DE2735463C2 - Durchlaufdampferzeuger - Google Patents
DurchlaufdampferzeugerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B35/00—Control systems for steam boilers
- F22B35/06—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
- F22B35/10—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
- F22B35/101—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type operating with superimposed recirculation during starting or low load periods, e.g. composite boilers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufdampferzeuger mit einer Verdampferheizfläche und einer nachgeschütteten
Nachheizfläche sowie mit einem zwischen diesen beiden Heizflächen geschalteten Wasser-Dampf-Trenngefäß,
dem eine erste Wasserablaufleitung, die mit der Eintrittsleitung der Verdampferheizfläche vor dieser
Verdampferheizfläche in Verbindung steht, und eine zweite Wasserablaufleitung zugeordnet sind.
Ein derartiger Durchlaufdampferzeuger ist aus der Zeitschrift »Wärme«. Band 78. Heft 3. Seite 77, BiIdI,
bekannt. Der Nachheizfläche dieses bekannten Durchlaufdampferzeugers sind noch zwei in Serie geschaltete
Überhitzerheizflächen nachgeschaltet. Mit diesem Durchlaufdampferzeuger soll eine möglichst gleichmäßige
Temperatur des die Überhitzerheizflächen verlastenden Frischdampfes erzielt werden. Ferner soll der
Druckverlust in der Nachheizfläche möglichst gering sein. Deshalb ist man bei diesem Durchlaufdampferzeuger
bestrebt, die vom Trenngefäß abgehende zweite Wasserablaufleitung möglichst nahe an der Frischdampf-•ustrittsstelle
am Ende der Überhitzerheizflächenserie in die Überhitzerheizflächen einmünden zu lassen. Zu
diesem Zweck ist diese zweite Wasserablaufleitung in zwei Teilleilungen aufgeteilt, von denen die eine am
Dampfaustritt der Nachheizfläche zwischen der Nach'
Heizfläche und der ersten Überhitzerheizfläche und die andere zwischen der ersten und der zweiten überhitzefheizfläche
einmündet. Da an jeder Einmündungsstelle ein Druckunterschied zwischen dem Wasser und der
zweiten Wasserablaufleitung und dem überhitzten Dampf infolge des Druckabfalles in der Nachheiz- und
der ersten Überhitzerheizfläche auftritt, ist in jeder der
beiden Teilleitungen der zweiten Wasserablaufleitung des Trenngefäßes ein Ventil vorgesehen, das jeweils an
einem Regler angeschlossen ist Von diesem Durchlaufdampferzeuger, mit dem nicht nur in der Änfnhrphase,
to sondern auch im gesamten Lastbereich (Teillast und Vollast) der Dampf nur in der Verdampferheizfläche
und in den beiden Überhitzerheizflächen, nicht aber in der Nachheizfläche erzeugt wird, werden eine Stabilisierung
der Dampferzeugung, eine bessere Regeleigen-
\\ schaft und ein beschleunigter Druckanstieg des
Frischdampfes insbesondere beim Anfahren erwartet.
In der Verdampferheizfläche dieses bekannten Durchlaufdampferzeugers werden bei Vollast nur 80%
der gesamten Dampfmenge erzeugt der Rest in den
Überhitzerheizflächen. Das bedeutet aber, daß die Verdampferheizfläche in ihren geometrischen Abmessungen
entsprechend kleiner ausgelegt ist ais dies bei einer 100% igen Dampferzeugung in der Verdampferheizfläche
der Fall wäre. Beim Anfahren des bekannten Durchlaufdampferzeugers wird deshalb nicht genügend
Dampf zur ausreichenden Kühlung der Nachheizfläche erzeugt, für die daher in dieser Anfahrphase die Gefahr
eines Ansteigens der Rofirwandtemperatur auf unzulässig
hohe Werte besteht, ohne daß hiergegen Vorkehrungen getroffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und mit geringem Aufwand
unzulässig hohe Temperaturen der Nachheizfläche insbesondere in der Anfahrphase zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Durchlaufdampferzeuger der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter zur Speicherung von Wasser vorgesehen ist. der mit dem
Trenngefäß über eine Verbindungsleitung verbunden ist. an dem die erste Wassercblauflt/i'ing angeschlossen
ist und von dem oberhalb des Anschlusses für die erste Wasserablaufleitung die zweite Wasserablaufleitung
abgeht, die in eine vom Trenngefäß ausgehende, zum Dampfeintritt der Nachheizfläche führende Dampfaustrittsleitung
mündet, und daß in der ersten Wasserablaufleitung eine Regelarmatur angebracht ist. die in
Steuerabhängigkeit von einem Steuergerät steht, das an einem der Nachheizfläche zugeordneten Temperaturmeßgerät
bzw. Speisewassermengenmeßgerät angeschlossen ist und das bewirkt, daß sich bei zu hoher
Temperatur der Nachheizfläche der Wasserstand im Behälter über die Anschlußstelle der zweiten Wassercblaufleitung
am Behälter erhöht, so daß durch diese zweite Wasserablaufleitung Wasser zu der Nachheizfläehe
gelangt.
Während der Anfahrphase dieses Dampferzeugers wird also bei zu hoher Temperatur der Nachhei/fläche
dieser über die zweite Wasserablaufleitung Wasser aus dem Behälter zugeführt, wodurch die Rohrwandtemperatur
der Nachheizfläche aufgrund des dadurch verbesserten Wärmeüberganges und des erhöhten
Dampfdurchsatzes niedrig gehalten wird. Da das durch
die zweite Wasserablaufleitung der Nachheizfläche zugeführte Wasser Siedetemperatur, also die gleiche
Temperatur wie der aus der Verdampferheizfläche in die Nachheizfläche eintretende Dampf hat, werden
überdies Wärmespannungen im Material an den Verbindungsstellen zwischen der Verdampfer- Und der
Nachheizfläche, die in der Regel ja Schweißstellen sind, vermieden.
Ferner braucht in der zweiten Wasserablaufleitung dieses Dampferzeugers kein Ventil vorgesehen zu sein,
da der Wasserdurchsatz durch die zweite Wasserablaufleitung beispielsweise durch Verstellen des Wasserstandes
in dem Behälter einstellbar ist Der erforderliche Druckunterschied zwischen dem Wasser in dem
Behälter und dem Dampfeintritt an der Nachheizfläche kann beispielweise durch einfaches Hochlegen des iu
Trenngefäßes und des Behälters erzeugt werden.
Aus der Zeitschrift »Dürr-Mitteilungen«, Nr. 11,
Dezember 1959, Seite 14, ist zwar ein Durchlaufdampferzeuger mit einem Wasser-Dampf-Trenngefäß bekannt,
dem auch ein Behälter zur Speicherung von Wasser zugeordnet ist, es ist jedoch keine zweite
Wasserablaufleitung vorgesehen. Eine Zufuhr von Wasser aus dem Behälter zu einer dem Trenngefäß
nachgeschalteten Nachheizfläche des Durchlaufdampferzeugers ist daher nicht möglich, sondern diese
Nachheizfläche wird in der Anfahrphase des Dampferzeugers durch Reduzieren der Feuerieistung in sehr
aufwendiger Weise vor zu hohem Ansteigen der Rohrwandtemperatur geschützt.
Der aus »BBC-Nachrichten«, Juni 1966, Seite 364, « B'ld 2, bekannte Durchlaufdampferzeuger weist wohl
zwei parallel geschaltete Wasser-Dampf-Trenngefäße mit zugeordnetem Behälter zur Speicherung von
Wasser auf, es ist jedoch keine zweite Wasserablaufleitung vorgesehen, mit der Wasser aus dem Behälter zu w
einer den Trenngefäßen nachgeschalteten Nachheizfläche gelangen könnte. Besondere Vorkehrungen gegen
zu hohes Aufheizen der Rohrwandung dieser Nachheizfläche während der Anfahrphase sind an diesem
Dampferzeuger auch gar nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung anhand einer Dampfkraftanlage mit einem Durchlaufdampferzeuger
zur Speisung von Dampfturbinen dargestellt. Der in einer Hochdruckturbine 1 und einer Niederdruckturbine
2 mit Zwischenüberhitzer 3 entspannte ίο Dampf wiru in einem Kondensator 4 kondensiert. Das
Kondensat gelangt über eine Pumpe 5 in einen Speisewasserbehälter 6 und von da aus über eine
Speisewasserpumpe 7 und über dampfbeheizte Hochdruckvorwärme B in den Durchlaufdampferzeuger 9.
Hier fließt das Wasser über ein Speisewasserventil 10, ein Speisewassermengenmeßgerät (Mengenmeßblende)
11, eine Economiser-Heizfläche 12 und eine Verdampferheizfläche
13 in ein Trenngefäß 14 zur Trennung von Wasser und Dampf. Das Trenngefäß 14 ist im
Ausführungsbeispiel über eine Verbindungsleitung 15 mit einem Behälter 16 zur Speicherung von Wasser
verbunden. Diese miteinander verbundenen Behälter stellen damit eine Trennvorrichtung zur Trennung von
Wasser und Dampf mit Speichermüglichkeit für das abgeschiedene Wasser dar. Es ist allerdings nicht
unbedingt notwendig, einen gesonderten Behälter zur Wasserspeicherung vorzusehen. Man kann Wasser-Dampf-Trennung
und Wasserspeicherung auch in einem gemeinsamen Behälter vornehmen.
Von dem Trenngefäß 14 führt eine Dampfaustrittsleitung 17 zu einer Nachheizfläche 18, der wiederum eine
oder mehrere Überhitzerheizflächen 19 nachgeschaltet sind. An den Ausgang der Überhitzerheizfläche 19 ist
die Frischdampfleitung 20 angeschlossen, die zur Hochdrockturbine 1 führt. Rückschlagventile, Umführungsleitungen
und dergleichen in r1 ■: den Dampferzeuger
verlassenden Dampfleitung sinJ 1er Einfachheit
halber nicht dargestellt.
Von dem Behälter 16 zur Speicherung von Wasser führt im Ausführüngsbeispiel eine erste Wasserablaufleitunf
21 zu einer Umwälzpumpe 22 und von da aus über eine Regelarmatur 23 zum Eintritt der Economiser-Heizfläche
12. Die Regelarmatur ist an ein Steuergerät 24 angeschlossen, daß über Meßleitungen
mit dem Speisewassermengenmeßgesät 11 und einem
Temperaturmeßgerät 25 verbunden ist. Oberhalb der Wasserablaufleitung 21 ist an den Behälter 16 eine
zweite Wasserablaufleitung 26 angeschlossen, die in den Eingang der Nachheizfläche 18 mündet.
Von dem Steuergerät 24 wird abhängig von der Temperatur in der beispielsweise stark beheizten
Nachheizfläche 18 der Wasserstand im Behälter 16 so geregelt, daß er sich bei zu hoher Temperatur der
Nachheizfläche 18 soweit erhöht, bL duvch die
Wasserablaufleitung 26 Wasser in die Nachheizfläche 18 gelangt und damit zur Kühlung beiträgt. Anstelle des
Ti-mperaturmeßgerätes 25 ließe sich diese Wasserstandsregelung
auch abhängig vom Betriebszustand des Durchlaufdampferzeugers einstellen. In diesem Fall
würde man immer während des Anfahrvorganges einen hohen Wasserstand im Behälter 16 vorsehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Durchlaufdampferzeuger mit einer Verdampferheizfläche und einer nachgeschalteten Nachheizfläche
sowie mit einem zwischen diese beiden Heizflächen geschalteten Wasser-Dampf-Trenngefäß,
dem eine erste Wasserablaufleitung, die mit der Eintrittsleitung der Verdampferheizfläche vor dieser
Verdampferheizfläche in Verbindung steht, und eine zweite Wasserablaufleitung zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Behälter (16) zur Speicherung von Wasser vorgesehen ist, der
mit dem Trenngefäß (14) über eine Verbinduiigsleitung
(15) verbunden ist, an dem die erste Wasserablaufleitung (21) angeschlossen ist und von
dem oberhalb des Anschlusses für die erste Wasserablaufleitung (21) die zweite Wasserablaufleitung
(26) abgeht, die in eine vom Trenngefäß (14) ausgehende, zum Dampfeintritt der Nachheizfläche
(18) führende Dampfaustrittsleitung (17) mündet, und daß in der ersten Wasserablaufleitung (21) eine
Regeiarmatur (23) angebracht ist, die in Steuerabhängigkeit von einem Steuergerät (24) steht, das an
einem der Nachheizfläche (18) zugeordneten Temperaturmeßgerät (25) bzw. Speisewassermengenmeßgerät
(11) angeschlossen ist und das bewirkt, daß
sich bei zu hoher Temperaü r der Nachheizfläche (18) der Wasserstand im Behälter (16) über die
Anschlußstelle der zweiten Wasserablaufleitung (26) am Behälter (16) erhöht, so daß durch diese zweite
Wasserablaufleitung (26) Wasser zu der Nachheizfläche (18) g, langt.
2. Durchlaufdampferzeug«"· nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dal3 das Wasser-Dampf-Trenngefäß und der Behälter mr Speicherung von
Wasser unter Wegfall der Verbindungsleitung (15) in einem gemeinsamen Behälter zusammengefaßt sind.
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