AT36688B - Regelungsvorrichtung für Dampferzeuger. - Google Patents

Regelungsvorrichtung für Dampferzeuger.

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


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 ventil der Pumpe zum Speiserohr führenden Schlauch 70 besteht, der den Druckwirkungen im Dampferzeuger widerstehen kann. 



   Gemäss der Erfindung wird die Vorrichtung zur Änderung der Fördermengen von Wasser und Brennstoff zum Dampferzeuger bezw. zum Brenner durch Änderungen   im,   Zustande der Ver-   dampfungsnüsaigkeit   in Tätigkeit gesetzt, die an einer Stelle des Dampferzeugers auftreten, an welcher sich der Zustand der Verdampfungsflüssigkeit in entgegengesetztem Sinne zum und zwar wesentlich gleichzeitig mit dem Bedarf an Dampfenergie ändert. Der regelnde Einfluss ist möglichst von einer solchen Stelle abzuleiten, wo die bestimmenden Änderungen annähernd gleichmässig auftreten.

   Es hat sich gezeigt, dass als solche bestimmenden Änderungen im Zustande der Verdampfungsflüssigkeit am besten die Temperatur- und Druckschwankungen nutzbar zu machen sind und dass die Wirksamkeit solcher Schwankungen auf die Regelungsvorrichtung am besten von derjenigen Stelle des Dampferzeugers abgeleitet wird, wo die Verdampfung des Wassers stattfindet. 



    Dies wird erklärlich, wenn man die physikalischen Veränderungen der Verdampfungsflüssigkeit in Betracht zieht.   



   Das dem Dampferzeuger zugeführte Wasser wird allmählich auf seinem Wege von aussen nach   df'1l   inneren Windungen bis zur Verdampfungstemperatur erhitzt, sodass nur eine geringe Menge, nämlich die Wassersäule in der innersten Windung   (6)   des Dampferzeugers auf Ver-   dampfungstemperatur   erhalten wird. Wird also ein Dampfstrom entnommen oder der abgehende   Dampfstrom verstärkt,   so fällt der Druck im Dampferzeuger, und das Wasser von Verdampfungstemperatur fängt daher sofort an zu verdampfen.

   Infolge des sinkenden Druckes am Ende des   Dampferzeugers gelaugt Wasser in Gestalt eines Strahles   zum Dampfaustrittsende des Dampf-   erzeugers, wodurch die Verdampfungsoberfläche   des letzteren sozusagen vermehrt wird, entsprechend dem vermehrten   Dampfbediirf.   Bei Dampfentnahme findet also eine Verminderung   von   Druck und Temperatur des Dampfes an der Entnahmestelle statt.

   
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   peratur-und Druckerhohung   des Dampfes an der   Dampfentnahmestelle.   Da aber das Ende der   Wassersäule eine niedrigere Temperatur als   der Dampf hat, so wird der damit in Berührung kommende Dampf kondensiert, wodurch die Länge der Wassersäule zunimmt und deren Tem-   peratur infolge der Druckznnahme   auf die Verdampfungstemperatur gebracht wird. Bei abnchmendem Dampfverbrauch findet daher eine Vermehrung von Druck und Temperatur des Dampfes an der Entnahmestelle statt.

   Der Zustand des Dampfes an dem einen Ende der Wassersäule sowohl in Bezug auf   Druck als auf Temperatur ändert   sich also umgekehrt mit den   Lode-   rungen im Dampfbedarf, und zwar treten diese Änderungen augenblicklich ein und in Ober- 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Wassers an dieser Stelle in Tätigkeit gesetzt wird.
    2. In Verbindung mit der in Anspruch l gekennzeichneten Vorrichtung eine weitere Vor. richtung, welche mit einer kühleren Stelle des Dampferzeugers als der unter 1 erwähnten Verdampfungsstelle verbunden ist und durch die an dieser Stelle auftretenden Änderungen in der Temperatur des Wassers das Verhältnis zwischen den zugeführten Wasser- und Brennstoffmengen selbsttätig ändert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Regelungsvorrichtungen die Wasser-und Brennstoffzufuhr in an sich bekannter Weise absetzend herstellen und abschneiden und das Verhältnis zwischen beiden dadurch ändern, dass sie die eine Zufuhr unabhängig von der anderen aussetzen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbindungen der Regelungsvorrichtungen mit dem Dampferzeuger elektrische Stromkreise eingeschaltet sind, welche durch die Änderungen in dem Zustand des Wassers im Dampferzeuger geöffnet oder geschlossen werden, wobei Elektromagnete vorgesehen sind, durch welche die Wasser-und Brennstoffzufuhr beeinflusst wird.
    5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass EMI6.2
AT36688D 1906-01-30 1906-01-30 Regelungsvorrichtung für Dampferzeuger. AT36688B (de)

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