AT94728B - Speisewasservorwärmer. - Google Patents

Speisewasservorwärmer.

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Description


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    Speisewasservorwärmer.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Speisewasservorwärmer oder Speisewassererhitzer derjenigen Art, bei denen kaltes Wasser in eine Mischkammer gepumpt wird, wo das Wasser erhitzt wird und aus der das heisse Wasser herausgepumpt wird, wobei der veränderliche Überschuss an Heisswasser, der durch die schwankende Kondensation verursacht wird, mittels einer Schwimmerregelung ausgeglichen wird. 



   Gegenüber einer bekannten Anlage dieser Art soll die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verkürzung der Vorrichtung in senkrechter Richtung erzielen, wie dies für Lokomotiven und andere fahrbare Dampfmaschinenanlagen erwünscht ist. 



   Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen. 



   Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die gesamte Speisewasservorwärmeanlage, Fig. 2, 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien 2-2, 3-3 und   4-4   der Fig. 1. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform, während die Fig. 6,7 und 8 Schnitte nach den Linien 6-6, 7-7 und   8-8   der Fig. 5 sind. 



   In den Fig. 1-4 bedeutet A die   Ölabscheidekammer,   B die Wärmeaustauschkammer oder den eigentlichen Vorwärmer,   C   die Sammelkammer für die Speisepumpe, in welche das erwärmte Wasser von der Kammer B gelangt. D ist   die'Wasserzufluss-und Luftkammer,   E ist die Schwimmerkammer zur Regelung des Überschusswasserablaufes, F ist die Speisewasserabgabekammer und Luftkammer, G die Filterkammer für das Speisewasser und H ist die Ansaugekammer und Luftkammer für das kalte Wasser. 



  Alle diese Kammern bilden ein einziges Gussstück mit dem   üblichen   daran befestigten Deckel 10. Die Schwimmerkammer E ist von der Kammer C getrennt, so dass ein Spritzen und Plätschern des Wassers in der Kammer C die Bewegung des Schwimmers nicht beeinträchtigt. Die Kammer 0 ist nach unten verjüngt. 



   An einer Seite des Vorwärmers befindet sich die vereinigte   Speisewasser-und Heisswasserpumpe   J sowie der Dampfzylinder   K.   Das ganze Speisewassersystem bildet ein einziges kompaktes Ganzes, das in geeigneter Weise seitlich am Lokomotivkessel befestigt werden kann. Es ist indessen kein notwendiges Merkmal, dass die Pumpe und der Speisewasservorwärmer zu einer Einheit verbunden sind und ebenso ist es für grosse Lokomotiven nicht Bedingung, dass die einzelnen Kammern ein einziges Gussstück bilden. 



   Der durch ein Auspuffrohr 11 in die   Ölabscheidekammer   A eintretende Dampf wird durch einen nach innen gerichteten abgeflachten Stutzen 12 gegen Spritzplatten 13 geleitet, welche alles mit dem Dampf mitgerissene Öl zurückhalten, das dann auf dem Boden der Kammer   A   sich sammelt und durch ein Abzugsrohr 14 abläuft. Die Spritzplattenreihe kann sich auch auf weitere Teile erstrecken. Aus der Kammer   A   gelangt der Dampf durch eine Leitung 15 im Deckel 10 nach der Wärmeaustauschkammer B. 



  Die Kammer   A   und die Leitung 15 können durch ein sich nach aufwärts öffnendes   Rückschlagventil   a getrennt sein, welches sich unter leichtem Druck öffnet, um den Druck in der Wärmeaustauschkammer B zu halten und zu verhüten, dass das Heisswasser bei einem plötzlichen Absperren des Dampfes und dadurch eintretenden Druckabfall bei mit voller Kraft laufender Maschine in dem Dampfzylinder   überkocht.   In der Kammer B mischt sich der Dampf mit kaltem Wasser aus Spritzdüsen 16, von denen bei dem Beispiel zwei vorhanden sind. Die Spritzdüsen sind an der Kaltwasserleitung 17 im Deckel 10 befestigt, in welchen das kalte Wasser aus der Speise-und Luftkammer D durch die Leitung 18 gelangt.

   Letztere ist vorteilhaft mit ihrem unteren Ende unter dem Wasserspiegel in der Kammer D angeordnet, um einen Wasserver-   schluss für die Luftkammer zu bilden und um alle Luft abzuscheiden, welche mit dem Wasser in die Kammer D gelangen könnte.   

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   Die Kaltwasserspeisekammer D sitzt oberhalb des Abgaberohres 79 der Pumpe J. Vorteilhaft ist ein kleines federbelastetes Sicherheitsventil c in der Leitung 17 angeordnet, welches in der Regel geschlossen ist, aber durch ein übermässiges Ansteigen des Druckes in der   Leitung 17 aufgestossen wird.   
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 um eine Strömung ausser bei Pumpendruck zu verhindern, so dass, wenn die Lokomotive   abwärtsfähit   und die Pumpe J nicht arbeitet, der Wasserdruck im Tender das Saugventil und Abgabeventil der Pumpe nicht öffnen   und   den Vorwärmer nicht überschwemmen kann. 



   Von   der Wärmeaustauschkammer B gelangt   das heisse Wasser durch eine Art Düse, welche durch die einwärts schrägen Wände 20 gebildet wird, in die Sammelkammer C.   Luftaustrittskanäle   sind hinter den Wänden 20 vorgesehen und können erforderlichenfalls mit Entlüftungsventilen ausgestattet sein. 



  Das erwärmte Wasser wird aus der Sammelkammer   C   durch den Speisewasserteil der Pumpe J abgesaugt und durch die Leitung 21 nach aufwärts in die Abgabekammer F gefördert. Diese hat eine Trennwand, unter der das Wasser abgezogen wird, so dass ein Wasserverschluss zwischen der Kammer F und dem 
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 nach abwärts in die Leitung nach dem Kessel gelangt. 



   Die Pumpe J besteht aus einem einzigen Zylinder, in welchem der Kolben 23 mittels der Kolbenstange 24 auf-und abbewegt wird. Das obere Ende des Zylinders speist kaltes Wasser in den Vorwärmer, während das untere Ende das warme Wasser, wie beschrieben, fördert. Das Speisewasserende der Pumpe ist mit einer einzigen Ventilkammer versehen, die entweder mit dem Zylinder aus einem Stück besteht, oder an diesem befestigt ist. Die Saugkammer 25 ist verhältnismässig gross, um eine grössere Anzahl von Saugventilen 26 aufzunehmen, von denen nach dem gezeichneten Beispiel vier vorhanden sind. Förderventile 27 sind nur zwei vorgesehen. 



   Die Einlassleitung ist teilweise durch einen Flansch oder vorspringenden Rand 28 in der Kammer C abgedeckt, um einen gleichmässigen Saugstrom zu sichern. 



   Das Kaltwasserende d. h. das obere Ende des Pumpenzylinders ist mit einem Gehäuse versehen,   welches über   das offene Ende des Zylinders passt und dort durch Flansch od. dgl. befestigt ist. Dieses Gehäuse enthält eine Saugkammer 29, welche mit dem Kaltwasserzuflusskanal H verbunden ist, sowie eine Förderkammer   30,   die mit dem unteren Ende der Abgabeleitung 19 verbunden ist, wobei geeignete Saugventile und Förderventile vorgesehen sind. 



   Der Dampfzylinder   K   ist mit dem üblichen Kolben 37 versehen der durch die Kolbenstange 24 mit demPumpenkolben 23 verbunden ist und durch eine beliebig geeignete Ventilsteuerung oder Schiebersteuerung gesteuert wird. Der Dampf tritt durch den Kanal 4 ein und pufft durch einen Kanal   5   in die Wärmeaustauschkammer B aus, wie aus der Zeichnung ersichtlich. 



     Der Dampfzylinder K   und die Pumpe J sind so ausgebildet, dass die beiden Kolben 23 und 31 samt der Stange 24 als Ganzes herausgenommen werden können. Zu diesem Zweck ist die Pumpe J mit einem geteilten Zylinderdeekel 32 versehen, der um die Stange 24 herum befestigt ist, während der untere Deckel 33 
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 aufsitzt. Nach Entfernung der Ventilkammer und der Hilfssteuerstange 2 mit Zubehör und Abnahme des geteilten Deckels 32 lassen sich die beiden Kolben 23, 31 mit der Stange 24 und der Stopfbüchse 34 als Ganzes herausziehen und ein Reservesatz dieser Teile lässt sich ohne weiteren Aufenthalt einsetzen. 
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   leichter.

   Verjüngung nach   dem Boden, zur Verhütung des Anfrierens, gleitet an einer   Führungsstange 35,   deren oberes Ende im Deckel 10 befestigt ist, während das untere Ende durch den Verbindungsstutzen 36 in die Kaltwassersaugkammer 29 der Pumpe J hereinragt und durch eine einstellbare Stopfbüchse 39 
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 versehen. Der Boden des Schwimmers 37 bildet ein Ventil, dessen Sitz der obere Rand des Stutzens   : J6   ist, so dass ein   Abschlussventil   gebildet wird, um den Durchfluss des Wassers aus der Schwimmerkammer E in die Saugkammer 29 abzusperren oder freizugeben. Der Schwimmer 37 iqt stets durch eine   Öffnung 41     (Fig. l   und 4) in der   Durchgangsleitung 7.

   S   gefüllt geha ten, indem durch diese   Öi'ft. ung   ein Teil des kalten Wassers in das Innere des   Schwimmerbechers   läuft, der durch eine Feder 42   ausbalaneiert   wird, die sich gegen die einstellbare   Stopfbüchse   39 stützt. 

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   Die Arbeitsweise ist folgende :   
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   Ö befreit, gelangt in   die Kammer B, wo er mittels des kalten Wassers aus den SpritzdÜsen 16 kondensiert wird und das heisse Kondenswasser läuft in die Sammelkammer C, aus der es mittels der Pumpe J ab- 
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 die Pumpe J gelangt.

   Dieser Vorgang dauert so lange, bis der Wasserspiegel in den Kammern C und   A'   soweit fällt, dass der   Schwimmer   37 das obere Ende des Stutzens 36 wieder schliesst und damit die regelmässige   Arbeitsweise wieder   eintritt. 
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 verbunden, welche durch die Kammer 49 geht und mit   einem Rundsehieber J2   verbunden ist. der innerhalb eines zylindrischen   Sohieberspiegels   53 g ! eitet. 



   Wenn sich Überschusswasser im   Vorwärmer   ansammelt, so hebt sich der als Schwimmer wirkende   Becher 43   und es wird der Schieber 52 durch das beschriebene Gestänge nach einwärts verschoben, so dass die   Verbindungsöffnung nach   den Öffnungen e und t freigelegt wird, so dass ein Teil des Wassers aus der   Förderkammer-   in die   Saugkammer   29 zurücktritt. Dieser Vorgang dauert so lange, bis der Wasserspiegel soweit gefallen ist, dass der Becher 43 das Übergewicht über die Gegengewichte 45 be- 
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   Strömungsgeschwindigkeit des Wassers,   die teilweise aus der Wirkung der Düse 16 und teilweise aus der Dampfströmung herrührt.

   Dieses Rohr erstreckt sich durch die Kammern C und mündet gegen das   aufwärts   gebogene Ende 58 der Speisewassersaugleitung. Das freie Ansaugen, welches durch den vermehrten Saugventilquerschnitt in Verbindung mit dem Düsenrohr 57 gesichert ist, bewirkt eine Verringerung der   erforderlichen     Saughöhe   und damit der nötigen senkrechten Abmessungen des Vorwärmers. Bei der Ausführungsform nach den Fig.   1-4 wird   eine ähnliche Wirkung durch die düsenartigen schrägen Platten 20 in Verbindung mit der verjüngten Form der Sammelkammer C erreicht. 



   Am   Kaltwasserende   der Pumpe J sind zwei Windkessel 59 vorgesehen, u. zw. derart, dass der Heizer 
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 beobachten kann. 



   Bei dieser Ausführungsform ist die   Ventilkammer an   der einen Seite des Dampfzylinders angeordnet, während die Hilfsstauerstange 54 durch ein Gestänge von einer oberen Kolbenstange 55 des Kolbens 31 aus bewegt wird, unter Einkapselung des Gestänges durch ein Gehäuse 56. 



   Es ist zu bemerken, dass bei beiden   Ausführungsformen   die Trennung der   Schwimmerkammer   von 
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 wärmer gemäss der vorliegenden Erfindung vorteilhaft von einer solchen Ausführungsform, bei welcher der Schwimmer zwischen die Wärmeaustausehkammer und den   Sammelbehälter   eingeschaltet ist. Ebenso tragen auch die Vereinigung der   Kaltwasser- und Heisswasserpumpe   wie auch die Form der   Förderkammer   nach der Sammelkammer zu dieser Verringerung der senkrechten Abmessungen des ganzen Vorwärmeraggregates bei. Gerade für Lokomotiven ist ferner der offene Becherschwimmer, der mit Wasser gefüllt 
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 Verminderung des Einflusses der Rüttelbewegung. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Speisewasservorwärmer, insbesondere für Lokomotiven mit einer Mischkammer, in welche kaltes Wasser gepumpt wird, wo es durch unmittelbare Berührung mit Dampf erhitzt wird, mit einer Sammel- kammer für das heisse Wasser und mit einer Schwimmerkammer, in welcher ein Schwimmer spielt, der <Desc/Clms Page number 4> den Wasserüberschuss, welcher aus der schwankenden Dampfkondensation herrührt, regelnd ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmerkammer seitlich getrennt von der Sammelkammer angeordnet ist und nur einen Teil der gesamten Heisswassermenge aufzunehmen hat.
    2. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ; dass der Schwimmer aus einem offenen Becher besteht, der durch das heisse Wasser in der Schwimmerkammer auf-und abwärtsbewegt und mit heissem Wasser gefüllt gehalten wird.
    3. Ausführungsform eines Speisewasservorwärmers nach den Ansprüchen j ! und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stutzen (36) die seitlich von der Sammelklammer angeordnete Schwimmerkammer (E) mit der Saugkammer (29) der Kaltwasserpumpe verbindet und der durch eine Feder (42) ausbalancierte wassergefüllte Schwimmerbecher (37) an einer Führungsstange (38) gleitet und als Ventil den Einlass in den Verbindungsstutzen (36) steuert. EMI4.1 steuert.
    6. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltwasserpumpe und die Heisswasserpumpe zu einer einzylindrigen Pumpe mit einem Arbeitskolben vereinigt sind, von der der obere Teil die Kaltwasserpumpe und der untere Teil die Heisswasserpumpe bildet.
    7. Speisewasservorwärmer nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange auf der Seite der Kaltwasserpumpe vorgesehen ist und durch ihr Volumen den Unterschied der von jeder Pumpenseite gespeisten Wassermenge ausgleicht.
    8. Speisewasservorwärmer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das heisse Kondenswasser aus der Wärmeaustausehkammer nach der Pumpe durch eine düsenförmige Leitung gelangt, derart, dass die Geschwindigkeit der Wassersäule vor der Pumpe gesteigert wird und dadurch unmittelbar die Höhenabmessung des ganzen Speisewasservorwärmers verringert wird.
    9. Ausführungsform eines Speisewasservorwärmers nach den Ansprüchen 1, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wärmeaustauschkammer (B) düsenartige Seitenwände (20) eingebaut sind und die darunter befindliche Sammelkammer (C) einen sich nach abwärts verjüngenden Querschnitt hat (Fig. 1).
    10. Ausführungsform eines Speisewasservorwärmers nach den Ansprüchen l. 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die düsenförmig schrägen Bodenwände der Wärmeaustausehkammer (B) ein konisches Rohr (57) ansehliesst, welches gegenüber einem aufwärts gekrümmten Verbindungsstutzen ( zur Saugkammer (25) der Pumpe miindet.
    11. Speisewasservorwärmer nach den Ansprüchen l bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitung zwischen der Kaltwasserpumpe und die Wärmeaustauschkammer (B) ein Rückschlagventil (b) eingeschaltet ist, das den Zufluss in die Wärmeaustauschkammer bei Nichtarbeiten der Kaltwasserpumpe verhütet.
    12. Speisewasservorwärmer nach Anspruch l. bei welchem die Mischkammer (B) und die Sammelkammer (C) senkrecht übereinander liegen, dadruch gekennzeichnet, dass an der dem Dampfeinlass zugekehrten Seite eine Ölabscheidekammer (A) mit darunter befindlicher Filterkammer (G) angeordnet ist, welch letztere der Luftabscheidekammer (F) der Leitung (21 und 22) des heissen Wassers nach dem Kessel vorgeschaltet ist. EMI4.2
AT94728D 1922-05-13 1922-05-13 Speisewasservorwärmer. AT94728B (de)

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