DE2044033A1 - Flussigkeitskuhler - Google Patents

Flussigkeitskuhler

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DE2044033A1 DE19702044033 DE2044033A DE2044033A1 DE 2044033 A1 DE2044033 A1 DE 2044033A1 DE 19702044033 DE19702044033 DE 19702044033 DE 2044033 A DE2044033 A DE 2044033A DE 2044033 A1 DE2044033 A1 DE 2044033A1
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0231Header boxes having an expansion chamber

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. E Weickmann, 2044033
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
•8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 SAHA MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
MODINE MANUB1AOTURING COMPANY, 1500 DeKoven Avenue, Raoine,
¥isoonsin, V.StoAo
Flüssigkeitskühler
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitskühler für das Kühlsystem einer wärmeerzeugenden Maschine, speziell eines Verbrennungsmotors, und zwar einen Kühler, der ein Einlaßsammelrohr, ein Auslaßsammeirohr und die beiden Sammelrohre verbindende Röhren aufweist. Der Strömungsweg des flüssigen Kühlmittels geht durch den Verbrennungsmotor und den Kühler, wobei der Kühlerteil des Strömungsweges das Einlaßsammelrohr, die Röhren und das Auslaßsammeirohr einschließt, sowie einen,Tank zum Abscheiden des mitgeführten Gases, etwa Luft, ausleckende Verbrennungsgase und dergleichen, der einen Raum zur Aufnahme des abgeschiedenen Gases hat, von dem aus das Gas in die Umgebung abgelassen werden kann, sowie ein Rohr, das den Tank mit dem Strömungsweg des Kühlmittels verbindet, um etwas Kühlmittel samt dem mitgeführten Gas In den Tank abzuzweigen, und eine Strömungsvorrichtung zum Induzieren einer Strömung' der Mischung aus Flüssigkeit und Gas in den Tank, etwa durch Anlegen einer Saugkraft, damit das Gas in dem Tank von dem Kühlmittel abgeschieden und in die Atmosphäre entlüftet werden kann, ohne die Kühlmitteletrömung auf dem Strömungsweg zu stören,.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühler mit flüssigem Kühlmittel für das Kühlsystem einer wärmeerzeugenden Maschine zu schaffen, der eine Vorrichtung zur zwangsläufigen Strömungssteuerung aufweist, die einen Teil des Kühlmittels von seinem normalen Strömungsweg in einen ruhenden Tank leitet, in dem das Gas von dem Kühlmittel getrennt und zur Atmosphäre entlüftet wirdo Ferner will die Erfindung einen Kühler mit flüssigem Kühlmittel schaffen, der einen Gasabsoheidetank aufweist, zu dem Kühlmittel von dem Strömungspfad abgezweigt wird, und der außerdem mit einer hydraulischen Sperre versehen ist, die beispielsweise die Form einer umgekehrten "!!"-Röhre haben kann»
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Figoi eine halbsohematische Seitenansicht eines Verbrennungsmotors und des zugehörigen Kühlmittelströmungsweges, in dem ein luftgekühlter Kühler zur Wärmeableitung liegt}
Figo2 eine halbsohematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlers;
Fige3 eine der Fig.2 entsprechende Ansioht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Figo4 eine der Fig.2 entsprechende Ansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung»
In dem Ausführungsbeispiel der Fig«1 ist ein innerer Verbrennungsmotor 10 üblioher Bauart dargestellt, der einen herkömmlichen Flüssigkeitskühlungsteil mit einer gewöhnli·- ohen Umlaufpumpe 11 für das Kühlmittel aufweist«, Das in dem Motor 10 gelegene Kühlsystem hat einen Einlaß 12, dtr zur Umlaufpumpe 11 führt, und einen Auslaß 13» der aus dem
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Kühlteil ä es Motors herausführt ο
Außerhalb des- Motors 10 wird das Kühlmittel auf einem Strömungswejs geführt, in dem ein luftgekühlter Kühler 14 liegt. Dieser Kühler weist in dem Beispiel der Fig.1 ein Einlaßsaminelröhr 15, ein Auslaßsammeirohr 16 und die beiden Sammeln rohre verbindende» parallele Höhren 17 auf, wobei der Strömungsweg durch das Einlaßsammeirohr 15, die verbindenden Röhren 17 und das Auslaßsammeirohr 17 geht«
Vom Motorausläß 15 wird das Kühlmittel und das mitgeführte Gras durch eine leitung 18 zum Kopf 19 des Einlaßsammelrohres 15 geleitet. In der Ijeitühg 18 liegt ein übliches, durch einen Thermostaten gesteuertes Ventil 20, das je nach der Kühlmitteltemperatur in dem Motor 10 Öffnet und schließt, um die Kühlflüssigkeit durch den Kühler zu schicken* Pas Uhterehde des Auslaßsammelrohres 16 ist über eine Leitung 21 mit dem Einlaß 12 zur Umlaufpumpe 11 des Motors verbundene
Dem Kühler 14 ist eine Flüssigkeitsaufnähme zugeordnet, die in Figoi als ein Tank 22 dargestellt ist, der vom Auslaßsammelröhr 16 durch eine"gemeinsame Trennwand 23 abgeteilt istο Der Tank 22 dient zum Abscheiden des mitgeführten Gases aus dem flüssigen Kühlmittel und hat einen Gasauffangraum 24 in seinem oberen Teil und einen Flüssigkeitsraum in seinem unteren Teil^ in dem das Kühlmittel 26 aufgenommen wird* i)er Tank 22 ist demnach ein Beruhigungstank, in dem das einem Auftrieb unterliegende mitgeführte Gas Zeit findet» sich von der Flüssigkeit zu trennen und zu einer Gasmenge 27 zu sammeln, wobei zwischen Gas und Flüssigkeit eine Trennfiäche 28 entsteht«
In dem .Kühler der Figoi ist auch noch ein !.eitungsteil für
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die Flüssigkeit in Form einer kleinen Röhre 29 vorgesehen, die den Tank 22 mit dem Strömungsweg des Kühlmittels verbindet. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Röhre 29 hierzu mit ihrem Einlaßende 30 am Kopf des Auslaßsammeirohres 16 angeschlossen und mündet mit ihrem Auslaßende 31 in den oberen Teil des Gasauffangraumes 24«
Um eine Strömung des Fluids, in diesem Fall der Mischung aus Kühlflüssigkeit und mitgeführtem G-as, vom Strömungsweg in den Tank 22 zustande zu bringen, ist ein Mittel vorgesehen, das eine Strömung in der Röhre 29 in Richtung der Pfeile in Figoi induziert, d.h. vom Strömungsweg in den Tank 22ο Dieses stromungserzeugende Mittel zieht kontinuierlich einen Teil der Mischung aus Flüssigkeit und mitgeführtem Gas vom Strömungsweg ab und trennt das Gas von dem Kühlmittel, wonach das Kühlmittel wieder in den Strömungsweg zurückgeleitet wird. Wie dies geschieht, wird weiter unten erläuterte
In den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen besteht das strömungserzeugende Mittel aus einer Venturirohr-Strahlpumpe 32, die in dem Gasauffangraum 24 des Tanks 22 oder ausserhalb des Tanks angeordnet sein kann und vom Kühlungsteil des Motors 10 über eine Zuleitung 33 mit dem Flüssigkeits-Gasgemisch gespeist wird. Die Zuleitung 33 verläuft durch das Venturirohr 32, um in der üblichen Weise eine Saugwirkung hervorzurufen, und die Röhre 29, die vom Strömungsweg des Kühlers herkommt, ist in üblicher Weise zu der Einschnürung des Venturirohres geführt, so daß die Strömung vom Motor duroh die Leitung 33 und durch das Venturirohr in der Röhre 29 eine Saugwirkung hervorruft, die einen Fluß des Fluids in der angezeigten Richtung zur Folge hat· Das rom Strömungsweg am Auslaßaammelrohr 16 abgezweigte Kühlmittel und mitgeführte Gas und das vom Motor durch die Zuleitung
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33 ankommende mischen sich in dem Venturirohr 32 und werden durch das Auslaßende 31» das am Oberende des G-asauffangraumes 24 liegt,'ausgestoßeno
Die gemeinsame Trennwand 23» die den Tank 22 vom Auslaßsammelrohr 16 trennt, ist in Fig.1 eine vertikale Wand, weil bei diesem Ausführungsbeispiel der Kühler 14 ein Kühler mit Querröhren und vertikalen Sammelrohren 15» 16 ist. Am Boden dieser Trennwand 23 sind Mittel angebracht, um eine Strömung zwischen dem Tank 22 und einem Sammelrohr vorzusehen, das im Beispiel der FIg01 das Auslaßsammeirohr 16 isto Diese Mittel werden durch eine Öffnung 34 verkörpert.
Um die Flüssigkeit 26, die weitgehend gasfrei ist, in den Kühlmittelweg zurüokzuleiten, ist eine Rüokleitung 38 vorgesehen, die vom Boden des Tanks 22 zum Einlaß 12 der Umlaufpumpe 11 führt. Um das abgeschiedene, in dem Auffangraum 24 gesammelte Gas in die Umgebung abzublasen, ist eine her«· kömmliohe Kühlerkappe 35 mit Dru.okausgleiohsventil und Flüs*- sigkeitseinfüllöffnung vorgesehen·
In allen gezeigten Beispielen enthält die Leitung, die vom
Venturirohr 32 zum Auslaßende 31 führt» eine hydraulische Sperre, die hier als eine U-Röhre 36 dargestellt isto Der Einlaß dieser Sperre ist mit dem Auslaß der Venturirohr-Strahlpumpe 32 verbunden· Der untere Teil der Sperre ist in die Kühlflüssigkeit 26 im unteren Bereich des Tanks 22 ein« getauoht. Ihr Auslaß ist mit dem Auslaßende 31 identisch, da· eioh an der Decke des Gasauffangraumee 24 befindet·
Um den Kühler 14 entleeren zu können, ist am Soden des Küh« lere ein Ablaßventil 87 vorgesehen, das ao auegebildet ist, dafl es gleichzeitig über eine Leitung 37 die U-Äöhrt 36 an ; ihrem Unterendθ und den Tank 22 an seinem Boden entleert·
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Da ja eine öffnung 34 vom Tank zum Sammelrohr 16 vorgesehen ist, kann das Ablaßventil 87 nach Wunsoh dazu dienen, den gesamten Kühler 14 zu entleeren» Pur das Ablaßventil kann jede Ventilanordnung mit doppeltem Abfluß verwendet werden.
In dem Beispiel der 3?ig.1 ist nooh eine weitere leitung 39 für das Kühlmittel vorgesehen, die vom Motor 10 in den Unterteil des Tanks 22 führt» Die beiden Leitungen 33 und 39 dienen dazu, Flüssigkeit mit eingeschlossenem Gas in den Tank 22 zu leiten, wenn das Thermostat-Ventil 20 gesohlossen ist und folglich kein Kühlmittel durch den Kühler 14 fließt«, Wenn das Ventil 20 offen ist, so daß Kühlmittel durch die Leitung 18 zum Kühler gelangt, kann das Kühlmittel in der Leitung 39 in irgendeiner Richtung fließen oder überhaupt stillstehen, je naoh den normalen Strömungsverhältnissen in dem speziellen Motor-KÜhlsystem. In anderen Worten, wenn das Thermostat-Ventil 20 offen ist, ist die'strömung durch die Leitung 39 unwichtig«. Dagegen findet etets eine Kühlmittelströmung vom Motor durch die Zuleitung 33 und durch die Venturirohr-Strahlpumpe 32 statt, ob nun das Thermostat-Ventil 20 offen oder geschlossen isto Dies ist deshalb so eingerichtet, damit stets eine Saugkraft in der Röhre 29 vorhanden ist, um kontinuierlich eine kleine, aber stetige Kühlmittelmenge mit eingeschlossenem GaB aus dem Strömungsweg abzuziehen, aus der dann das G-as abgeschieden wird·
Im Betrieb des Ausführungsbeispiels der Fig»1 pumpt die Umlaufpumpe 11 in Üblicher Weise Kühlmittel durch den Motor 10» Wenn die Temperatur dee Kühlmittels so hoch ist, dafl das Thermostat-Ventil 20 geöffnet ist, wird Kühlmittel vom Motor duroh die Leitung 18 in das Oberende des Einlaßsammeirohres 15 bei 19 eingeleitet. Vom Einlaßaammelrohr 15 fließt das flüssige Kühlmittel dann parallel duroh die beabetandeten
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Röhren 17, wo es in üblicher Weise durch Luft gekühlt wird, die die Röhren und beanstandete verbindende Rippen 40 umspult ο Die Röhren 17 münden in das Auslaßsammeirohr 16 und das Kühlmittel wird vom Boden dieses Sammelrohres 16 über die Leitung 21 zum Einlaß 12 der Umlaufpumpe 11 zurückgeleitet ο ■■-.-■■
Ungeachtet dessen, ob das Ventil 20 geöffnet oder geschlossen ist, wird Kühlmittel auch vom Kühlsystemteil des Motors 10 über die Zuleitung 33 in und durch das Venturirohr 32 geleitet und gelangt von dort durch die hydraulische* Sperre 36 in das Oberende des Gasauffangraumes 24« Diese Kühlmittelströmung durch das Venturirohr 32 erzeugt eine Saugkraft in der. Röhre 29» die kontinuierlich eine kleine Menge einer Mischung aus Kühlmittel und mitgeführtem Gas vom Kopf des Auslaßsammeirohres 26 abzieht, mit dem durch die Zuleitung 33 herangeführten Kühlmittel und Gas mischt und das Gemisch aus dem Auslaßende 31 entläßt«. Wenn das Ventil 20 geschlossen ist, wird gleichzeitig Kühlmittel und mitgeführtes Gas durch die Leitung 39 in. das Unterende des Tanks 22 eingespeiste
In dem Tank 22, wo sich die Strömung weitgehend beruhigt, steigt das mitgeführte Gas aus dem Kühlmittel hoch und sammelt sich in dem Gasauffangraum 24« Dieses Gas wird dann in üblicher Weise durch die Kühlerkappe 35 in die Atmosphäre abgeblasene Während der Motor 10 lauft, wird Kühlmittel mit einem stark reduzierten Gasgehalt in das Kühlsystem des Motors rüekgeleiteto Dies geschieht über die Rüokleitung 38, die zum Einlaß 12 der Umlaufpumpe 11 führte Diese Rückleitung 38 für die entgaste Kühlflüssigkeit kann nach Wunsoh auoh weggelassen werden· Wenn sie fehlt, wird das Kühlmittel 26 über die Öffnung 34 und die Hauptrüokleitung 21 vom Unterende des Auslaßsammelrohres 16 in den Motor zurückgeführt*
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In dem Beispiel der Fig.1 ist der gesamte Flüssigkeitsdurohsatz in den Leitungen 29» 33 und 38, wenn vorhanden, so groß, daß der Flüssigkeitsspiegel im Tank 22 unter der Decke des Tanks bleibt und gut über dem TJnterende der U-Röhre 36 steht«.
Das Venturirohr 32 zieht durch die in ihm wirksame Saugkraft nur eine verhältnismäßig kleine Menge an Kühlmittel und mitgeführtem Gas durch die Röhre 29 ab· Es erzeugt jedoch eine kontinuierliche Fluidströmung in der Röhre, so daß das mitgeführte Gas entfernt werden kann. Das Venturirohr 32 verkürzt außerdem die Zeit für das Entgasen des flüssigen Kühlmittels beim Start des Motors, nachdem der Motor und die Kühlmittelleitungen zunächst mit Kühlmittel gefüllt worden sind ο !Ferner verbessert es die Entgasungseffizienz, da es ständig auf das Kühlmittel eine Saugkraft ausübt, und es gewährleistet, daß der Kühler 14 stets mit flüssigem Kühlmittel gefüllt ist, da mitgeführtes Gas kontinuierlich entfernt wird· Beim ersten Pullen des Kühlers 14 in üblicher Weise durch die Kühlerkappe 35 füllt sich der Kühler durch die öffnung 34 in der Trennwand 23 von unten her und auch noch über die Leitungen 38 und 21, wenn'die Öffnung 34 eng isto Während des Auffüllens vom Boden her dienen die Röhre 29» die zum Venturirohr 32 führt, und das Venturirohr selbst als Abzüge, über die Luft aus dem Oberende des Kühlers duroh die Kühlerkappe 35 entweichen kann«,
Die als U-Röhre 36 ausgebildete hydraulische Sperre dient dazu, das Absinken des Kühlmittelspiegels in dem Kühlsystem zu verhindern, wenn der Motor 10 anhält* Wenn dies der Fall ist, stoppt auch die Umlaufpumpe 11, was bedeutet, daß das durchgepumpte Kühlmittel nicht länger duroh die Leitung 33 gedrückt wird, die die Kühlmittelzuleitung vom Motor zum Tank 22 ist. Da die U-Röhre 36 eine Flüssigkeitssperre bildet, auch dann, wenn keine Flüssigkeit mehr duroh die Lei-
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tung.33 nachgeliefert wird, kann keine Luft in das System eindringen, so daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Kühler 14 nicht sinken kann. Da die Flüssigkeit im Kühler nicht absinken kann, bleibt das Kühlsystem einschließlich des Kühlteils des Motors 10 stets gefüllt, ob nun der Motor läuft oder nicht, solange keine Störung im System auftritt0 Wenn dann der Motor wieder in Gang gesetzt wird, findet sofort eine Kühlung des Motors statt, weil nicht das Füllen des Kühlsystems mit Kühlmittel abgewartet werden muß, da das Kühlsystem noch vom vorhergegangenen Betrieb voll isto
Wenn der heiße Motor 10 nach längerem Laufen abgeschaltet wird, bildet sich manohmal in dem Kühlsystem Dampfe Dadurch wird heißes Kühlmittel durch die Rückleitung 38 zurück und durch das nicht gezeigte Druokentlastungsventil in der Kühlerkappe 35 nach außen gedrückt. Wenn dies bei einem gewöhnlichen Motor passiert, ist es als Haohsieden bekannt· Um diese Ersoheinung zu verhindern, kann man in der Kühlmittel« rückleltung 138 ein Rückschlagventil 41 vorsehen, wie dies in dem Ausführungsbeispiel der Figo2 gezeigt ist· Die Rückleitung 138 entspricht der Rüokleitung 38 der Figei abgesehen von dem eingebauten Rückschlagventil 41» das eine Strömungs*- umkehr in dieser Leitung verhindert· Folglioh kann Dampf aus dem Motor durch die Leitung 33 in den Gasauffangraum 24 strömen und von dort durch das Druokentlastungsventil der Kühlerkappe 35 in die Umgebung entweiohen. Dieser Dampf gelangt natürlich duroh die U-Röhre 36 in den Gasauffangraum 24» so daß bei diesem Vorgang die Flüssigkeit aus der U-Röhre ausgeblasen wird. Als Folge des Abziehens der Flüssigkeit aus der U-Röhre sinkt der Kühlmittelspiegel in dem Kühlsystem etwas ab, weil Gas aus dem Gasauffangraum 24 in das offene Ende 31 der U-Röhre eindringt und von der U-Röhr· in die Leitung 33 und die Röhre 29 gelangt, die zum Motorkühlsystem »fw. zua KUhler fuhren. Dies hat zur folge, d*ö man bei Je-
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dem Auftreten von Nachsieden die Luft, die das System betritt, entfernen mußo Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird jedoch die Luft auf die oben beschriebene Weise durch die in dem Venturirohr 32 erzeugte Saugkraft rasoh und wirksam entfernt. Bekanntlich sind Nachsiedeerscheinungen nicht häufig und treten selten auf, wenn der Motor nach dem Betrieb ordnungsgemäß abgeschaltet wird.
. Die Ausführungsform der Ug02 gleicht weitgehend derjenigen der Fig.1 abgesehen davon, daß in 3?ig.2 das Einlaßsammelrohr 115 neben dem Tank 22 zur Gasabscheidung angeordnet P ist und das Auslaßsammeirohr 116 auf der entgegengesetzten Seite des Kühlers 114· Durch eine Leitung 118, die der Leitung 18 des ersten Beispiels entspricht und ebenfalls das Thermostat-Ventil 20 enthält, wird Kühlmittel mit mitgerissenem Gas dem Einlaßsammeirohr zugeführt· Vom Auslaßsammei»* rohr 116 wird die Flüssigkeit durch eine Leitung Ί21, die in der Punktion der Leitung 21 der Fig*1 gleicht, in den Motor rüokgeleitet·
In dem Aueführungsbeispiel der Pigο3 ist die praktisch gasfreie Rückleitung 38 weggelassen und die Flüssigkeit 126 wird in diesem Fall vom Auslaßsammelrohr 16 durch die oben beschriebene Rückleitung 21 dem Motor wieder zugeführt· Alle übrigen Elemente des Beispiels der Pig.1 sind die gleichen, wie oben beschrieben·
In dem Beispiel der Fig·4 ist ein vierter Tank 42 neben dem Einlaßsammeirohr 15 vorgesehen, der von letaterem duroh eine gemeinsame Wand 43 getrennt iit« Dieser vierte Tank 42, der ebenfalle als ein Reservoir zum Abscheiden des mitgeführten Gtaaei rom Kühlmittel dient, weiet einen unteren, die Jlüeeigkeit 45 aufnehmenden Teil 44 und einen oberen öaeauffangraum 46 auf. Sie beiden Oaeauffangräum· 24 und 46 iu beiden 8ei·
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ten der SammeIröhre sind über eine Gasleitung 47 verbunden, während die beiden flüssigkeitshaltigen Räume 26 und 45 über .eine Flüssigkeitsleitung 48 in Verbindung stehen. Bei diesem Beispiel gibt es also zwei Tanks zum Abscheiden des Gases aus der Flüssigkeit zu beiden Seiten des Kühlers, in denen der Druck über die verbindenden Gas- bzwo Flüssigkeitsleitungen 47 bzw. 48 ausgeglichen wird. Diese Ausführungsform sieht also einen zusätzlichen Reservevorrat an Kühlmittel vor und die beiden druckausgleichenden Leitungen 47 und 48 sorgen für einen gleich hohen Flüssigkeitsspiegel 28 bzw« 49 in den beiden Tanks. Auch das Beispiel der Fig.4 ist mit Leitungen 33 und39 zum Zuführen der Flüssigkeit, einer Zuleitung 18 mit einem Thermostat-Ventil 20 und einer Rückleitung 21 versehen, wie oben für das Beispiel der Figoi beschrieben.
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Claims (1)

  1. - 12 Ansprüche
    (1.J Flüssigkeitskühler für das Kühlsystem einer wärmeerzeugenden Maschine, gekennzeichnet durch ein Einlaßsammeirohr (15, 115), ein Auslaßsammelrohr (16, 116) und die beiden Sammelrohre verbindende Röhren (17), die einen Strömungsweg der Kühlflüssigkeit durch das Einlaßsammelrohr, die Röhren und das Auslaßsammelrohr schaffen, durch mindestens einen das Kühlmittel aufnehmenden Behälter (22, 42) zum Abscheiden des mitgeführten Gases von der Kühlflüssigkeit, der einen Gasauffangraum (24, 46) aufweist und der mit dem Strömungsweg durch eine Leitung (29) verbunden ist, und
    durch Mittel (32), um in der Leitung (29) zwischen dem Strömungsweg und dem Behälter eine solche Strömung zu erzeugen, daß mit Gas gemischte Kühlflüssigkeit von dem Strömungsweg abgezweigt und in den Behälter geleitet wird«
    2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) unter dem Gasauffangraum einen flüssig— keitaufnehmenden Raum (25) aufweist, in dem das mitgeführte Gas durch Auftrieb aus der Flüssigkeit (26) abgeschieden wird, so daß es sich in dem Gasauffangraum sammelte
    3. Kühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kühlmittel aufnehmende Behälter aus einem Tank (22) neben einem der beiden Sammelrohre besteht·
    4· Kühler nach Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß dieses Sammelrohr (16 bzwe 115) und der Tank eine gemeinsame Trennwand (23) haben, in der Mittel (34) vorgesehen
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    3ind, um eine Strömung zwischen dem Tank und dem angrenzenden Sammelrohr zu ermöglichen.
    5ο Kühler nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem flüssigkeitaufnehmenden Eaum (25) eine Flüssigkeitsleitung (38) zur Masohine (10) zurückführt.
    6. Kühler nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß.von der Maschine eine Leitung (18) zum Einlaßsammeirohr führt, in der ein Thermostat-Ventil (20) zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung in dieser Leitung eingebaut ist, und daß von der Maschine mindestens eine weitere Leitung (33, 39) zum Behälter (22) für die Gasabsoheidung führto
    7β Kühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (33) v°n der Maschine zum Behälter in den Gasauffangraum führte
    Kühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende der Leitung (33) in dem Behälter höher liegt als das in der Trennwand zwischen dem Sammelrohr und dem Behälter angebrachte Mittel (34), das einen Fluß zwisohen diesen Räumen ermöglichte
    9· Kühler nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß in der Leitung (33) ein hydraulischer Verschluß (36) eingebaut isto
    10. Kühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Verschluß eine in dem Behälter angeordnete U-Röhre (36) ierfc, deren unteree Ende in dem flüaeigkeitaufnehmenden Raum (25) und deren oberes Ende in dem Gaeauffangraum (-24) liegt.
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    -H-
    11. Kühler nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erzeugung einer Strömung in der Leitung (29) zwischen dem Strömungsweg und dem Behälter eine Strahlpumpe (32) ist, die in der Leitung (33) von der Maschine zum Grasauffangraum liegt und an die die Leitung (29) angeschlossen isto
    .12. Kühler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Leitung von der Maschine zum Einlaßsammeirohr (115) einen zweiten Zweig (33) aufweist, der über die Strahl- ψ pumpe geht und jenseits der Strahlpumpe in den Grasauffangraum (24) mündet (Figo2)ο
    13. Kühler nach Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Strahlpumpe gehende Leitungszweig (33) eine hydraulische Sperre (36) enthalte
    14. Kühler nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Sperre eine U-Röhre (36) ist, deren unteres Ende in dem flüssigkeitsaufnehmenden Raum und deren oberes Ende in dem Gasauffangraum liegto
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    Leerse i t e
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