AT95443B - Telephonschaltsystem für ein Privatzweigamt. - Google Patents

Telephonschaltsystem für ein Privatzweigamt.

Info

Publication number
AT95443B
AT95443B AT95443DA AT95443B AT 95443 B AT95443 B AT 95443B AT 95443D A AT95443D A AT 95443DA AT 95443 B AT95443 B AT 95443B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
circuit
line
office
connection
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Western Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Ltd filed Critical Western Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT95443B publication Critical patent/AT95443B/de

Links

Landscapes

  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf Telephonsysteme und   hauptsächlich     auf eine Verbinduilgtt'ojl-   kreisanordnung zur Herstellung von   Teilnehmerverbindungen.   



   Die Erfindung betrifft eine   Verbindungsstromkreisanordmmg   zur Herstellung von   Verbindungen   zwischen   Anschlussleitungen   eines Privatzweigamtes und zwischen diesen Leitungen und den zur Haupt- zentrale führenden Vermittlungsleitungen. 



   Die Erfindung bezweckt, einen Verbindungsstromkreis der beschriebenen   Art vorzusehen, der   entsprechend den Erfordernissen eines Privatzweigamtes eingerichtet ist, das mit einer Hauptzentrale in welcher Verbindungen durch mechanische Schalter hergestellt werden, in Verbindung steht. 



   Es ist insbesondere ein Schnurstromkreis der geschilderten Art vorgesehen, bei   welchem, wem   ein Teilnehmer am Privatzweigamte, nachdem er mit einer zum Hauptamte führenden Vermittlung- leitung verbunden wurde, seinen Hörer anhängt, die   Vennittlungsleitung   für einen   ankommenden Amuf   vom Hauptamte automatisch zugänglich wird. 



   Dabei wird unter den unmittelbar vorher festgelegten Bedingungen der Schnurstromkreis geöffnet, um zu verhindern, dass ein vom Hauptamte über die Vermittlungsleitung kommendes Rufsignal den
Wecker des Teilnehmers der Zweigzentrale betätigt, im Falle als die Verbindung noch nicht unter- brochen wurde. 



   Der Teilnehmer einer Anschlussleitung des Privatzweigamtes kann den Beamten des Privatzweig- amtes mittels eines Überwachungsrelais   zurück     anrufen, um den Anschluss für   einen andern Anruf zu bewirken oder einen neuen Anruf auf dem entfernten Zentralamt einzuleiten. ohne die Hilfe oder Mitwirkung des Beamten des Privatzweigamtes in Anspruch zu nehmen. 



   Erfindungsgemäss wird das im Falle eines solchen   Rückrufs von   der   Lokalbatterie de : Privat-   zweigamtes betätigte Überwachungsrelais die Wiederschliessung des   Schnurstromkreises bewirken   und so nach erfolgtem Ansprechen von der Batterie des Hauptamtes aus über die   VermittlungsleituLg   weiter betätigt erhalten. 



   Auch wird erfindungsgemäss im Schnurstromkreis des Zweigamtes eine Einrichtung   vorgesehen.   wodurch unter den früher beschriebenen Umständen über die   Vermittlungsleitung   von der   Hauptzentrale   aus   zurückgerufen   werden kann. 



   Wenn eine Verbindung von einer Anschlussleitung am Privatzweigamte über die Vermittlungs- leitung zum automatischen Hauptamte hergestellt werden soll, kann eine Fingerscheibendrehung zum
Einstellen der Schalter am Hauptamte entweder durch den Beamten des Privatzweigamtes oder durch den Teilnehmer an der   Anschlussleitung   selbst vorgenommen werden. 



   Nach der Erfindung ist nun ferner noch bei Anlagen mit Nummernwahl durch den Beamten eine
Einrichtung vorhanden, durch welche, wenn die   Beamtenspreehgarnitur   während der Nummerncinstell- operation mit dem Schnurstromkreise verbunden wurde. die Teilnehmer ein Gespräch über die Beamten- garnitur führen können, nachdem die Verbindung zustandekam, im Falle der Beamte aus irgendeinem
Grunde vergessen hatte, seine Garnitur durch Rückstellung des Mithörkippers abzuschalten. 



   In der Zeichnung ist eine   Schaltungsanordnung gemäss   der Erfindung dargestellt : Ein Schnur- stromkreis C, der die Verbindungen auf einer privaten Zweigzentrale herstellt, endigt in Stöpseln   P1   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und   Pa-Der   Stöpsel PI wirkt mit der Klinke   Je'veiner   zur Hauptzentrale führenden   Vermittlungsleitung   L1 oder mit Klinken J1 von Anschlussleitungen wie   Ei,   die zu den einzelnen Stationen des   Privatzweig-   amtes führen, zusammen. 
 EMI2.1 
 einzelnen Stationen des Privatzweigamtes führen, zusammenwirken. Die   Vermittlungsleitnng   Li kann in einer Hauptzentrale endigen, auf welcher Verbindungen entweder manuell oder automatisch (mit Hilfe von Wählern) hergestellt werden.

   Auch sind Ruftasten K1 und   fizz   mit der vorderen und hinteren Schnur, die entsprechend in den Stöpseln   P   und   P2   endigen, verbunden, um die Stationen anzurufen.   die mit dem Privatzweigamt verbunden sind, wenn Lokalverbindungen hergestellt wurden. Zur Verbindung   der   Baamtensprechgarnitur   mit dem Schnurstromkreis ist ferner ein Taster (Kipper) K3 vorgeschen. der so angeordnet ist, dass, wenn er betätigt wird, die Leiter der vorderen und   rückwärtigen   Schnüre anstatt 
 EMI2.2 
 lungsleitung zum Hauptamte benutzt wird, so kann der Teilnehmer der   Anschlussleitung   direkt über die Schnur den Schaltapparat am   Hauptamte dutch   die Fingerscheibe einstellen.

   Die Schnur kann auch in diesem Zustande zur Verbindung der zum Hauptamte führenden Vermittlungsleitung mit irgendeiner Auschlussleitung benutzt werden, so dass während der Zeitabschnitte. in denen kein Beamter auf dem Privatzweigamte Dienst macht, die Vermittlungsleitung tatsächlich direkt an die Teilnehmerstation angeschlossen wird. 



   Weitere Einzelheiten des Apparates sind aus der folgenden Beschreibung der Betriebsweise zu   entnehmen.   



     Angenommen,   ein Teilnehmer auf der Hauptzentrale verlangt mit einem Teilnehmer irgendeiner 
 EMI2.3 
   mittlungsisitung 7/i   von der Hauptzentrale gesandt, wodurch die linke Wicklung des Relais 1 erregt wird. 



  Dus Relais 1 schliesst nach seiner Erregung einen Sperrstromkreis über seine rechte Wicklung und auch noch den Stromkreis der Lampe 2 über den unteren Kontakt der Klinke J'1. Der Beamte des Privatzweigamtes bemerkt das Aufleuchten der Lampe 2 und steckt den Stöpsel   ? i   in die Klinke J'1. wodurch 
 EMI2.4 
 undeinen Kontakt des Kippers Ka, über die Wicklung des Relais zur Erde geschlossen. Normal wird   B@   tteriestrom dem Spitzen- und Ringleiter des Schnurstromkreises C und den inneren   Rückkontakten   des Relais 4 sowie den Impedanzspulen 5 und 6 zugeführt.

   Wenn aber das Relais 4 erregt wird, werden die den Batteriestrom zuführenden Verbindungen getrennt und die zum Stöpsel   F\   führenden Spitzenund Ringleiter werden über die Impedanzspulen 5 und 6 durch eine Verbindung, die sich über den 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   überbrückt   an den Punkten 65 und 36 durch die   Leiter. 7   und 38 den vorhin beschriebenen Stromkreis, so dass der Beamte imstande ist, mit dem rufenden Teilnehmer oder Beamten auf der entfernten Hauptzentrale zu sprechen, um zu bestimmen, welche Verbindung gewünscht wird. 
 EMI3.1 
 nehmer zu senden.

   Nach der Antwort des Teilnehmers auf der mit der   Anschlusslinie jsss verbundenen   Station wird ein Überwachungsstromkreis geschlossen von der Teilnehmerstation über den Schnurstromkreis am Privatzweigamte und über die Vermittlungsleitung zum Hauptzentralamte. Dieser Strom-   kreis verläuft folgendermassen   : Von einer Seite der Batterie (nicht gezeigt) am Hauptamte   über   den 
 EMI3.2 
 Vorderkontakt des Relais   4,   Leiter 20, Kontakte 19 und 18 des Tasters K3, Leiter 17, Kontakt 16 des Tasters   K4, unteren Normalkontakt   des Relais 81, unteren Kontakt des Ruftasters K1, Halskontakte des Stöpsels   Fi   und der Klinke   J'l   und über den Ringleiter der Hauptlinie   Li zur ändern   Klemme der Batterie am Hauptamte.

   Es ist bekannt, dass der   Stromkreis Über die Linie LI, wenn   diese Linie zu einem manuellen Amte führt, im Schnurstromkreise am Hauptamte ein Überwachungsrelais enthält. Im Falle das Hauptamt automatischen Betrieb hat, ist ein dem Überwaehungsrelais ungefähr entsprechendes Relais im Automatschalterstromkreis enthalten. 
 EMI3.3 
 der Kontrolle des Teilnehmers aufrechterhalten wird. 



   Das Überwachungsrelais 24 öffnet nach seiner Erregung den Stromkreis der Lampe 40 und schliesst den Stromkreis über das Relais 7 von Erde über die Hülsen- oder Ringkontakte der Klinke J2 und des Stöpsels   P2, über   den Leiter 39, Vorderkontakt des Relais 24, Wicklung des Relais 7 und inneren unteren Vorderkontakt des Relais 4 zur Batterie. Das Relais 7 wird nach seiner Erregung über seinen inneren rechten Kontakt und den   Kontakt 41   des Tasters   Ii,   gesperrt. 



   Das Relais 7 bereitet an seinem äusseren rechten Kontakt den Stromkreis des Relais. 81 vor und schliesst durch seinen äusseren linken Kontakt einen Teil des nicht induktiven, im Nebenschlusse zum Überwachungsrelais 24 liegenden Widerstandes kurz. An seinem inneren linken Kontakt öffnet das Relais 7 die Gleichstrombrücke über die Impedanzwicklungen 5 und 6. Durch Öffnen dieser Brücke wird der Nebenschluss für die   Batteriestromzuführung   vom Hauptamte zum Teilnehmer an der Anschlusslinie   E2   beseitigt. 



   Wenn der Teilnehmer an der   Anschlusslinie E2   seinen Hörer anhängt, wird der früher erwähnte Überwachungsstromkreis geöffnet und infolgedessen das   Überwachungsrelais     24     aberregt. Wenn   die Hauptlinie Li zu einem automatischen Amte führt, wird der automatische Schaltmechanismus, durch welchen die Verbindung am Hauptamte hergestellt wurde, in bekannter Weise abgeschaltet. Wenn dagegen das Hauptamt, auf welchem die Linie   Li endigt,   ein manuelles Amt ist, so bewirkt das Öffnen des oben erwähnten Überwachungsstromkreises die Aberregung eines Übeiwachungsrelais im Schnurstromkreise am Hauptamte, so dass der Beamte auf diesem Amte in Kenntnis gesetzt wird, dass die Verbindung getrennt wurde. 



   Wenn das Relais   24 ab erregt wird. schliesst   es einen Stromkreis von dem geerdeten Hülsendiaht 39 über den   Rückkontakt   dieses Relais und die Überwachungslampe 40 und bringt dieselbe zum Aufleuchten, um dem Beamten des Privatzweigamtes anzuzeigen, dass die Verbindung zu trennen ist. Ein anderer Stromkreis wird weiters zur gleichen Zeit von dem geerdeten   R'ülsendraht über   den Rückkontakt des Relais   24,   äusseren rechten Vorderkontakt des Relais 7 und über die Wicklung des Relais   81 zur   Batterie geschlossen. 



   Das Relais 81 wird nun erregt, um die   rückwärtige   Schnur von der vorderen zu trennen. Durch dieses Trennen des Schnurstromkreises wird ein von der Hauptzentrale über die Linie L1 etwa ankommender Rufstrom, im Falle der Beamte am Privatzweigamte vergessen hat. die Verbindung zu trennen, nicht 
 EMI3.4 
 sonach den Wecker auf der Teilnehmerstation nicht betätigen können. 



   Zwischen dem Trennungspunkte und dem Stöpsel   ? i   ist ein auf Rufstiom ansprechendes Relais 42 in Brücke zur vorderen Schnur geschaltet, so dass dieses Relais auf   irgendein Anrufsignal dieser   Art 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 anspricht und die Lampe 43 zum Glühen bringt, wodurch dem Beamten des Privatzweigamtes ein Rückrufsignal gegeben werden kann. 



   Das Relais 81 verbindet, wenn es den Schnurstromkreis, wie oben erwähnt, geöffnet hat, den Spitzenleiter des Endes des mit dem Stöpsel P2 verbundenen Sehnurstromkreises mit Erde und den Ringleiter mit der Batterie. Wenn daher der Teilnehmer der Anschlussleitung E2 durch Abheben seines Hörers zurückrufen sollte, bevor die Verbindung getrennt wurde, so wird ein Stromkreis zur Erregung des Überwachungsrelais 24 geschaffen und durch abwechselndes Auf-und Abbewegen des Schalthakens wird die Lampe 40 aussetzend zum Glühen gebracht, wodurch die Aufmerksamkeit des Beamten erregt wird.

   Das   Übenmchungsrelais 24 öffnet,   wenn es durch Abheben des Hörers von Seiten des Teilnehmers erregt wird ; bevor der Beamte am Privatzweigamte die Verbindung getrennt hat, den Stromkreis des Relais 81. 
 EMI4.1 
 mehrere neue Anrufe über die entfernte Hauptzentrale ausdehnen, ohne die Hilfe oder Mitwirkung des Beamten der Zweigstelle zu beanspruchen. 



   Wenn der Beamte des Privatzweigamtes das aussetzende Glühen der Lampe 40 infolge des Aufund Abbewegens des mit der   Anschlussleitung   E2 verbundenen Hörers bemerkt, wird er die Stöpsel Pi und P2 aus den entsprechenden Klinken herausziehen. Durch Herausziehen des Stöpsels   P2   werden die Stromkreise der   Überwaehungslampe   40 und des Relais 81 endgiltig unterbrochen, so dass die Sprechleiter des Schnurstromkreises in ihren   Normalzustand   zurückversetzt werden.

   Wenn der Stöpsel Pi herausgezogen wird, wird die Batterie vom Relais 4 abgeschaltet, das daher aberregt wird, um die Batteriespeisung wieder an die Sprechleiter zu schalten und den Stromkreis des Relais 7 zu öffnen, wodurch der Schnurstromkreis wieder in den Normalzustand gebracht wird. 
 EMI4.2 
 zentrale verbunden werden, so ist der Vorgang folgender :
Wenn der Teilnehmer seinen Hörer vom Haken genommen hat, wird das Linienrelais 44 erregt und schliesst den   Stromkreis   der Linienlampe 45.

   Der Beamte, der das   Aufleuchten der   Lampe bemerkt, steckt den Stöpsel P2 des Schnurstromkreises C in die Klinke wodurch das Linienrclais 44 abgetrennt wird und die Lampe 45 erlischt. 
 EMI4.3 
 lampe 40, der sonst über die   Hülsenkontakte   des Stöpsels   P2   und der Klinke   J,   geschlossen werden würde. 



   Der Beamte drückt nun den Taster   K3   und legt so seine Sprechgarnitur in der üblichen Weise an den Schnurstromkreis, so dass der Beamte mit dem rufenden Teilnehmer sich verständigen kann. Hat der Beamte erfahren, dass der Teilnehmer eine Verbindung über die Hauptzentrale wünscht, so steckt er den Stöpsel   ? i   in die   Klinke J'l.   Es wird nun ein Stromkreis geschlossen über den Hülsenleiter 3, um das Relais 4 zu erregen, das'in der vorhin beschriebenen Weise wirkt, um die Batteriespeisung über die Spulen 5 und 6 abzuschalten, so dass nun die Speisung des Teilnehmersenders mit Batteriestrom direkt   von   der Hauptzentrale erfolgt.

   Das Relais 4 schliesst auch die Wicklung des   Überwachungsrelais   8 kurz und verbindet an seinem inneren unteren Vorderkontakt die Batterie mit einer Klemme der Wicklung des Relais 7, wogegen die andere Klemme desselben über den Kontakt des Überwachungsrelais 24 und den geerdeten Hülsenleiter 39 mit der Erde verbunden ist. 



   Das Relais 7 wird erregt, wodurch die vorhin beschriebene Wirkung entsteht. 



   Die weitere Abwioklungsweise von Seiten des Beamten des Privatzweigamtes hängt nun davon ab, ob die Hauptzentrale ein automatisches oder ein manuelles Amt ist und ob im ersteren Falle der rufende'Teilnehmer am Privatzweigamte die Zifferneinstellopera. tion selbst vornehmen will oder vom Beamten ausführen lassen will. 



   Im Falle die Hauptzentrale ein manuelles Amt ist, wird das Linienrelais   (nieht   gezeigt), das mit der Linie Li am Hauptamte verbunden ist, sobald der Stöpsel   ? i   in die Klinke J'1 eingeführt wurde. durch den schon während der Normalstellung des Mithörtasters   K,   hergestellten, durchgehenden Über-   wachungsstromkreis erregt ;

   wenn   aber der Taster K3 gedrückt wird, was normal unter den schon angegebenen Bedingungen der Fall sein würde, so würde ein Stromkreis wie folgt geschlossen :
Von Batterie über genanntes Linienrelais (nicht gezeigt), den Ringleiter der Linie L1, ringkontakte der Klinke J'1 und Stöpsel P1, unteren Normalkontakt des Relais 81, Kontakt 16 des Tasters   ,     Leiter 47.   
 EMI4.4 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Kontakte 26 und 11 des Kippers Ks, Leiter 10, Kontakt 9 des Kippers K4, oberen Normalkontakt des Relais   81,   oberen   Normalkonta,   kt des Kippers K1, spitzenkontakte des Stöpsels   P1   und der Klinke J'1 und über den Spitzenleiter der Linie L1 auf der Hauptzentrale zur Erde.

   Der Beamte am entfernten Zentralamte, der durch eine Linienlampe aufmerksam gemacht wird, dass ein Anruf über die Linie L1 angekommen ist, beantwortet den Anruf in   der üblichen   Weise und der Beamte am Privatzweigamte ist imstande, über seine Sprechgarnitur, die mit der Schnur C über die Kontakte des Tasters Es verbunden ist, mit dem Beamten auf der Hauptzentrale zu sprechen und ihm die gewünschte Nummer mitzuteilen, so dass der Beamte am Hauptamte die Verbindung herstellen kann. Der Beamte am Zweigamte stellt. nachdem er den Anruf zum Beamten der Hauptzentrale abgefertigt hat, seinen Mithörtaster Ka normal. so dass der Sprechstromkreis derselbe sein wird, wie er früher für einen von der Hauptzentrale   kommenden   Anruf beschrieben wurde. 



   Im Falle die Hauptzentrale ein automatisches Amt ist und der Teilnehmer die Verbindung durch Zifferneinstellung selbst vornehmen will, braucht der Beamte des Zweigamtes nach Einführen des Stöpsels PI in die Klinke   J'I   nur den   Taster I"normal   zu stellen und den   Durchschaltziffernwähltaster     E4   zu drücken. 



   Wenn letzterer   (K4) gedrÜckt   wurde, werden die zwei Enden des   Schnurstromkreises unabhängig   von den verschiedenen beschriebenen Hilfsapparaten direkt miteinander verbunden, nur befindet sich jetzt das   Überwaohungsrelais   24 in dem durchgehenden Ziffernwählstromkreise.

   Dieser verläuft wie folgt :
Spitzenleiter der Linie   Z, Spitzenkontakte   der Klinke   JI,   und des   Stöpsels-Pi,   oberen Kontakt des Ruftasters   K1 > oberen Normalkontakt   des Relais 81, Kontakt 48 des Tasters K4, Leiter 15, oberen Kontakt des Ruftasters K2, Spitzenkontakte des Stöpsels P2 und der Klinke J2, Spitzenleiter der Anschluss-   linie E2, Über   die Sprechgarnitur mit der Ziffernwähleinrichtung, zurück über den Ringleiter der   Anschluss-   
 EMI5.1 
 des Relais, unteren Normalkontakt des Ruftasters K1, ringkontakte des Stöpsels   Fi und   der Klinke J'1 zum Ringleiter der Linie   Li.   



   Der Teilnehmer kann nun durch seine Zifferneinstellscheibe den oben angeführten Stromkreis aussetzend unterbrechen, um den Schaltmechanismus am Hauptamte in bekannter Weise einzustellen. 



  Der Stromkreis des   Überwaehungsrelais   24 wird natürlich durch die Ziffernwähloperation aussetzend unterbrochen, was ein Flackern der Linienlampe 40 verursacht. Dies hat aber weiter keine Bedeutung. ausser dass es dem Beamten anzeigt, dass die Ziffernwähltätigkeit im Gange ist. 



   Wenn der rufende Teilnehmer am Ende des Gespräches seinen Hörer anhängt, wird der früher hergestellte Durchschaltziffernwählstromkreis, der als Sprechstromkreis wirkt, unterbrochen, dadurch das Überwachungsrelais 24 aberregt und die   Überwachungslampe     40   zum Aufleuchten gebracht. Die Unterbrechung dieses Stromkreises bewirkt auch die Rückstellung des Schaltmechanismus am entfernten Hauptamte. Sobald der Beamte das Aufleuchten der Lampe   40   bemerkt, zieht er die Stöpsel   ? i   und P2 heraus und stellt den Apparat normal. Es wird bemerkt, dass aus dem Grunde, weil durch die   Betätigung   des Tasters K4 der Stromkreis des Relais 4 geöffnet wurde, das Relais 7 nicht erregt wurde, da der Stromkreis des Relais 7 vom Relais 4 abhängt.

   Infolgedessen findet auch kein   Öffnen   des Schnurstromkreises durch   Betätigung des   Relais 81 statt, wenn der Taster K4 gedrückt wird. 



   Im Falle der rufende Teilnehmer verlangt, dass die   Ziffernwähloperation   durch den Beamten auf dem Privatzweigamte vorgenommen werden soll, wird der Beamte, der schon den Stöpsel   P2   in die Klinke J2 eingeführt und den   Mithörtaster IKg gedrückt   hat, um die Nummer des gewünschten Teilnehmers zu erfahren (der Kipper   K4   ist in Normalstellung), den Stöpsel Pi in die Klinke   Ji   wie früher einführen. 



   Der Beamte betätigt nun die   Ziffern-oder Fingerscheibe D in   bekannter Weise, um die Verbindung mit Hilfe der Wähler des Hauptamtes herzustellen. 



   Sobald die Ziffernscheibe D ihre Normalstellung verlässt, wird der Zifferneinstellschalte 50 geschlossen und schliesst den Stromkreis für ein langsam auslösendes Relais 51, das seinerseits den Stromkreis des Relais 47 schliesst. Das Relais 47 schliesst an seinem linken Kontakte einen Stromkreis für das Relais 28, welches nach seiner Betätigung die leitende Verbindung, die früher zwischen den vorderen und rückwärtigen Leitern des Sehnurstromkreises über die Beamtensprechgarnitur bestand, trennt. 



  Batteriestrom wird nun der Anschlussleitung E2 über die Wicklungen des Relais 52 wie folgt zugeführt :   Von der Batterie über die untere Wicklung des Relais 52, unterelinke Wicklung des Transformators 53,   Leiter 54, unteren Vorderkontakt des Relais 28, Leiter 34, sodann über einen Stromkreis, der, wie vorher, über die Wicklung des   Überwachungsrelais   24 hergestellt wurde, und über die Leiter der Anschlussleitung E2 über die Kontakte des Tasters K3, wie früher angegeben, zum Leiter 29 und von da über den oberen Vorderkontakt des Relais   28,   Leiter   JJ,   obere linke Wicklung des Transformators 53 und über die obere Wicklung des Relais 52 zur Erde. Das Überwachungsrelais 24 wird über diesen Stromkreis während der Ziffernwähloperation erregt erhalten und das Relais 52 wird nun erregt.

   Das Relais 52 schliesst an seinem Vorderkontakte einen Haltestromkreis für das Relais   28,   um, unabhängig vom Relais 47, dessen Erregung davon abhängt, ob die Ziffernscheibe ausser Normalstellung ist, die einmal hergestellte Verbindung aufrecht-   zuerhalten.   

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 Leiter 27,   Anschlusspunkt     65,   Leiter 37, rechten Vorderkontakt des Relais 47, Schliessungs- und Unterbreehungskontakte 56 der Ziffernscheibe D, Leiter 38, Anschlusspunkt   36,   Leiter   33,   Kontakte 32 und 18 des Tasters k3, Leiter 17, Kontakt 16 des Tasters K4, unteren Normalkontakt des Relais   81,   unteren Normal- 
 EMI6.2 
 



  Die Ziffernscheibe unterbricht in bekannter Weise den gerade hergestellten Ziffernwählstromkreis und betätigt den Sehaltmeehanismus am Hauptamte. 



   Der Ziffernwählstromkreis ist, wie ersichtlich, unabhängig vom Überwachungsstromkreis, der über die   Anschlussleitung     E2   kontrolliert wird. 



   Wenn jedoch am Ende der   Ziffernwähloperation   der Beamte aus irgendeinem Grunde vergessen sollte, den   Mithörtaster   K3 zurückzustellen, so wird über die Impedanzspule 46 in der Sprechgarnitur ein Haltestromkreis geschaffen, da diese Spule zu den mit dem Spitzen-bzw. Ringleiter der Linie L1 verbundenen Leitern 37 und 38 in Brücke geschaltet wird. Diese Brücke wird durch die Aberregung des langsam loslassenden Relais 51 geschlossen, wobei diese Aberregung einen Augenblick nachdem die Ziffernwähloperation aufgehört hat, eintritt und die Aberregung des Relais 47 bewirkt.

   In diesem Zustande des Stromkreises ist der rufende Teilnehmer imstande, mit dem gerufenen Teilnehmer zu sprechen, wenn auch der Mithörtaster K3 nicht   zurückgestellt   wurde, nämlich am dem Grunde, weil die rechte Wicklung der Induktionsspule 53 in der   Sprechgarnitur parallel   mit der Impedanzspule 46 in eine Brücke zwischen den Leitern 37   und   38 geschaltet wird, sobald das langsam loslassende Relais 51 abgefallen ist. Der Transformator 53 dient zur induktiven Kupplung des vorderen und rückwärtigen Leiters des   Sehnurstrom-   kreises über die Beamtensprechgarnitur, so dass die Teilnehmer über den Transformator sprechen können. 



  Ferner sei bemerkt, dass der Stromkreis der rechten Wicklung des Transformators 53 während der Ziffernwähloperation durch das Relais   51   offen gehalten wurde, um zu verhindern, dass Zifferneinstellimpulse zum rufenden Teilnehmer gelangen können. 



   Nach   Beendigung des Gespräches   bewirkt das   Anhängen   des Hörers des rufenden Teilnehmers das Abfallen des   Überwaehungsrelais 24,   das seinerseits die Erregung des Relais 81 in der vorher beschriebenen Weise bewirkt. 



   Das Relais 81 öffnet den Sehnurstromkreis wie früher und bewirkt die Trennung des Haltestromkreises für die Linie Li über die Impedanzspule 46 und die   Verbindung   am Hauptamte wird in bekannter Weise getrennt. Die Verbindung der Batterie und Erde mit den Spitzen-und Ringleitern des Schnurstromkreises durch das Relais 81 ist zu dieser Zeit ohne Wirkung, da diese Verbindung nur einen Gleichstromfluss über die Impedanzspule 46 ohne irgendeine nützliche Wirkung hervorruft. 



   Die Art des   Rückrufens   über die Linie Li oder die Anschlusslinie   E2 im   Falle einer Verzögerung beim Trennen der Verbindung ist dieselbe wie schon beschrieben,   ausgenommen dass   in diesem Falle das Überwachungsrelais 24 über die Wicklungen des Relais 52 in der Beamtensprechgarnitur, anstatt über die Kontakte des Relais 81 im Schnurstromkreise, mit Gleichstrom gespeist wird. 



   Wenn der Beamte nach Beendigung der Ziffernwähloperation den MithÖrkipper K3 rückgestellt hat, wie dies gewöhnlich der Fall ist, so würde der Schnurstromkreis in den   Durchüberwachungszustand     rückversetzt   werden, wie er in Verbindung mit der Ruferzeugung am Hauptamte geschildert wurde, und das Relais 52 würde sofort abfallen und das Abfallen des Relais 28 bewirken, wodurch die Beamtensprechgarnitur normalgestellt würde. Bei dem Durchüberwachungszustand des Schnurstromkreises würde der rufende Teilnehmer durch Aufhängen des Hörers direkt das Abfallen der Schalter am Hauptamte bewirken 
 EMI6.3 
 



   Im Falle ein Teilnehmer der Anschlussleitung E2 eine Verbindung mit einer   ändern Anschluss-   leitung E1 desselben Zweigamtes verlangen würde, führt der Beamte den Stöpsel   P2   in die Klinke   J2   ein und drückt den Mithörtaster K3 wie früher. 



   Da das Relais 4 des Schnurstromkreises nicht betätigt wurde, wird der Batteriestrom über die Impedanzspulen 5 und 6 zugeführt, unl dem Sender des rufenden Teilnehmers Strom zu liefern und das Überwachungsrelais 24 zu betätigen. Nachdem der Beamte die Nummer des verlangten Teilnehmers erfahren hat, führt er den Stöpsel   ? i   in die Klinke J1 ein. Da der Hülsenkontakt der Klinke J1 geerdet ist, wird das Relais 4 nicht, wie im vorher beschriebenen Falle, über den Hülsenstromkreis erregt und infolgedessen fliesst der Batteriespeisestrom für den gerufenen Teilnehmer über die   Impedanzsl   ulen 5 und 6. Das Relais 7 wird durch das Überwachungsrelais 24 während einer Verbindung dieser Art nicht erregt, da der Stromkreis des Relais 7 von der Erregung des Relais 4 abhängt.

   Die Lampe   48     funktic ie :   nun als   Überwaehungslampe   für das rufende Ende des   Sehnurstromkreises,   wobei der Stromkreis dieser Lampe sich erstreckt von Batterie über die Lampe, über den linken Kontakt des Überwachungsrelais 8 
 EMI6.4 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 



   Wenn der gerufene Teilnehmer an der   Anschlussleitung     E1   antwortet, wird das   überwachung-   relais   8,   das im Batteriespeisestromkreis zum gerufenen Teilnehmer liegt und in diesem Falle nicht über den unteren Kontakt des Relais 4 kurzgeschlossen ist, erregt und öffnet den Stromkreis der Überwachungslampe 43. Wenn nun die zwei Teilnehmer ihre Hörer aufhängen, werden die Überwachungsrelais 24 und 8, die durch die zwei Teilnehmer getrennt kontrolliert werden, aberregt und die Lampen 40 und 43 leuchten wieder auf und geben das   Trennungssignal.   



   Obgleich, wie vorher beschrieben, das im Stöpsel   P2   endigende Schnurende als Antwortende und das im Stöpsel P1 endigende Schnurende als Anrufende benutzt wurde, so wirkt es bei Lokalverbindungen ebenso gut, wenn der Stöpsel P1 als Antwortstöpsel und der Stöpsel   P2   als Anrufstöpsel verwendet wird, da die zwei Schnurenden, soweit Lokalverbindungen in Betracht kommen, symmetrisch sind. 



   Es sei noch bemerkt, dass auch für Lokalverbindungen die Trennung des Schnurstromkreises mit Hilfe des Relais 81 in Ansprache auf ein Trennungssignal nicht geschieht. 



   Der Schnurstromkreis ist ferner auch zur Verwendung als Hilfsschnur geeignet, um die Vermittlungsleitung Li mit einem besonderen Anschluss, z. B. an die   Anschlussleitung   E, bei Nacht oder während einer andern Zeit, in welcher der Beamte am Zweigamte dienstfrei ist, zu verbinden, wodurch der Teilnehmer in der mit der Anschlussleitung E2 verbundenen Teilnehmerstation instandgesetzt wird, einen in dem Privatzweigamte ankommenden Anruf zu   beantworten. Wenn   der Schnurstromkreis für diesen Zweck verwendet werden soll, wird der Durchschaltziffernwähltaster K4 gedrückt und die Stöpsel   P1   und   P2 in   ihre zugehörigen Klinken   J   und   J2   gesteckt.

   Die zwei Enden des Sehnurstromkreises sind nun, unabhängig von dem mit   dem Mithörtaster 3 verbundenen   Apparat und dem durch die Relais 4,7 und 81 kontrollierten Apparat, genau so wie beim Zustande der   Durch, chaltziffernwählung   direkt miteinander verbunden. Die Kontrolle des Überwachungsrelais 24 über die in dem Hülsenleiter eingeschaltete Lampe 40 und das Stromloswerden dieser Lampe können durch Öffnen eines Schalters 58 verhindert werden.

   Die Wirkung ist hiebei die, dass die Spitzen-und Ringleiter der   Vermittlungsleitung L1   mit den
Spitzen-und Ringleitern der   Amchlussleitung     E2   direkt verbunden werden, so   dass   die   Vermittlungsleitung   und die Anschlussleitung zusammen genan so funktionieren, wie eine gewöhnliche Teilnehmerleitung, die auf der Hauptzentrale   endigt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Telephonschaltsystem   für ein   Pi'ivatzweigamt,   das eine Anzahl von   Anschlussleitungen   zu Lokalteilnehmern sowie eine Linie zum Hauptamt enthält, bei welchem System Verbindungen zwischen irgend zwei dieser Leitungen mittels eines Schnurstromkreises hergestellt werden und, wenn eine   Anschlussleitung   mit einer Amtslinie verbunden wird und der Teilnehmer seinen Hörer aufhängt, die Sprechleiter des Schnurstromkreises geöffnet werden, wobei die Lokalbatterie mit jenem Teil des Sehnurstromkreises, der an die   Anschlussleitung angeschlossen ist.   verbunden wird, damit ein an diesem Schnurstromkreis angeschlossenes   Überwachungsrelais   für   Rückruzwecke   betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass,

   wenn dieses Überwachungsrelais (24) betätigt wird, der Schnurstromkreis   (C)   wieder geschlossen (Relais 81) und Batteriestrom vom Hauptamt geliefert wird, um dieses Relais (24) betätigt zu halten. 



   2. Telephomchaltsystem für ein Privatzweigamt, das eine Anzahl von   Anschlussleitungen   zu Lokalteilnehmern sowie eine Linie zum Hauptamt   enthält,   bei welchem System Verbindungen zwischen irgend zwei dieser Leitungen mittels eines Schnurstromkreises hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet. dass im Schnurstromkreis eine Einrichtung (Relais 42) vorgesehen ist, um im Privatzweigamt ein Rückrufsignal   (43)   hervorzubringen, wenn eine   Anschlussleitung   bis zum Hauptamt durchgeschaltet und - Rufstrom vom Hauptamt zum Privatzweigamt geleitet wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 3. Telephonschaltsystem für ein Privatzweigamt, das eine Anzahl von Anschlussleitungen zu Lokalteilnehmern sowie eine Linie zum Hauptamt enthält, bei welchem System Verbindungen zwischen irgend zwei dieser Leitungen mittels eines Schnurstromkreises hergestellt werden, an welchen eine Beamtengarnitur mitZiffern-Wähl-und-Einstellvorrichtung angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass, sobald der Beamte die Zifferneinstellung beginnt, die beiden Enden des Schnurstromkreises getrennt (Relais 28), jedoch bei Beendigung der Zifferneinstelloperation für Sprechzwecke (bei 53) miteinander verbunden werden, selbst wenn der Beamte seinen Mithörkipper C. E'J nicht zurückstellt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT95443D 1920-10-25 1921-10-25 Telephonschaltsystem für ein Privatzweigamt. AT95443B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US95443XA 1920-10-25 1920-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT95443B true AT95443B (de) 1923-12-27

Family

ID=21738308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT95443D AT95443B (de) 1920-10-25 1921-10-25 Telephonschaltsystem für ein Privatzweigamt.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT95443B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT95443B (de) Telephonschaltsystem für ein Privatzweigamt.
DE602988C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE704531C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und getrennter Speisebruecke fuer den angerufenen und anrufenden Teilnehmer
DE577429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und zweiadrigen Verbindungsleitungen
DE826158C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Leitungswaehlern ohne Steuerschalter
DE809317C (de) Schaltungsanordnung fuer die Gespraechszaehlung bei Fernsprechnebenstellenumschaltern
DE835763C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE484909C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT142829B (de) Vermittlungssystem für Teilnehmertonfrequenztelegraphie.
AT132904B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
AT113183B (de) Telephonanlage mit einer oder mehreren nur durch eine Linie an eine Hauptzentrale angeschlossenen Hilfs- bzw. Nebenzentralen.
DE597497C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE285260C (de)
DE863509C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Handbetrieb
DE476279C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE575002C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE2225815C3 (de) Nebenstellenanlage
DE134270C (de)
DE202633C (de)
DE598675C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
AT126475B (de) Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
AT116322B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen im Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE438334C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE624447C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehler