AT97742B - Ausgleichreibungspuffer. - Google Patents

Description

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  Ausgleichreibungspuffer. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Reibungspuffer, welcher sich von den bekannten Reibungspuffern mit Ausgleich dadurch unterscheidet, dass lediglich die Federkraft auf die Ausgleichhebel geleitet wird, wogegen die Reibung durch den   Kopfträger unmittelbar   auf das Untergestell wirkt. 



   Fig.   l   der Zeichnung zeigt den Puffer im Längsschnitt, Fig. 2 die Ausgleichvorrichtung im Grundriss. 



   Bei langen Fahrzeugen ist für die Kurvendurchfahrt der Ausgleich der Puffer eine Notwendigkeit. 



  Hiebei wurden bisher sämtliche Pufferkräfte auf einen im Punkte b an das Untergestell angelenkten Ausgleichhebel   a   geleitet, wodurch die Einstellung der Puffer gesichert war. Durch die Verwendung von Reibungspuffern wurden diese Pufferkräfte aber so gross, dass sich die Hebel verbogen bzw. rissen, und da unter den gegebenen Platzverhältnissen eine Verstärkung der Hebel nicht mehr möglich war, so musste die Aufnahmefähigkeit der Puffer beschränkt werden. 



   Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diesen Übelstand dadurch, dass die Reibvorrichtung, 
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 Reibung durch die Hülse f auf den   Kopfträger k   leitet, wogegen die Federkraft der Feder seinerseits gegen den Ausgleichhebel a und anderseits durch das Druckrohr m gegen den Teller e wirkt. Hiedurch wird erreicht, dass bei vollkommenem Pufferausgleich der Ausgleichhebel a durch die Federkraft der Feder   1   belastet wird, wogegen die Reibung unmittelbar in das Untergestell geleitet wird. Dies ermöglicht jede erwünschte Erhöhung der Reibkraft und gleichzeitig die Verwendung schwächerer Ausgleichhebel, was eine erhebliche Betriebserleichterung bedeutet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ausgleichreibungspuffer, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbacke (g, h, i) beim Bewegen der konisehen Teller (e, d, e) gegen die Wandung der den Pufferkopf tragenden Hülse (f) gepresst werden, die dadurch die Reibung aufnimmt, wogegen die Pufferfeder (I) einerseits gegen den Ausgleichhebel (a) und anderseits mittels eines Druckrohres (m) gegen die Reibvorrichtung wirkt, so dass lediglich die Federkraft auf den Ausgleichhebel geleitet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.