anderen Arm des Winkelhebels FA 46 eingesetzten Bolzens FA 50 (Fig. 21) geregelt werden, der gegen einen Stift FA   51 anschlägt, welcher   in einer auf der Grundplatte 22 befestigten Stütze FA 52 gehalten wird. Das Abheben des Kolbens von dem Anschlag erfolgt mit Hilfe eines auf der Welle   58   befestigten Daumens FA   S3, dessen   Bewegung durch einen Winkelhebel FA 54, der auf dem Zapfen FA 40 drehbar gelagert ist, abgenommen wird.

   Der nach abwärts gerichtete Arm dieses Winkelhebels trägt eine auf dem Daumenumfang laufende Rclle FA 55 und der andere Arm einen   einstellba'en   Bolzen FA   56,   der an das untere Ende einer in dei Stütze FA 52 gleitbar gelagerten Stange FA   51 anschlägt.   Das obere Ende dieser Stange ist mit einer Rolle FA 58 (Fig. 20) versehen, die auf eine geneigte Kante eines Armes des Winkelhebels FA   46   einwirkt, um letzteren um seinen Zapfen FA   47   zu drehen und den Kolben FA 44 vom Anschlag FA 43   zurückzunehmen,   so dass   die Haltevorrichtung FA durch die Reibungskupplung FA 20 (Fig. 18) wieder mitgenommen wird.

   Durch eine Feder FA 59, die zwischen der Grundplatte 22 und einem Bund FA 60 der Stange FA 57 eingesetzt   ist, wird diese Stange nach unten gezogen. Ferner wird diese Stange durch einen aufgeschobenen Arm   FA 61   gehalten, der mit einem Schlitz FA 62 seines anderen Endes gegen den Bolzen FA   37 anliegt.   Der Hub   der Stange FA 51   kann durch entsprechendes Einstellen der Anschlagschraube FA 56 im Arm des Winkel- hebels FA   54   geregelt werden.

   Das Profil des Daumens FA 53 ist derart berechnet, dass bei einer vollen
Umdrehung desselben zunächst der Anschlag FA 43 freigegeben wird, um eine Umdrehung der Halte- vorrichtung zuzulassen, worauf während eines kürzeren Zeitraumes der Anschlag FA 43 durch den
Kolben FA 44 und somit die Haltevonichtung angehalten wird, um den abgeschnittenen Zylinder F 10 zu entfernen und die nächste Glasröhre in die Haltevorrichtung einzustellen. 



   Abschneidevorrichtung. Der Zylinder F 10 (Fig. 19) wird von der Glasröhre 10 durch eine in letztere eingeführte kleine Schneidscheibe FB10 und eine aussen an der Glasröhre angesetzte grössere
Schneidscheibe FB 11 abgeschnitten. Die beiden Schneidscheiben arbeiten in folgender Weise : Die kleine
Schneidscheibe FB 10 wird in den Hohlraum der Glasröhre 10 eingeführt, sobald die letztere an ihrem unteren Ende von der   Haltevorrichtung FA eifasst   ist. Erreicht die kleinere Schneidscheibe die Höhe der grösseren, so werden beide einander allmählich genähert, um den unteren Teil der Glasröhre ab- zuschneiden, wobei sie eine solche Drehzahl erhalten, dass ihre Umfangsgeschwindigkeiten ungefähr der- jenigen der Aussenfläche der Glasröhre gleich ist.

   Sobald der Schnitt beendigt ist, werden die Schneidscheiben voneinander entfernt, die kleine Schneidscheibe wird gesenkt, um den Zylinder herausnehmen und die nächste Glasröhre einstellen zu können. Die kleine Schneidscheibe erhält nur in ihrer höchsten Stellung einen Antrieb. 
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 aufgesetzten Sehwingarmes FB 26 übertragen wird, der mit einer in einem seiner Zwischenpunkte angeordneten Rolle FB 29 auf dem Daumenumfang aufruht. Mit einem Schlitz FB 30 in seinem freien Ende umfasst dieser Sehwingarm einen Stein FB 31, der auf einem im unteren Ende des Hubgliedes FB 18 befestigten Zapfen FB 52 drehbar aufsitzt.

   Das Hubglied kann auf diese Weise senkrecht auf und ab bewegt werden, wobei seine senkrechte Lage durch zwei Führungsleisten   FB 33   und   FB 34 gedchert wird.   die an der   Stütze   F 37 vorgesehen sind und in entsprechenden Nuten im unteren Ende des Hubgliedes gleiten. Eine einerseits an eine an der Grundplatte 22 befestigte Stange FB 37 und anderseits an den Schwingarm FB 26 angeschlossene Feder FB 36 sucht das Hubglied FB 18 in seiner tiefsten   Stdlls r     zu halten. Der Daumen F.

   B 25 erhält ein solches Profil, dass während seiner vollen Umdrehung die Meine   Schneidscheibe FB 10 gehoben und bei Beendigung ihres Hubes selbsttätig auf Umdrehung mit der Welle FB 12 gekuppelt wird, worauf nach Beendigung des Schnittes diese Schneidscheibe wieder gesenkt wird, um für das Entfernen des abgeschnittenen Zylinders Raum zu geben. 
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   Um genügend Spiel zwischen den beiden Schneidscheiben zu haben, werden diese   normales-weise   in einer gewissen Entfernung voneinander gehalten, für den Schneidvorgang jedoch einander   selbstt1tljg   genähert. Zu diesem Zwecke ist auf der Aussenseite desjenigen Teiles der Stütze FB   15,   der   die Lku : e   Schneidscheibe trägt, eine Nut FB 46 (Fig. 18) vorgesehen, in die ein Glied FB 47 (s. auch Fig. 16 und 17) 
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  Die Stützen FB   41   und FB 15 besitzen je einen Stift FB 62 und FB 63, an denen die Enden einer Feder FB 61 befestigt sind, so dass die beiden Stützen gegeneinander gezogen werden, wobei sie um ihre Zapfen FB 45 bzw. FB 13 schwingen. Die Wirkung der Feder FB 61 kann normalerweise nicht in   Erscheinung   treten, da die Keilstange FB 53 die Rollen der beiden mit ihren Stützen ein Stück bildenden Glieder in einer bestimmten gegenseitigen Entfernung hält, doch bewirkt sie ein Nähern dieser Rollen, sobald die Keilstange zurückgezogen wird, was der Fall ist, wenn die beiden Schneidscheiben für einen   Schneidgang   
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 der an der Grundplatte 22 befestigt ist.

   Eine zwischen einem Stift FB 67 der Keilstange und einem Stift FB 68 des Führungsstückes FB 64 befestigte Feder FB 66 sucht normalerweise die Keilstange aus ihrer Stellung zwischen den Rollen   FB   51 und FB b5 herabzuziehen, doch wird sie daran durch einen auf der Welle 53 befestigten Daumen FB 69 gehindert. Die Bewegung dieses Daumens wird durch einen Winkel-   hebel F. B 70 übertragen, der bei FB M in der Stütze FB 6J drehbar gelagert ist. Dieser Winkelhebel besitzt   an einem Armende eine auf dem Daumenumfang laufende Rolle FB 72 und an seinem anderen Armende eine Stellschraube FB 73, die an dem unteren Ende der Keilstange zur Anlage kommt und diese hebt, wenn die Erhebung des Daumens FB 69 zur Wirkung gelangt.

   Die gegenseitige Stellung der Keilstange und der Stellschraube FB 73 kann durch entsprechendes Einstellen der letzteren geregelt werden. Das Pj ofil des Daumens FB 69 ist derart berechnet, dass die Keilstange normalerweise in ihrer   Hochstellung   gehalten wird, um eine gewisse Entfernung zwischen den beiden Schneidscheiben bzw. den Stützen FB 15 und   F B 44   zu sichern, bis zwecks   Durchführung   des Schneidvorganges die Keilstange durch die Wirkung der Feder FB 36 herabgezogen wird, so dass sich die Schneidscheibengestelle einander nähern können.

   Der Abwärtshub der Keilstange wird durch eine Stellschraube   FB 74   (Fig. 17 und 17 a) begrenzt, die in einem am oberen Ende der Keilstange befestigten Arm   FB 15 eingeschraubt   ist und gegen die Oberkante des   Gleitstückes   FB 64 anschlägt. Durch entsprechendes Einstellen dieser Stellschraube kann der Hub der Keilstange geregelt werden. 



   Die wagerechte Lage der Schneidscheiben hinsichtlich der Glasröhre 10 kann vermittels einer Stange   FB 76 (Fig.   16,17 und 17a) geregelt werden, deren Kopf FB 77 seitlich aus der   Grundplatte 22   hervorragt, und die ein aufgeschnittenes Gewinde besitzt, welches in dem   Führungsstück   FB 64 schraubt. 



  Das Ende dieser Stange wird bei FB 78 in dem Backen FB 65 drehbar gehalten. Durch Drehung der Stange FB 76 wird das   Führungsstück   auf dem Backen FB 6. 5 verschoben, wobei durch die Keilstange die Stützen FB 15 und   FB 44   mitgenommen, d. h. um ihre Zapfen geschwungen werden. Durch ent- 

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 sprechend Horizontaleinstellung der Schneidscheiben hinsichtlich der Glasröhre 10 kann das obere Ende des abzuschneidenden Zylinders in der Hauptsache mit dem übrigen Teil der Glasröhre bündig gemacht, ein wenig nach einwärts oder nach auswärts gebogen werden, wie in Fig. 26 veranschaulicht ist.

   Das Auswärtsbiegen   (C   in Fig. 26) der Schnittstelle hat einen gewissen Vorteil für den Zylinder beim Einführen der Drähte bei der   Glühlampenherstellung   und für die Glasröhre insofern, als hiedurch für das folgende Aufweiten vorgearbeitet ist. 



   Der in der Stellung F von der Glasröhre 10 abgeschnittene Zylinder F 10 wird von den Fingern 
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 Rinne Fa   1J.   in folgender Weise bewegt : Ein Kugelgelenk FC 14 (Fig. 1) steckt mit einem Ende in einer an der Rinne CF 11 vorgesehenen   Schale Fe 15   und mit dem anderen in einer exzentrischen Platte   FC   16, die an dem oberen Ende einer kurzen Welle FC 17 befestigt ist. Diese Welle wird in einem auf der Grundplatte 22 befestigten   Lager Fe 18   gehalten und von der Hauptantriebswelle 26 vermittels eines Riementriebes angetrieben. Auf der Hauptwelle 26 sitzt eine Riemenscheibe FC   20,   die vermittels des Riemens FC 19 die Riemenscheibe FC 21 der senkrechten Welle FC 17 antreibt (Fig. 3 und 4).

   Eine zwischen der Rinne FC 11 und dem Lager   FC   18 befestigte Feder FC 22 sucht die erstere gegen die Grundplatte zu 
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 getragen wird, das mit Hilfe einer Schraube   PC   24 an der Grundplatte verschiebbar gehalten ist. Wenn die Welle Fa 17 in Umdrehung versetzt wird, so hebt und senkt das in der exzentrischen Schale FI 16 arbeitende Kugelgelenk Fa 14 abwechselnd die Rinne FC 11 um den Zapfen   Fe   23, welche Bewegung hinreicht, um den Zylinder F 10 langsam diese Rinne und in den Behälter   FO   12 gleiten zu lassen. 



   Die Aufweitevorrichtung. Das untere Ende der Glasröhre   10,   das in der Stellung G erhitzt wurde, wird vermittels der Aufweitevorrichtung K (Fig. 1 und 3) in der Stellung H mit einem tellerartigen Flanschen versehen. Der Flansch K 10 (Fig. 25) wird hiebei mit Hilfe eines Dornes K 11 ausgebildet (Fig. 23-25), der an einer Querleiste K 12 befestigt ist, welche von zwei Ständern K 13 schwingbar gehalten wird. Diese Ständer sind auf einer Platte K 14 montiert, die vom Ende einer Rohrhülse K 15 
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 drückt einen weichen Metallkörper K 20 gegen das Gewinde der Stellhülse K   16,   so dass diese in Stellung gehalten wird. Ein von einem Flansch K 22 des unteren Endes der Rohrhülse K 15 getragenes Kugellager K 21 nimmt den Druck zwischen diesen Flanschen und der Stellhülse K 16 auf, wenn die Rohrhülse gegen letztere angehoben wird. 



   An dem oberen Ende eines jeden senkrechten Ständers K 23 ist die Querleiste K 12 befestigt, während die unteren Enden derselben an die Platte K 14 angeschlossen sind, die ihrerseits an dem oberen Ende einer Hubhülse   K   25 befestigt ist. Die Längsbewegung der Hubhülse K 25 hinsichtlich der Rohrhülse K 15 bewirkt eine Bewegung der Querleiste K 12 um ihre Drehzapfen in den Ständern   K 13, wodurch   der Dorn   K   11 in die verschiedenen Arbeitsstellungen für die Bildung des Flansches K 10 an der Glasröhre 10 gelangt. Ein in der Platte K 14 befestigter, in einer geeigneten Öffnung K 27 der Platte K 24 arbeitender Stift K 26 sichert die genau senkrechte Führung der letzteren und dient auch zur   Übertragung   der Drehbewegung von der Hubhülse K   25   auf die Rohrhülse K 15. 



   Die Hubhülse K 25 wird vermittels einer auf ihr befestigten Seilscheibe K 28 und eines Seiles K 29 
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 in die Arbeitsstellung an die Unterkante der Glasröhre 10 wird die Hubhülse K 25 wie folgt angehoben : Zwischen zwei Bunden K 33 und K 34 auf dem unteren Ende der Hubhülse K 25 wird ein Stellglied K 35 gehalten, das in eine wagerechte Platte K 36 eingeschraubt ist. Die Platte K 36 wird mit dem Stellglied 
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 gegen einen Weichmetalleinsatz K 39 drückt, welcher daher gegen das Gewinde des Stellgliedes K 35 angepresst wird. Der Block K 38 und Einsatz K 39 sind in rechtwinkelig zueinander angeordneten Kanälen in der Platte K 36 eingesetzt. Eine senkrechte Führungsstange K 40 dieser Vorrichtung gleitet in der Stütze K 18 und ist mit ihrem unteren Ende an der Platte K 36 befestigt.

   Die Platte K 36 trägt ferner an einem Ende eine Rolle K   41,   die durch eine zwischen dieser Platte und der Grundplatte eingeschaltete Feder K 43 an den Umfang eines auf der Welle 53 aufgekeilten Daumens K 42 angedrückt wird. Diesem Daumen wird eine solche Form gegeben, dass während seiner vollen Umdrehung die Hubhülse K 25 allmählich durch die Rolle   41   und Platte K 36 gehoben wird ; hiebei legt sich die auf der Seilscheibe K 28 angeordnete Feder K 44 gegen die Unterseite des Flanschen K 22 an, welcher die Rohrhülse K 15 soweit mitnimmt, bis das Druckkugellager K 21 an dem Stellglied K 16 zur Anlage kommt und somit eine Weiterbewegung der Rohrhülse K 15 nicht mehr stattfinden kann, während die Aufwärtsbewegung der Hubhülse   K 25 fortgesetzt wird.

   Diese Weiterbewegung der Hubhülse bringt den Dorn K 11 in die verschiedenen   

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   Stellungen hinsichtlich des Glasröhrenendes, um den Flansch K 10 zu formen. Die Hubhülse wird hierauf gesenkt, so dass auch der Dorn in seine Normalstellung gelangt, worauf schliesslich auch die Rohrhülse K 15 nach abwärts bewegt wird. 



  Es kommt mitunter auch vor, dass die Glasröhre 10 während des Aufweitens bricht und der abgebrochene Teil sich an den Dorn K 11 anlegt. In diesem Falle ist es erforderlich, dieses abgesprungene Rohrstück von dem Dorn zu entfernen, bevor die nächste Glasröhre 10 in Stellung für das Aufweiten gebracht ist. Zu diesem Zweck ist eine Abstreifleiste K 45 (Fig. 23 und 24) am oberen Ende einer halbrunden Stange K 46 angeordnet. Diese Stange wird'von der Hubhülse K 25 getragen und ruht normalerweise auf einer inneren Schulter K 47 derselben. Ein halbrunder Einsatz K 48 im oberen Ende der Hubhülse K 25 sichert die genau senkrechte Führung der Stange K 46.

   Das untere Ende dieser Stange ist mit einer Stange K 49 verbunden, deren unteres Ende gegen eine in der Stütze-E M einstellbar gehaltene Schraube K 50 sich anlegt, wodurch die beiden Stangen an ihrer weiteren Abwärtsbewegung gehindert werden, während die Hubhülse K 25 nach dem Aufweiten ihren Weg nach unten fortsetzt. Der Dorn K 11 geht hiebei an der Abstreifleiste K 45 vorbei, so dass ein etwa auf ihm befindliches abgesprungenes Glasröhrenstück entfernt wird. Durch entsprechendes Einstellen der Stellschraube K 50 kann die Stellung geregelt werden, in welcher die Stange K 49 angehalten wird. Eine die Stange K 49 umgebende Spiralfeder K 52, die einerseits an einem Absatz K 54 der Hubhülse K 25 und anderseits an einem Führungglied K 53 anliegt, sucht die Stange nach unten zu ziehen. 



  Die Halte-und die Vorrichtung zum Senken sowie Einstellen der Glasröhren auf eine bestimmte Länge. Der Halter A (Fig. lund 6} hält und dreht die Glasröhre 10 bei ihrer schrittweisen Fortbewegung und in jeder Arbeitsstellung ; er wird vom Träger 11 gehalten und erhält verschiedene Antriebe. Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, besitzt dieser Halter A ein rohrförmiges Glied A 10, das vermittels eines Bundes A 11 in geeigneten Lagern auf dem Träger 11 drehbar gehalten wird. Dieses Glied wird durch ein Zahnrad A 12 ununterbrochen angetrieben, welches mit dem früher erwähnten Zahnrad 38 in Eingriff steht.

   In der Hülse A 10 gleitet eine zweite Rohrhülse A 13, an derem unteren Ende vermittels Glieder A 14 die Keile A 15 gehalten werden, die die Glasröhre 10 durch die auf die konische   
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 die Wirkung einer Feder   A   18, die zwischen dem unteren Ende dieser Hülse und einem   Anschlag. 4. 19   am oberen Ende der Rohrhülse A 10 eingesetzt ist. Ein auf letzterer gleitbar aufgesetzter Ring   4,   20, der jedoch an der Drehung derselben teilnimmt, ist mit der Rohrhülse A 13 durch zwei in Schlitzen A 22 der Rohrhülse   A   10 arbeitende Bolzen A 21 in Eingriff, so dass beim Heben dieses Ringes die Keile A 13 gleichfalls mitgehoben werden, wodurch die Glasröhre 10 freigegeben wird.

   Der Ring A 20 ist an seiner
Umfangsfläche mit einer Rille A 23 versehen, in welche zwei Rollen   A   24 liegen, die auf in einem Schwing- arm A 26 gelagerten Zapfen A 25 drehbar aufgesetzt sind. Der Schwingarm   A   26 ist an einer an der Hohl- welle   31   angeschlossenen Muffe A 27 schwingbar befestigt. Wenn der Arm A 26 durch die Halteröffnungs- einrichtung N gehoben wird, so findet eine Verschiebung des Ringes A 20 hinsichtlich der Rohrhülse A 10 statt, so dass die Keile   A   15 gleichfalls gehoben werden, wodurch sie die Glasröhre 10 freigeben. Wird die
Einrichtung N nach abwärts bewegt, so zwingt die Feder A 18 die Keile A   15,   sich wieder an die Glas-   röhreanzulegenunddieseso festzuhalten.

   Zum   Sichern der Stellung der Glasröhre in dem Halter dient eine   Rohrhülse A 28,   die in der Rohrhülse A 10 eingesetzt und an dem Anschlag A 19 befestigt ist. 



   Die Öffnungseinrichtung für den Halter besitzt eine senkrechte Hubstange N 10 (Fig. 6 und   8 J.   die in einer auf der Grundplatte 22 befestigten Stütze N 11 gleitet. Auf dem gespaltenen Ende dieser
Stange ist vermittels eines Bundes N 12 eine Stütze N   13 befestigt,   die eine Rolle N 14 trägt. Diese
Rolle wirkt auf den Schwingarm A 26 ein, wenn die Stange N 10 gehoben wird. Die Stange N 10 wird 
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 übertragen wird. Das Glied   N 11   verbindet das eine Armende des Winkelhebels N 16 mit dem unteren Ende der Stange N 10. Der Winkelhebel N 16 ist bei N 18 an eine an der Grundplatte 22 befestigte Stütze N 19 drehbar gelagert und trägt an seinem zweiten Arm eine Rolle N   20,   die an dem Umfang eines auf der Welle 53 aufgekeilten Daumens N 15 vermittels einer Feder N 21 angedrückt wird.

   Die Feder 
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 befestigten Stift N 22 eingesetzt. Dem Daumen N 15 wird ein solches Profil gegeben, dass bei seiner vollen Umdrehung die Stange N 10 einmal vermittels des Winkelhebels N 16 gehoben wird, so dass der Arm A 26 nach oben schwingt und so den Halter A öffnet, wodurch der Glasröhre 10 ermöglicht wird, nach abwärts zu gleiten und auf eine bestimmte freie Länge eingestellt zu werden. 



   Bei der Freigabe der Glasröhre 10 durch den Halter A wird das Einstellrohr P 10 (Fig. 6 und 8) gehoben, um den Flansch der Glasröhre vermittels einer Fibreplatte P 11 aufzufangen und so ein hartes Auffallen des   Glasröhrenflansches   zu verhindern. Die Platte P 11 ist an einer Metallplatte P 12 befestigt, die mit einem einen Flansch aufweisenden Glied P 14 verbunden ist. Das Glied P 14 ist in das obere Ende des Einstellrohres P 10 eingesetzt und wird daselbst durch den Bund P 15 gehalten. Das Einstellrohr P 10 wird in einem Arm P 16 der Stütze N 11 geführt und besitzt eine Messstange P 17, die vermittels eines Bundes P 18 angeschlossen ist. Die   Messstange P j ! 7 wird durch   eine Feder P 19 gehoben. die an 

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 der Stütze   85   und an einem Arm eines Winkelhebels P 20 befestigt ist.

   Der andere Arm dieses Winkelhebels ist durch ein Glied P 22 an einen Arm P 23 angeschlossen, der an dem unteren Ende der Messstange P 17 befestigt ist. Die Abwärtsbewegung des Einstellrohres P 10 und der Messstange P 17 wird durch die Wirkung eines Daumens P 24 herbeigeführt, der auf der Daumenwelle 53 sitzt und auf eine Rolle P 25 einwirkt, die auf dem Ende des nach abwärts gerichteten Winkelhebelarmes vorgesehen ist. 



  Das Profil des Daumens P 24 ist derart bemessen, dass während seiner vollen Umdrehung das Einstellrohr P 10 einmal aus seiner Hochstellung nach abwärts bewegt wird, um die Abwärtsbewegung der durch den geöffneten Halter A freigegebenen Glasröhre 10 zu begrenzen und so auf eine bestimmte freie Länge einzustellen, wobei der Flansch oder Teller K 10 auf der Fibrescheibe P 11 ausruht. Nach dem Schliessen des Halters A gibt der Daumen P 24 die Rolle P 25 frei, doch kann das unter der Wirkung der Feder P 19 stehende Einstellrohr P 10 infolge der im Halter A festgehaltenen   Glasröhre noch nicht nach   oben gehen. 



  Erst wenn die Glasröhre durch den Träger 11 weiterbewegt wird, kann das Einstellrohr selbsttätig gehoben werden, um die nächste Glasröhre beim Öffnen ihres Halters aufzufangen. Um die Glasröhren auf verschiedene Längen der abzuschneidenden Zylinder einstellen zu können, kann die gegenseitige Lage des 
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 werden, wobei eine Einteilung auf der Messstange diese Einstellung wesentlich erleichtert. Die Länge des in dem Einstellrohr P 10 befindlichen Teiles der Messstange P 17 bestimmt den Abwärtshub der Glasröhre 10 aus ihrer Hochstellung (Fig. 6) und somit auch die Länge des abzuschneidenden Zylinders.

   Die kurzen   Endstücke   P 27 werden aus der Maschine mit Hilfe einer Pressluftdüse P 28 (Fig. 1 und 6) entfernt, die von der Stütze N 11 gehalten wird und einen Luftstrom gegen die   Glasröhre 10 richtet,   wenn das Einstellrohr P 10 in seiner unteren Stellung sich befindet. Die kurzen Endstücke werden auf diese Weise von der Platte P 11 herabgeblasen und fallen auf eine Rinne P 29 (Fig. 1), von wo sie in einen an der Grundplatte 22 befestigten Behälter P   JÜ   gelangen. 



   Die Einstellvorrichtung arbeitet in der Weise, dass, wenn die eingestellte Glasröhre 10 aus der Stellung M gebracht wird, die Einstellröhre P 10 angehoben wird, bis der Bund P 18 gegen den Arm   P   16   anschlägt.   Gleichzeitig ist der nächste Halter   A   in die Stellung M gelangt. Es wird nun die Stange   N   10 gehoben, so dass der Arm N 26 ausschwingt und den Halter A öffnet. Der Flansch K 10 der Glasröhre 10 kommt nun auf die Scheibe P 11 zu liegen, und das Einstellrohr P 10 wird um einen der Länge des abzuschneidenden Zylinders entsprechenden Betrag gesenkt. Schliesslich wird die Stange   N   10 gesenkt, 
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 Abschneidestellung gebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zur Herstellung von Tellerfussröhren für Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Glasröhren (10) vermittels einer Anzahl von einem zentralen Träger   (11)   getragener Halter (A) schrittweise nacheinander an verschiedene Arbeitsstellen gebracht werden, wo sie vermittels einer Aufweitevorrichtung (K) mit einem unteren Rand oder Teller (K 10) versehen, vermittels einer Einstellvorrichtung (P) auf eine bestimmte Länge eingestellt und vermittels einer Abschneidevorrichtung (FB) abgeschnitten werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schrittweise Antrieb des zentralen Trägers (11) durch ein auf der Hohlwelle desselben angeordnetes Malteserrad (10) erzielt'wird, dessen Antriebsrad (42) vermittels einer Kupplung (41) einen zeitweiligen Antrieb erhält und das Malteserrad um einen Zahn dreht, wobei zur Sicherung genauer Stellungen das Malteserrad mit einer Sperrscheibe (41) verbunden ist, deren Klinke ss, 71) durch einen am Antriebsrad (42) vorgesehenen Daumen (74) betätigt wird.
    EMI9.3 tung (K) an einem mit einer umlaufenden Rohrhülse (K 15) ein Stück bildenden Gestell (K 13) schwingbar angeordnet und mit Seitenarmen mit einer Platte (K 24) gelenkig verbunden ist, die mit einer zweiten Rohrhülse (K 25) ein Stück bildet, wobei die ineinander angeordneten Rohrhülsen vermittels eines Daumenantriebes (K 42) zunächst zusammen gehoben werden, bis die Rohrhülse (K 15) durch einen einstellbaren Anschlag (K 16) gehalten wird, so dass nur die Rohrhülse (K 25) ihren Hub fortsetzt, wodurch der Dorn um seinen Drehpunkt geschwungen wird, um in verschiedene Stellungen hinsichtlich des Endes der Glasröhre für die Ausbildung des Tellers oder Flanschen gebracht zu werden.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter (A) für die Glasröhren an seinem unteren Ende mit Keilstücken ausgestattet ist, gegen die Keilflächen eines Ringes (A 17) wirken, über den eine Hülse (A 23) geschoben ist, die vermittels eines Schwingarmes (A 26) und einer durch einen Daumenantrieb bewegten Hubstange (N 10) verschoben wird, so dass bei ihrer Aufwärtsbewegung die Keilstücke entlastet werden und somit die Glasröhre zwecks Einstellung auf eine bestimmte Länge freigeben, während bei ihrer Abwärtsbewegung die Keilstücke wieder fest an die Glasröhre angedrückt werden.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schneidscheiben der Abschneidevorrichtung auf senkrechten Wellen (PB und FB 12) sitzen, die in vermittels einer Zugfeder <Desc/Clms Page number 10> (FB 61) verbundenen Stützen (FB 16 und FB 44) gelagert sind, zwischen denen eine unter dem Einfluss einer nach abwärts wirkenden Feder (PB 66) stehende Eielstange (FB 53) vorgesehen ist, die unter der Einwirkung eines Daumen-und Winkelhebelgetriebes (F.B 69, FB 70 entweder in ihrer Normal- .
    stellung (zwecks Beibehaltung eines gewissen Zwischenraumes zwischen den Schneidseheibenwellen) gehalten oder freigegeben wird, wobei im letzteren Falle sie nach abwärts bewegt wird und ein selbst- EMI10.1
    17-und 18).
    6. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Schneidscheibe . FjB an einem Hubglied (PB 18) angeOIdnet ist, das auf der senkrechten angetriebenen Welle (FB 12) sitzt und vermittels eines Hubgetriebes (Daumen PB 25, Schwinghebel FB 26 und Hubbügel F 37) für den Arbeitsgang mit der Schneidscheibe gehoben wird, wobei in seiner höchsten Stellung eine Kupplung (FB24, FB23, F, F, 36,-F 22) eingeschaltet wird, so dass nur in dieser Stellung die Schneidscheibe EMI10.2 welche an U-förmigen Rahmen sitzen, deren freie Enden mit Verzahnungen (PA 20, FA 21) versehen sind und in Eing iff stehen,
    so dass durch Einwirkung auf den wagerechten Teil (FA 19) des einen Rahmens, 2. B. vermittels eines Daumenhebegetriebes (FA 53, FA 32, FA 30). beide Finger gleichmässig von dem abgeschnittenen Zylinderstück abgehoben werden bzw. nach Einführung der Glasröhre freigegeben werden, so dass sie sich z. B. unter dem Einfluss einer Feder (FA 33) wieder gleichmässig an das Ende dieser Glasröhre anlegen (Fig. 20-22).
    8. Maschine nach Anspruch 1, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebene Hauptkölper (FA.10) der Halteeinrichtung mit einem Anschlag FA 43 versehen ist, gegen den sich das Ende eines von einem Daumenantrieb bewegten Winkelhebels (PA 16, Fig. 20) nach Vollendung des Schnittes anlegt, um den Hauptkörper so lange anzuhalten, bis der abgeschnittene Zylinder (F 10) entfernt und die Glas- -röhre (10) eingeführt ist, während welcher Zeitspanne eine die Bewegung des Hauptkörpers vermittelnde EMI10.3
    9. Verfahren zum Abstechen einzelner Stücke von einer Glasröhre, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennstelle die Schneidkanten einer in die Glasröhre eingeführten und einer ausserhalb derselben befindlichen Schneidscheibe angesetzt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Schneidscheiben eine Umfangsgeschwindigkeit ungefähr gleich derjenigen der Glasröhre erteilt wird.
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