AT97285B - Gesicherte Rolladenverriegelung. - Google Patents

Gesicherte Rolladenverriegelung.

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AT97285B
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roller shutter
stab
tumblers
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shutter locking
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Franz Belt
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Franz Belt
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


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  Gesicherte   RolIadenvelTiegeIung.   



   Vorliegende Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der im Patent   Nr.   97283 beschriebenen gesicherten   Rolladenverriegdung.   Die Erfindung bezweckt, die   Bauart, der Rolladenverriegelung   hinsichtlich Zahl und Anordnung ihrer Bauteile zu vereinfachen, ohne die Betriebssicherheit der Rolladen- 
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 Falle ausgestattet wird, anderseits dadurch, dass die Zuhaltungen des Stechbügels mit Schlitzen ausgestattet werden, die beim Einstecken des Stechschlüssels in den Bereich der   Führungsschienen   des   Stechbügels   gebracht und beim Aufsperren des   Stechbügds   über die Führungsschienen geschoben werden. 



   In der Zeichnung ist   ein Ausführungsbeispifi   der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die   gesicherte Rolladenverriegelung   im verriegelten Zustand im Längsschnitt, Fig. 2 die entriegelte Roll- 
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 Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3. 



   Gleiche Bauteile des   Haupt-und Zuatzpatentes sind   mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. 



  1 ist der Rolladen, 2 seine Führungen, 10 die Falle, 13 der Riegel und y der Stechbügel. Die Bewegungen des Stechbügels werden bei vorliegender Rolladenverriegelung durch geeignete Übertragungsmittel 70 unmittelbar auf die Falle 10 übertragen. Die Übertragungsmittel 70 können verschieden ausgebildet sein. Sie bestehen bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einem Arm   70,   der fest mit der Platte 24 des   Steehbügels   verbunden bzw. mit dieser aus einem Stück hergestellt ist und unmittelbar auf die Falle 10 einwirkt. Die Falle 10, die bei der vorliegenden Erfindung zu einer einarmigen Schwinge ausgebildet ist, trägt zu diesem Zwecke auf der unteren Seite unterhalb des Drehzapfens 2 einen Zapfen 71, gegen den das Ende 70'des Armes 70 anliegt. 



   Die Führungen des   Steehbügels   y werden von zwei Zapfen 75 gebildet, die auf der Vorderseite der Platte 24 sitzen und beispielsweise mit dieser aus einem Stück hergestellt sind. Die Zapfen   7/5   greifen in   Längsschlitze   76 ein, die in der Schlossplatte eingearbeitet sind. Weiter sind Führungsschienen 77 vorgesehen, die den   rückwärtigen   Teil der   Stechbügelplatte 24 schlittenförmig führen   und gleichzeitig zur Verriegelung der Zuhaltungen 78, 79 des   Stechbügels   dienen. Die Zuhaltungen des   Stechbügels   können beliebig ausgebildet sein. Sie bestehen bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus Kniehebeln, die um Drehpunkte 80 verschwenkbar sind.

   Der eine Arm   781 bzw. 791 der Zuhaltungen   ist nach rückwärts geführt und trägt einen   Läng, ischlitz 81, der   in später zu erläuternder Weise mit den Führungsschienen 77 zusammen arbeitet. Der zweite Arm   78"   bzw. 79"der Zuhaltungen reicht in die Schlüssleinführöffnung der Platte 24 hinein und wird beim Einstecken des   Stench-schlüssels   von diesem betätigt.   82   sind die Federn der Zuhaltungen, die diese ständig in die Verriegelungslage   drücken   und sich mit ihrem Ende gegen irgendeinen Teil der Platte 24, beispielsweise gegen die Querschiene 83, abstützen. Die Querschiene 83 begrenzt hierbei auch die Lage der Zuhaltungen in der Verriegelungsstellung.

   Auf dem rück- 
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 schwenkbare   Lenker j ! 4   angeordnet ; derselbe wirkt wie beim Hauptpatent auf den Riegel   13   ein. Das Ende des Riegels 13 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hakenförmig ausgestaltet und umgreift im eingeklinkte Zustand die untere Kante   86'der Öffnung 86.   



   Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen   Rolladenverriegelung   ist folgende :
Nehmen die Bauteile der   Rolladenverriegelung   die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ein, so ist der Rolladen 1 gegen das Hochziehen gesichert. Soll der Rolladen in die Höhe gezogen werden, so ist es nur erforderlich, den Stechschlü sel 16 in das   Stechschloss einzustecken   (Fig. 3) und ihn im Sinne der in Fig. 3 gezeichneten Pfeilrichtung zu bewegen.

   Beim Einstecken des   Schlüssels   werden die auf den Enden der beiden Zuhaltungsarme   78",     79tus   vorgesehenen Zapfen 90, 91 (Fig. 4) von den Rasten 92, 93 des Schlüssels verschoben ; dies bewirkt ein Verschwenken der Zuhaltungen 78, 79 um ihre   Drehpunkte   80, wodurch die Längsschlitze 81 der Zuhaltungen genau gegenüber den Führungsschienen 77 zu liegen kommen (Fig. 3). Die Stechbügelplatte 24 ist nunmehr entriegelt und kann durch weiteres Betätigen des Schlüssels in der gezeichneten Pfeilrichtung nach   rückwärts   verschoben werden. Dies bewirkt ein Verschwenken der Falle 10 in die Entriegelungsstellung sowie ein Einschwingen des Riegels 13 in die Bahn des Rolladens.

   Der Riegel 13 wird hierbei von der Kante 86'zurÜckgehalten, so dass die Rolladenverriegelung auch nach dem Herausziehen des   Schlüssels   in der entriegelten Stellung (Fig. 2) verbleibt. 



     B ? im Hochziehen   des Rolladens   schlägt   sein Fusswinkel an den Riegel   13   an, hebt denselben von der   Kante 86'ab   ; alle Teile der   Rolladenverriegelung   gehen zwangläufig unter dem Drucke der auf die Falle 10 wirkenden Feder 45 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zurück. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. G ? sicherte Rolladenverriegelung nach Patent   Nr.   97283, dadurch gekennzeichnet, dass der 
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 die Falle   (10)   ausgestattet ist.

Claims (1)

  1. 2. Rolladenverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stechbügel (y) einen Arm (70) aufweist, der mit einem auf der Falle (10) angeordneten Anschlag (71) zusammen wirkt.
    3. Rglladenverriegelung nach Patent Nr. 97283, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltungen (78) des Stechbügels (y) mit Schlitzen (81) ausgestattet sind, die beim Einstecken des Stechschlüssels in EMI2.2
AT97285D 1919-05-09 1919-11-22 Gesicherte Rolladenverriegelung. AT97285B (de)

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