DE672902C - Heisswasserheizungsanlage mit im Heisswassererzeuger oder in unmittelbarer Verbindung mit diesem befindlichen Ausgleichraum - Google Patents

Heisswasserheizungsanlage mit im Heisswassererzeuger oder in unmittelbarer Verbindung mit diesem befindlichen Ausgleichraum

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DE672902C
DE672902C DE1930672902D DE672902DD DE672902C DE 672902 C DE672902 C DE 672902C DE 1930672902 D DE1930672902 D DE 1930672902D DE 672902D D DE672902D D DE 672902DD DE 672902 C DE672902 C DE 672902C
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hot water
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DE1930672902D
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REINHARD SAUPE
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EWALD MIELKE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/04Hot-water central heating systems with the water under high pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Heißwasserheizungsanlage mit im HeißwIassererzeuger oder in unmittelbarer Verbindung mit diesem befindlichen Ausgleichraum Für Heißwasserheizungsanlagen, bei denen das Wasser eine Temperatur von über roo° besitzt, ist es wichtig, unerwünschte Dampfbildung dadurch zu verhindern, daß das Heißwasser dauernd im Leitungsnetz unter einem höheren Druck (Vorspannung) gehalten wird, als der Dampfdruck bei der gerade herrschenden Wassertemperatur beträgt. Bei vollständig in sich geschlossenen Anlagen ist ein solcher Überdruck zum mindesten im Vorlauf durch den Druck der Umlaufpumpen leicht erzielbar.
  • Die Erfindung betrifft Heißwasserheizungsanlagen mit einem im Heißwassererzeuger selbst oder in unmittelbarer Verbindung mit diesem angeordneten Ausgleichraum. Dieser Ausgleichraum ist mit Dampf angefüllt, dessen Druck der Wassertemperatur entspricht. Um bei solchen Anlagen die unerwünschte Dampfbildung im Netz zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, die Umlaufpumpe unmittelbar unter dem Heißwassererzeuger im Vorlauf anzuordnen oder auch eine Temperaturverringerung des Heizwassers hinter dein Heißwassererzeuger vorzunehmen, wodurch der Unterschied zwischen der Wassertemperatur und der Sattdampftemperatur bei dem herrschenden Druck erheblich vergrößert wird. Die Anordnung der Pumpe im Vorlauf kann jedoch zu Schwierigkeiten beim Ansaugen führen, während die Herabsetzung der Wassertemperatur die Leistungsfähigkeit der Heizungsanlage vermindert. Eine weitere bekannte Anordnung, bei der das Heißwasser aus dem unteren Teil des Heißwassererzeugers entnommen wird, so daß der statische Druck der über der Ent-@iahmestelle befindlichen Wassersäule auf dem Netz ruht, ist deshalb gefährlich, weil es zur sicheren Vermeidung von Kesselexplosionen erforderlich ist, das Heißwasser oberhalb der feuerberührten Heizfläche zu entnehmen.
  • Bei einer Dampferzeugungsanlage mit mittelbarer Beheizung durch umlaufende Heizflüssigkeit ist es ferner bekannt, den Siedepunkt der Heizflüssigkeit dadurch den hohen Dampfdrücken entsprechend dauernd hochzuhalten, daß man die Heizflüssigkeit unter Gasdruck setzt.
  • Bei Heizungsanlagen ändert man nun häufig die Wassertemperatur dem Heizbedarf entsprechend, insbesondere bei wechselnder Witterung; auch ergeben sich Temperaturänderungen von selbst bei Schwankungen zwischen Wärmelieferung und Wärmebedarf. Um auch bei solchen Temperaturschwankungen stets den Betrieb der Heißwasserheizungsanlagen störungsfrei durchführen zu können, ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß zwecks Einhaltung einer die Dampfbildung verhindernden Vorspannung ein Zweigstrom von Heizwasser aus dem Heiznetz abgezweigt ist, der über einen Überhitzer zum Ausgleichraum führt, so daß. sich die Vorspannung von selbst in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur und Dampfspannung des Vorlaufwassers einstellt. Es ist also immer ein gewisser Überdruck vorhanden, gleichgültig, welche Wassertemperatur das Heizwasser gerade besitzen mag. Den Druckunterschied zwischen Dampfdruck und dem der Vorlauftemperatur entsprechenden Druck wird man so hoch halten, daß Dampfbildung auch in den entfernten Teilen des Rohrnetzes, wo infolge der Rohrleitungswiderstände Druckverluste eingetreten sind, nicht eintreten kann. Die Vorspannung kann entsprechend geringer gehalten werden, wenn man die bekannten Mittel, wie Einschaltung der Pumpe im Vorlauf oder Verringerung der Wassertemperatur, noch außerdem anwendet.
  • Erfindungsgemäß kann, insbesondere bei im Vorlauf angeordneter Umlaufpumpe, der über den überhitzer zum Ausgleichbehälter führende Zweigstrom von der Druckseite der Umwälzpumpe her abgezweigt sein.
  • Ferner kann, insbesondere bei im Rücklauf angeordneter Umlaufpumpe, gemäß der Erfindung in der Leitung für den aus dem Umlaufnetz abgezweigten, über den Überhitzer zum Ausgleichbehälter, der weit oberhalb der feuerberührten Heizfläche angeordnet sein kann, führenden Zweigstrom eine besondere Fördervorrichtung vorgesehen sein. Erfindungsgemäß kann auch der über den Überhitzer zum Ausgleichraum geführte Teilstrom aus dem Umlaufnetz unmittelbar von der Druckleitung der im Rücklauf angeordneten Pumpe abgezweigt sein, und es kann im Hauptstrom zwischen Umlaufpumpe und Heißw.assererzeuger eine Drosselstelle, z. B. ein ,gewichtsbelastetes Rückschlagventil, angeordnet sein. Die Abzweigung des Teilstromes auf der Druckseite der im Rücklauf angeordneten Pumpe hat den besonderen Vorteil, daß man in diesem Falle ohne eine besondere Fördervorrichtung im Zweigstrom auskommt. Schließlich kann gemäß der Erfindung der aus dem Teilstrom in einem Abscheidebehälter erzeugte Dampf höheren Druckes zum Antrieb einer Kraftmaschine Verwendung finden, wobei entweder das Heißwasser aus dem Behälter zum Ausgleichraum des Heißwassererzeugers zurückgeführt wird oder der Gegendruckdampf der Kraftmaschine zur Einhaltung der Vorspannung in den Ausgleichraum des Heißwassererzeugers geleitet wird.
  • Zu der erfindungsgemäß erfolgenden Nachwärmung des Zweigstromes, durch die der Dampf einen höheren Druck erhält, genügen unter Umständen ganz geringe Wärmemengen, so daß diese z. B. in leicht regelbarer Weise durch elektrische Beheizung erfolgen kann. oder durch an beliebiger Stelle in Heizgasabzügen oder in der Nähe der Feuerung angebrachte Rohrschlangen, die vom Teilstrom durchflossen werden. Soll der erzeugte Dampf höheren Druckes gleichzeitig zum Antrieb einer Kraftmaschine Anwendung finden, so muß er freilich eine entsprechend hohe Spannung erhalten.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Schaltungen und Ausführungsformen des- Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Fig. i eine Anlage mit unmittelbar im Heißwassererzeuger befindlichen Ausgleichrautn und Umwälzpumpe in der Vorlaufleitung, .
  • Fig. 2 eine Anlage mit hochgelegenem Ausgleichraum, mit der Förderpumpe im Rücklauf und besonderer Förderpumpe für den Teilstrom, Fig. 3 eine Anordnung mit Dampfentnahme für eine Kraftmaschine und Fig. 4. eine Anordnung mit vorgeschalteter Kraftmaschine.
  • Gemäß Fig. i wird das Wasser aus dem Heißwassererzeuger durch die Umlaufpumpe 2 zum Vorlauf 3 geführt, von wo es nach Durchströmen der Vorrichtungen .4 über Rücklauf 5 zurückgelangt. Vom Vorlauf 3 ist ein Teilstrom über Leitung 6 und die zusätzliche Heizfläche 7 sowie die einstellbare Drosselvorrichtung 8 nach dem im Heißwassererzeuger i befindlichen Ausgleichraum abgezweigt, in welchen das überhitzte Wasser unter Dampfbildung durch Düse 9 austritt. Die Überhitzung des Vorlaufwassers an der Heizfläche 7 hat zur Folge, daß der Druck des Dampfes, der sich hinter der Düse 9 entwickelt, immer etwas höher ist als der der Vorlauftemperatur entsprechende Druck.
  • Gemäß Fig.2 befindet sich die Umlaufpumpe io im Rücklauf 5. Der Teilstrom wird aus dein Vorlauf 3 durch die besondere Fördervorrichtung i i zur Heizvorrichtung 7 geleitet. Der Ausgleichraum befindet sich in dem besonderen Behälter 13, oberhalb des Sammlers 12, aus dem das Heißwasser zur Vorlaufleitung 3 abströmt. Die Vorspannung ergibt sich aus der Nacherhitzung in der Heizvorrichtung 7 und dem Höhenunterschied zwischen Behälter 13 und Sammler i2. Wie in der Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet ist, kann der Zweigstrom auch vom Rücklauf abgenommen werden.
  • Bei den Anordnungen der Fig.3 und 4. wird die Erzeugung der Vorspannung mit Einrichtungen zur Krafterzeugung gekuppelt. Nach Fig. 3 gelangt der aus dem Vorlauf 3 über Pumpe i i entnommene Teilstrom nach Durchströmen der Heizschlange 7 und der Drosselstelle 22 zu einem Abscheidebehälter 23. Der dort entwickelte Dampf treibt eine Kraftmaschine 24, während das verbleibende Heißwasser von höherem Druck über Leitung 25 und Drosselstelle 26 zu dem im Dampfraum des Kessels i angeordneten Verteiler 28 gelangt, wo es den Dampfraum mit höherem Druck erfüllt, als der Temperatur des Heißwassers im Heißwassererzeuger i entspricht.
  • Bei der Anordnung nach Fig.4 ist angenommen, daß im Behälter 23 Dampf von so hohem Druck erzeugt werden kann, daß er nach Durchströmen der Kraftmaschine 24 noch über Leitung 29 einen Überdruck im Dampfraum des Kessels i ausüben kann. Der Überschuß an erzeugtem Dampf wird durch die Abzweigleitung 30 zu einem Kondensator 31 geführt, der mit dem Heißwasser aus Leitung 6 gespeist werden kann, das auf diese Weise vorgewärmt wird. Das Kondensat wird durch Leitung 32 zusammen mit dem im Abscheider 23 anfallenden und mittels Schwimmerventil 33 abgeleiteten Heißwasser zum Kessel geführt.
  • Die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Anordnungen sind bezüglich der verschiedenen Teile miteinander vertauschbar, d.li. es können die zu der einen Anordnung beschriebenen Anlageteile auch bei den anderen Anordnungen sinngemäß Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißwasserheizungsanlage mit im Heißwassererzeuger oder in unmittelbarer Verbindung mit diesem befindlichen Ausgleichraum, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einhaltung einer die Dampfbildung verhindernden Vorspannung ein Zweigstrom von Heizwasser aus dem Heiznetz abgezweigt ist, der über einen Überhitzer (7) zum Ausgleichraum führt, so daß sich die Vorspannung von selbst in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur und Dampfspannung des Vorlaufwassers einstellt. .
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, insbesondere bei im Vorlauf angeordneter Umlaufpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Überhitzer (7) zum Ausgleichbehälter führende Zweigstrom (6) von der Druckseite der Umwälzpumpe (2) her abgezweigt ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, insbesondere bei im Rücklauf angeordneter Umlaufpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung für den aus dein Umlaufnetz abgezweigten, über den überhitzer (7) zum Ausgleichbehälter (13), der weit oberhalb der feuerberührten Heizfläche angeordnet sein kann, führenden Zweigstrom eine besondere Fördervorrichtung (i i) vorgesehen ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Überhitzer zum Ausgleichraum geführte Teilstrom aus dein Umlaufnetz unmittelbar von der Druckleitung der im Rücklauf angeordneten Pumpe (io) abgezweigt ist und daß im Hauptstrom zwischen Umlaufpumpe und Heißwassererzeuger eine Drosselstelle, z. B. ein gewichtsbelastetes Rückschlagventil, angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dein Teilstrom (6) in einem Abscheidebehälter (23) erzeugte Dampf höheren Druckes zum Antrieb einer Kraftmaschine (24) Verwendung findet, wobei entweder das Heißwasser aus dein Behälter (23) zum Ausgleichrauin des Heißwassererzeugers (i) zurückgeführt wird oder der Gegendruckdampf der Kraftmaschine zur Einhaltung der Vorspannung in den Ausgleichraum des Heißwassererzeugers (i) geleitet wird.
DE1930672902D 1930-10-12 1930-10-12 Heisswasserheizungsanlage mit im Heisswassererzeuger oder in unmittelbarer Verbindung mit diesem befindlichen Ausgleichraum Expired DE672902C (de)

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DE (1) DE672902C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884083C (de) * 1939-06-17 1953-07-23 Kraftanlagen Ag Geschlossene Heisswasser-Heizungsanlage mit Dampfkessel und Mischvorwaermer
US3196840A (en) * 1961-12-13 1965-07-27 Goetaverken Ab Combined hot water and steam boiler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884083C (de) * 1939-06-17 1953-07-23 Kraftanlagen Ag Geschlossene Heisswasser-Heizungsanlage mit Dampfkessel und Mischvorwaermer
US3196840A (en) * 1961-12-13 1965-07-27 Goetaverken Ab Combined hot water and steam boiler

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