DE3010235A1 - Vorrichtung zur kondensatrueckfuehrung - Google Patents

Vorrichtung zur kondensatrueckfuehrung

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DE3010235A1
DE3010235A1 DE19803010235 DE3010235A DE3010235A1 DE 3010235 A1 DE3010235 A1 DE 3010235A1 DE 19803010235 DE19803010235 DE 19803010235 DE 3010235 A DE3010235 A DE 3010235A DE 3010235 A1 DE3010235 A1 DE 3010235A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
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    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps
    • F22D11/06Arrangements of feed-water pumps for returning condensate to boiler

Description

Dipl.-Ing. OLLo ΓΜ'ψ,νΑ, Uipl.-lnjr. MunTr-ed Sögnr, üosinw:iLr.01, D-U Mündum Ml
Für vorliegende Anmaldung wird die Priorität der Japanischen Anmeldung Sho 54-34653 vom 23. März 1979 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kondensat-Rückführungssystem, bei welchem in einer Dampfanlage gebildetes Kondansat von hoher Temperatur zur Wiederverwendung als Speisewasser für einen Bailer zu einem solchen gepumpt wird. Durch die Wiedergewinnung von Wärme wird zudem Kraftstoff bzw. Brennstoff eingespart.
Um die Temperatur des Zusatzwassers zu erhöhen, wurde bisher Kondensat von hoher Temperatur mit Wasser von niedriger Temperatur in einem Speisewassertank gemischt und über eine Speisewasserpumpe in einen Boiler gepumpt. Bei Vorrichtungen dieser Art ist die Temperatur des zu leitenden Wassers aufgrund von Kavitation in der Pumpe jedoch auf einen relativ niedrigen Wert begrenzt.
Bei anderen Vorrichtungen ist zwischen der Zulaufoffnung und der Saugöffnung einer Speisewasserpumpe eine Umlaufleitung mit einer dazwischen liegenden, eine Düse aufweisenden Spritzpumpe angeordnet. Als nachteilig erweist sich hier jedoch die schwierige Wahl einer der Kapazität der Speisewasserpumpe ent-
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ΙΜμΙ.-lriß. ULto Flügel, Uipl.-lnp. Μ,ιπΓιέ^ Säger, Cosirröiitr.BI, D-Q ΝΠππΜππ Ol T.L.V. CO.LTD. - 4 - L 11.576
sprechenden Spritzpumpe und auch die Steuerung des Pumpenbetriebs in Folge auf Abweichungen der Kondensationsrate. Die Pumpwirkung ist zudem erstaunlich gering, was durch den Umlauf eines Teils des Speisewassers b.edingt ist.
Wird ein Kondensat-Rückführungssystem derart gestaltet, daß zwischen einem Boiler und einer Speisewasserpumpe ein Kondensatbehälter angeordnet ist, so wird dem Kondensatbehälter während der Nicht-Speisungsphase Kondensat zugeführt, dort gesammelt und während der nächstfolgenden Speisungsphase in den Boiler gespeist, indem Zusatzwasser in den Kondensatbehälter gepumpt wird. Die Speisewasserpumpe vex-sorgt den Kondensatbehälter dann nur mit Wasser von niedriger Temperatur, so daß die Gefahr einer Kavitation nicht besteht. Nach Zuleitung des Kondensats zum Kandensatbehälter wird dieses, indem Zusatzwasser eingepumpt wird, in den Boiler gespeist. Somit läßt sich ein Großteil der in dem Kondensat enthaltenen Wärme für den Boiler wiedergewinnen.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der dem Kandensatbehälter während der Nicht-Speisungephase und insbesondere dann, wenn der Kondensatbehälter mit Wasser gefüllt ist. Kondensat zugeführt werden kann. Mit vorliegender Erfindung soll außerdem
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Uipl.-lng. UUo Γ lüge 1, Dipl.-Ihr. PVmιCi-Bd Sägnr, Cosirontr.QI, D-O ITmnlinn (J I T.L.V. CO.LTD. - 5 - L 11.576
eine Vorrichtung geschaffen werden, die über eine einfache Konstruktion verfügt, deshalb leicht zu bedienen ist und deren Kosten gering sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen über dem Kondensatbehälter angeordneten Kondenaat-Nebenbehälter zur Aufnahme von in einer Dampfanlage oder einem Schnellverdampfer gebildetem Kondensat auf, eine Kondensatleitung zur Zuführung des in dem Nebenbehälter gesammelten Kondensats zum Kondensatbehälter, eine Ventilvorrichtung zum öffnen und Schließen der Leitung während der Speisungs- bzw. Nicht-Speisungsphase, eine über der Seitenöffnung der Kondensatleitung des Kondensatbehälters angeordnete Abführleitung zur Ableitung des Wassers mit niedriger Temperatur während, der Nicht-Speisungsphase, ein Auslaßventil zum Schließen und öffnen der Abführleitung während der Speisungs- bzw. Nicht-Speisungsphase sowie eine Ausgleichsleitung, die den stromabwärtig des Auslaßventils und den über der Seitenöffnung der Kondensatleitung des Kondensatbehälters liegenden Abschnitt bzw. Bereich der Abführleitung mit dem Dampfbereich des Kondensat-NebenbehäIters verbindet.
tlLLo Hiigul, DipJ.-IriR. Müiifi-ed Sdgur, CrDsiiaiKLr.ai, D-U München Ul T.L.V. CO.LTD. - 6 - L 11.576
Bei der vorstehend beschriebenen« erfindungsgemäßen Ausführungsform stehen der Kondensat-Nebenbehälter, der Kondensatbehälter, die Abführleitung und die Ausgleichsleitung während der Nicht-Speisungsphase in kommunizierender Verbindung, da sowohl das Kondensatventil als auch das Auslaßventil geöffnet sind. Der Flüssigkeitspegel im Kondensat-Nebenbehälter, welcher mit dem Kondensatbehälter kommuniziert, ist immer gleich dem Flüssigkeitspegel in der Ausgleichsleitung, welche mit der Abführleitung kommuniziert.
Sobald Kondensat in den Nebenbehälter gelangt und sich dort sammelt, fließt es durch die Kondensatleitung in den oberen Bereich des Kondensatbehälters, während das im unteren Bereich des Kondensatbehälters enthaltene Wasser von niedriger Temperatur durch die Abführleitung abgeleitet wird, so daß die Flüssigkeitspegel - wie oben erwähnt - übereinstimmen. Der Austausch von kaltem Wasser mit heißem Kpndensat findet statt, während der Kondensatbehälter mit Wasser gefüllt wird. Das geschieht deshalb, weil die Abführleitung weiter nach oben reicht, als die Seitenöffnung der Kondensatleitung des Kondensatbehälters liegt. Da die Ausgleichsleitung mit der Abführleitung an einem Punkt kommuniziert, der höher liegt als die Seitenöffnung der Kondensatleitung des Kondensatbehälters, senkt sich der Flüssigkeitspegel niemals unter
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I.Upl.-lrig. Otto Flügel, Üipl.-Ing. MoiiCi-ud Sügor, üosiimstr.01, D-O ΓΤιπγΙιρπ T.L.V. CO.LTD. - 7 - L 11.576
den Verbindungspunkt von Ausgleichs- und Abführleitung ab. Somit kann Dampf niemals in den Kondensatbehälter gelangen.
Kondensat wird also nur dann in den Kondensatbehälter geleitet und dort gesammelt, wenn das Kondensatventil und das Auslaßventil geöffnet werden, wobei das Wasser mit niedriger Temperatur abgeleitet wird. Diese Vorrichtung ist durch ihre einfache Konstruktion leicht zu bedienen und liegt in den Kosten gering. Auch dann, wenn das Kondensatventil während der Speisungsphase geschlossen ist, wird das Kondensat für kurze Zeit'.in dem Kondensat-Nebenbehälter gehalten und während der nächsten Nicht-Speisungsphase dem Kondensatbehälter zugeführt. Der Wärmeverlust ist deshalb sehr gering.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es Zeigt:
Fig. 1 Bine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kondensatrückführungssystems,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäBen Kondensatrückführungssystems,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Lochplatte entlang der Linie III - III in Fig.2 und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines primären Druck-Regel-Ventils.
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Uipl.-litfT. UUu Flügel, Dipl.-Ing. Mjnffed Säger, Cosimaalr.fli, D-Ü Miinchnri Ol T.L.V. CO.LTD. - θ - L 11.576
In Fig.1 wird ein Wasserbehälter 1 über einen Kegelhahn 2 mit Wasser aus einer entsprechenden Quelle versorgt, so daß der Flüssigkeitsspiegel im Tank 1 konstant gehalten wird. Der Speisewasserbehälter 1 ist über einen Pumpweg 3 in dem unteren Bereich mit dem Kondensatbehä'lter 4 kommunizierend verbunden. Im Pumpweg 3 ist eine Speisewasserpumpe 5, beispielsweise eine Kreiselpumpe, angeordnet, und ein Rückschlagventil« welches gleich das Einlaßventil 6 ist, verhindert ein Rückfließen aus dem Kondensatbehälter 4 in den Behälter 1. Der obere Bereich des Kondensatbehälters ist durch einen Abpumpweg 7 mit einem Boiler 8 kommunizierend verbunden. Ein Rückfließen aus dem Boiler 8 wird durch ein Rückschlagventil, welches gleich das Auslaßventil 9 ist, verhindert. In dem Boiler 8 gebildeter Dampf wird durch ein Leitungsrohr 10 zu einer Dampfanlage 11 geleitet. Das in der Dampfanlage gebildete Kondensat wird durch einen Kondenstopf 12 selektiv, d.h. je nach Notwendigkeit, abgelassen und über eine Kondensatrückführleitung 13 dem Kondensat-Nebenbehälter 14 zugeführt.
Der Kondensat-Nebenbehälter 14 ist über dem Kondensatbehälter 4 angeordnet. Das in dem Kondensatnebenbehälter gesammelte Kondensat fließt durch ein Gefälle über eine Kondensatleitung 15 in den Kondensatbehälter 4. Ein Rückfließen aus dem Kondensatbehälter 4 in den Kondensat-Nebenbehälter 14
I.lipl.-Ing. (JUo PlügBl, Uipl.-lng. MdnfVed Sugar, CosiminLr.BI, D-B ITindmn Ol
T.L.V. CO.LTD. - 9 - L 11.576
wird durch ein Rückschlagventil, welches gleich das Kondensatventil 16 ist, verhindert. Eine Abführleitung 17 verläuft «on der Bodenöffnung dea Kondensatbehälters 4 nach oben. Eine Querleitung 18, welche über der Seitenöffnung der Kondensatleitung 15 des Kondensatbehälters angeordnet ist, steht in kommunizirender Verbindung mit einer Ausgleichsleitung 19, welche in Richtung zu dem oberen Dampfbereich des Kondensat-Nebenbehälters 14 hin offen ist. Die Abführleitung 17 schließt zugleich eine Querleitung 1Θ und ein zum- Speisewasserbehälter nach unten führendes Rohr ein. Ein elektrisch betätigtes Auslaßventil 20 ist stromaufwärts an der Stelle in der Abführlaitung 17 vorgesehen, an der die Abführleitung 17 und die Ausgleichsleitung 19 zusammentreffen. Stromabwärtig dieser Verbindungsstelle ist in der Abführleitung bzw. in der Querleitung 18 ein primäres Druck-Regel-Ventil 21 vorgesehen. Das elektrisch gesteuerte Ventil 20 kann ein motorisiertes oder elektromagnetisches Ventil bekannter Art sein.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform des primären Druck-Regel-Ventils 21. Das Gehäuse besteht aus einem Gehäusekörper 22 und einem Ventilaufsatz 23. Beide Teile sind durch eine Schraubverbindung (nicht abgebildet) aneinandergesetzt. Zwischen einem mit der Primäraeite zu verbindenden Einlaß 24 und einem mit der Sekundärseite zu verbindenden Auslaß 25 ^wird eine Ventilöffnupg 26 gebildet . Ein Ventil-
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IJil.il.-lrig. fJUu Flügyl, Uipl.-lng. Manfred Säger, CosinwsLr.ai, D-O Miinclmn T.L.V. CO.LTD. - 10 - L 11.576
körper 27 sitzt an der Auslaßseite auf einem Ventilsitz, der die Ventilöffnung 26 bildet. Der Ventilkörper 27 ist über eine Ventilspindel mit einem Kolben 29 verbunden, der im Innenzylinder des Aufsatzes 23 gleitet. Dazwischen befindet sich eine Dichtpackung 28. Der Admissionsdruck wird auf die KoI-benseite des Ventilkörpers 27 ausgeübtj die Federkraft einer Feder 30 wirkt auf die andere Seite ein. Der Druck, bei dem die Ventilöffnung 26 durch den Ventilkörper 27 geöffnet wird, läßt sich durch die Federkraft der Feder 30 regulieren, indem eine Verstellspindel 31 in den oder aus dem Aufsatz 23 geschraubt wird. Wenn also der primäre Seitendrack geringer ist als der Solldruck kann keine Flüssigkeit durch die Ventilöffnung 26 eindringen. Erreicht der primäre Seitendruck den Wert des Eigendrucks, so wird die Feder 30 zusammengedrückt, der Kolben 29 nach oben bewegt und der Ventilkörper folglich aus dem Ventilsitz gehoben. Durch die geöffnete Ventilöffnung fließt Flüssigkeit in den Auslaß 25. Der Flüssigkeitsdruck an der primären Seite steigt maximal bis zu dem Wert des Salldrucks an.
Je höher die Druckeinstellung des Druck-Regel-Ventils ist» vorausgesetzt, daß die Kondensatableitung durch den Kondenstopf 12 erfolgen kann, desto größer ist die Ansammlung von heißem Kondensat und Dampf aus dem Schnellverdampfer in dem Kondensat-Nebenbehälter 14 und dem Kondensatbehälter 4, und desto mehr Wärme-läßt sich wiedergewinnen. Die Anordnung des
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OUu flügel. Uipl.-Ιπβ. Manfred GTignr, CnsLmasLr.BI, D-U Wind inn BI T.L.V, CO.LTD. - 11 - L 11.576
primären Druck-Regel-Ventils 21 ist nicht unbedingt erforderlich.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Kondensat-Rückführungssysteme werden die Speisewasserpumpe 5 und das elektrisch gesteuerte Ventil 20 in Folge auf ein Signal einer Boilerstandsanzeige 32 betätigt*
Sinkt der Boilerstand auf den Pegel LL (Low Level = 'Niedrigstand), so bewirkt ein Signal der Boilerstandsanzeige, daß die Abführleitung 17 durch das Auslaßventil 20 geschlossen und die Speisewasserpumpe eingesetzt wird. Das Wasser in dem Speisewassertank wird unter Druck gesetzt und über einen Pumpweg 3 in den unteren Bereich des Kondensatbehälters 4 gepumpt.
Das in dem Kondensatbehälter 4 gesammelte Kondensat wird über den Abpumpweg 7 und ein Rückschlagventil 9 in den Boiler B gepumpt, wobei das Ventil 9 ein Rückfließen durch die Kondensatleitung 15 in den Kondensat-Nebenbehälter 14 verhindert. Wenn die Menge des in den Kondensatbehälter 4 gefüllten Kon-, densats nicht ausreichend ist, wird aus dem Speisewasserbehälter 1 auch Wasser in den Boiler B gepumpt.
IJi|.il.-lnc. üLLu Hügel, Uipl.-ltig. Manfred Sc-JgBr, Cnsimastr.81, D-O ITindinn ül T.L.V. CO.LTD. - 12 - L 11.576
Wenn die Flüssigkeit im Bailer 6 den Pegel HL (High Level « Hochstand) erreicht hat, so bewirkt ein Signal der Boilerstandsanzeige, daß der Betrieb der Speisewasserpumpe 5 eingestellt und die Abführleitung 17 durch das AuslaBventil 20 geöffnet wird. Der Druck im Kondensatbehälter 4 fällt auf den Wert des Solldrucks des primären Druck-Regel -Ventils 21 ab. Das Rückschlagventil 6 verhindert ein RückflieBen des Wassers aus dem Kondensatbehälter 4 in den Pumpweg 3. Das Rückschlagventil 9 verhindert, daß das unter hohem Druck stehende Wasser im Boiler 8 in den Abpumpweg zurückfließt. Der Druck im Kondensat-Nebenbehälter 14, im Kondensatbehälter·4, in der Abführleitung 17 und in der Ausgleichsleitung 19 ist einheitlich. Deshalb wird sowohl auf den Pegel im Kondensat-Nebenbehälter 14 als auch in der Ausgleichsleitung 19 gleicher Druck ausgeübt. Wenn das Kondensat in den Kondensat-Nebenbehälter 14 fließt, fließt das Wasser mit niedriger Temperatur im unteren Bereich des Kondensatbehälters 4 in der Abführleitung 17 nach oben und tritt durch die Querleitung 18 und das primäre Druck-Regel -Ventil 21 aus. Das Kondensat im Nebenbehälter 14 fließt durch die Kondensatleitung 15 in den Kondensatbehälter 4. Daraus ergibt sich, daß der Flüssigkeitsstand beiderseits in gleicher Höhe gehalten wird. Auf diese Weise wird das jeweils im Kondensat-Nebenbehälter 14 verbleibende Wasser nach und nach durch heißes Kendehsat ersetzt.
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Uipl.-lng. OUu riijgf.!l, Uipl.-Inp;. Manfred Säger, CosirmsLr.01, D-O rWnchnn T.L.V. CO.LTD. - 13 - L 11 .576
Da dia Verbindungsstelle der Ausgleichsleitung 19 und der Abführleitung 17 über der Seitenöffnung der Kondensatleitung 15 des Kondensatbehälters liegt, kann kein Dampf in den Kondensatbehälter 4 gelangen, und dieser ist immer mit Wasser gefüllt.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäBen Vorrichtung zur Kondensatrückführung. Der Kondensatbehälter 4 ist senkrecht bzw. in vertikaler Richtung angeordnet,, hat eine langgezogene Form und stellt einen zylinderförmigen Raum dar, welcher durch ein großes, zylinderförmiges Rohr 33 mit einer angeschweißten oberen Endplatte 34 und unteren Endplatte 35 gebildet wird. An die untere Endplatte 35 ist ein kurzes Rohr 36 angeschweißt, an dessen anderem Ende wiederum eine Sockelplatte 37 angeschweißt ist. An der oberen Endplatte 34 befinden sich eine Mischkammer 42 und der Kondensat-Nebenbehälter 14. Die Mischkammer 42 und der Nebenbehälter 14 werden dadurch gebildet, daß ein kurzes Rohr 38, eine Trennplatte 39, ein Rohrteil 40 und eine große, kreisförmige Abdeckplatte 41 in Richtung nach oben der Reihe nach aneinandergeschweißt werden. Ein Flansch 43 wird an das Rohrteil 40 geschweißt, welches etwa in seiner Mitte den Kondensat-Nebenbehälter 14 einschließt. Zwischen dem Flansch 43 und der Abdeckplatte 41 ist ein kurzes, dickes Rohr 44 mittels Schweißverbindung eingesetzt und bildet um den oberen Bereich des Kondensat-Nebenbehälters 14 eine ringförmige Kühlkammer
Ui(Jl.-Inn· OLLu Γ IUj^j 1, Dipl.-Ing. MafiFi-sd Sügnr, Cosinustr.01, D-O Mi'inchnn ül T.L.V. CD.LTD. - 14 - L 11.576
Ein kleines Rohr 46, welches Teil das Pumpwegs 3 ist, ist an die Bodenseite des kurzen Rohres 44 geschweißt und bildet, ein Rückschlagventil, welches gleich dem Einlaßventil 6 ist, aufweisend, die Wand der Kühlkammer 45. Wie der Pfeil zeigt, erlaubt das Rückschlagventil bzw. Einlaßventil 6 nur eine Flußrichtung, nämlich hin zur Kühlkammer 45. Die Kühlkammer 45 ist ebenfalls Teil des Pumpwegs 3.
Ein kleines Rohr 47, ebenfalls Teil des Pumpwegs 3, ,öffnet sich an einer Seite zur Kühlkammer 45 und an dar anderen Seite zur Unterseite des Kondensatbehälters 4. Im unteren Bereich des Kondensatbehälters 4 befindet sich über der öffnung des kleinen Rohres 47 eine Lochplatte 48 zur Trennung dBS Innenraums. Wie Fig.3 zeigt, ist die Platte 4Θ kreisförmig, weist eine Vielzahl von kleinen Löchern 49 auf und ist durch Schweißverbindung mit der Innenwand des Rohres verbunden. Ein kleines Rohr 50, dessen eines Ende an den oberen Abschnitt des Rohres 33 geschweißt ist, bildet den Abpumpweg 7 und schließt zugleich ein Rückschlagventil bzw. Auslaßventil 9 ein. Wie durch den Pfeil gazaigt, erlaubt das Rückschlagventil 9 nur eine Flußrichtung, nämlich zum Kondensatbehälter 4.
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Uif.il.-Inc. Otto Flügel, Dipl.-Ihr.
T.L.V.. CO.,LTD.
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ijüger» CrjsinoisLr.BI, D-O Hünchnn Γ· Ι
L 11.576
Die Rückführleitung 13 besteht aus einem kleinen Rohr 51 welches durch die Abdeckplatte 41 hindurchreicht und an einem Ende zum Kondenaat-Nebenbehälter^ hin offen ist. Ein schmales Rohr 52, welches die Kondensatleitung 15 bildet, ist an einem Ende zum unteren Bereich des Kondensat-Nebenbehälters 14 und an dem anderen Ende zum oberen Bereich des Kondeneatbehältere 4 geöffnet. In dem Rohr 52 ist ein Rückschlag bzw. Kondensatventil 16 angeordnet, welches - wie der Pfeil zeigt - nur eine FluBrichtung zuläßt, nämiich von dBm Kondensat-Nebenbehälter 14 zum Kondensatbehälter 4. Zur Trennung des Innenraums des Rohrs 52 im oberen Bereich des Kondensatbehäiters 4, ist unter der Rohrßffnung eine Lochplatte 53 angeordnet, die ebenso wie die in Fig.3 gezeigte Lochplatte 48 ausgebildet ist.
Ein kleines Rohr 54, welches Teil der Abführleitung 17 ist, ist an seinem einen Ende unter der Lochplatte 48 des Kondensatbehälters 4 offen und an seinem anderen Ende in Richtung zur Mischkammer 42.
Zum öffnen und Schließen der Abführleitung 17 ist ein Auslaßventil 20 vorgesehen. Dazu eignen sich elektromagnetische oder motorisierte Ventile.
»100*9/0833
Uii.il.-lnE. OLLo Flügul, Dipl.-Ing. Mdiifred Säger, Cüsimantr.81, D-8 Münr.hrn Ul T.L.V. CO.LTD. - 16 - L 11.576
Zur Teilung des Innenraums ist in dem unteren Bereich der " Mischkammer 42 eine Lochplatte 55 vorgesehen, die ebenso ausgebildet ist, wie die Lochplatte 48 in Fig.3. Die Ausgleichsleitung 19 wird durch ein kleines Rohr 56 gebildet, dessen eines Ende unter der Lochplatte 55 der Mischkammer 42 offen ist, und dessen anderes Ende sich hin zum oberen Dampfbereich des Kondensat-Nebenbehälters 14 öffnet. Die Mischkammer 42 stellt einen Teil der Abführleitung 17 dar. Ein kleines Rohr 57, ebenfalls Teil der* Abführleitung 17, ist an den über der Lochplatte 55 liegenden Bereich der Mischkammer 42 geschweißt und weist ein - -wie in Fig.4 abgebildetes - primäres Druck-Regel-Ventil auf.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kondensatrückführung wird Kondensat.aus dem Kondensat-Nebenbehälter 14 durch eine Kondensatleitung 15 in den Kondensatbehälter 4 geleitet und tropft schichtweise durch die Lochplatte, 53. Dabei wird vermieden, daß sich das Kondensat mit dem im unteren Bereich des Kondensatbehälters 4 enthaltenen Wasser von niedriger Temperatur vermischt. Kondensat von niedriger Temperatur, welches während der Speisungsphase in den Kondensatbehälter 4 gepumpt wird, steigt ebenfalls schichtweise durch die in Bodennähe des Kondensatbehältera angeordnete Lochplatte 48 nach oben, wobei vermieden wird, daß sich das Kondensat von niedriger Temperatur mit dem im oberen Be-
Dipl.-Ing. Gtto r-lügtiJ, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Cosirrestr.81, D-O ITmdinn 0I T.L.V. CO.,LTD. - 17 - L 11.576
reich des KondensatbehMlters 4 enthaltenen Kondensat van hoher Temperatur vermischt. Das heiße Kondensat fließt also in den Abpumpweg 7, bevor kaltes Wasser eingepumpt wird. Der im oberen Bereich des Kondensat-Nebeftbehälters 14 gesammelte Dampf aus einem Schnellverdampfer wird durch Wasser von niedriger Temperatur in der Kühlkammer 45 abgekühlt, kondensiert und wiederaufbereitet. Das Wasser in der Kühlkammer 45, das durch Wärmeaustausch erwärmt wird, wird in den Kondensatbehälter 4 gepumpt und wahrend der nächsten Speisungsphase in den Boiler B gespeist. Da sich der Dampf im oberen Bereich de» Kondensat-Nebenbehälters durch dia Lochplatte 55 mit dem Wasser in der Mischkammer mischt, läßt sich der Mischvorgang ohne Druckabweichungen durchführen.
Kurz zusammengefaßt, bezieht sich die Erfindung also auf eine Vorrichtung zur Kondensatrückführung, bei welcher zwischen einem Kondensatbehälter und einem Speisewasserbehälter ein Boiler angeordnet ist. Kondensat während der Nicht-Speisungsphase dem Kondensatbehälter zugeleitet wird und während der nächstfolgenden Speisungsphase durch Einpumpen von Wasser in den Kondensatbehälter in einen Boiler gespeist wird.
üjuu
Nipl.-Ing. Ulto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Sngetr, Cosimastr.ai, D-O Münchnn ΠΙ T.L.V. CO.LTD. - 18 - L 11.576
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher ein Druckausgleich zwischen einer Kondensat-EinlaBöffnung des Kondensatbehälters und einer Auslausöffnung für Wasser von niedriger Temperatur stattfindet, fließt das Kondensat durch Schwerkraft und ersetzt das Wasser mit niedriger Temperatur in dem Kondensatbehälter, wobei der Kondensatbehälter mit Wasser gefüllt bleibt.
Leerseite

Claims (1)

  1. Uipl.-liifT. üUu Flügel, Dipl.-In^. Mdnfi-ed Scigrar, CosimasLr.81, D-O Niinchnn Ul
    T.L.V. CO.,LTD.
    10-8, Shinwa Building
    Akasaka 2-chome
    Minato-ku
    Tokyo, Japan L 11.576/wa
    VORRICHTUNG ZUR KONDENSATRÜCKFÜHRUNG
    Patentanspruch,β'
    (1.) Vorrichtung zur Kondensatrückführung gekennzeichnet durch einen Pumpweg (3) zur Zuleitung von unter Druck gesetztem Wasser bzw. Zusatzwasser durch eine Speisewasserpumpe (5) in einen Kondensatbehälter (4), einen Abpumpweg (7) zum Pumpen von heißem Wasser aus dem Kondensatbehälter (4) in einen Boiler (8), ein Einlaßventil (B) und ein Auslaßventil (9) zum öffnen des Pumpwegs (3) und des Abpumpwegs (7) während der ersten Betriebsphase und zum Schließen derselben während der zweiten Betriebsphase, einen über dem Kondensatbehälter (4) angeordneten Kondensat-Nebenbehälter (14) zur Zuleitung von in einer Dampfanlage (11) oder in einem Schnellverdampfer gebildeten Kondensat zu dem Kondensat-Nebenbehälter (14), eine Kondensatleitung (15) zur Zuleitung von dem in dem Kondensat-Nebenbehälter gesammelten Kondensat zum Kondensatbehälter (4), ein Kondensatventil (16) zum Schließen der Kondensatleitung (15) während der ersten Betriebsphase und zum öffnen derselben während der zweiten Betriebsphase, eine Abführleitung (17) zum Ableiten von überschüssigem kalten Wasser aus dem Kondensatbehälter (4) während der zweiten Betriebsphase, wobei ein Teil der Abführ-
    030039/0833
    ORIGINAL INSPECTED
    Uipl.-lriß. Otto Flügel, Dipl.-Ing. ΜϋΐιΓπϋϋ Sägßr, CosimosLr.01, D-Q ITmohnn Ul T.L.V. CO.,LTD. - 2 - L 11.576
    leitung (17) über der Seitenöffnung der Kondensatleitung (15) des Kondensatbehälters (4) angeordnet ist, ein Auslaßventil (20) zum Schließen der Abführleitung (17) während der ersten Betriebsphase und zum öffnen derselben während der zweiten Betriebsphase, eine stromabwärtig des Auslaßventils (2G) und über dei- Seitenöffnung der Kondensatleitung (15) angeordnete Ausgleichs- und/oder Entspannungsleitung (19), welche einen Abschnitt des Auslaßventils (20) mit dem Dampfbereich des Kondeneat-Nebenbehälters (14) kommunizierend verbindet, durch zwei Betriebsphasen, die abwechselnd wiederholt werden, wobei während der zweiten Betriebsphase Kondensat, welches in dem Kondensat-Nebenbetiälter (14) gesammelt ist, in den Kondensatbehälter (4) geleitet wird, und dieser mit Wasser gefüllt bleibt, zur selben Zeit aber das im Kondensatbehälter (4) verbliebene, restliche Zusatzwasser aus dem Behälter (4) abgeleitet und heißes Wasser gespeichert wird, und während der ersten Betriebsphase heißes Wasser in den Boiler (6) gespeist wird, das während der zweiten Betriebsphase durch Einpumpen von Zusatzwasser in dem Kondensatbehälter (4) gesammelt worden ist.
    030039/0833
DE3010235A 1979-03-23 1980-03-17 Vorrichtung zur Kondensatrückführung Expired DE3010235C2 (de)

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DE3010235A1 true DE3010235A1 (de) 1980-09-25
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