AT93934B - Gehäuse für den Zusammenbau eines Zündapparats mit einer Lichtmaschine. - Google Patents

Description

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  Gehäuse für den Zusammenbau eines   Zündapparats   mit eine. Lichtmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf den Zusammenbau eines Magnetzündapparats mit einer Lichtmaschine. Sie betrifft die besondere Ausgestaltung des Gehäuses, um den Zusammenbau möglichst einfach und zweckmässig vornehmen zu können. Hiezu ist das Gehäuse, das den Zündapparat aufnimmt, mit Ansätzen zur Lagerung der Lichtmaschine und einem Kasten für das Übertragungsgetriebe zwischen Zündapparat und Lichtmaschine aus einem Stück hergestellt. Das Gehäuse ist so gestaltet, dass sowohl der Anker des Zündapparats mit dem Übertragungsglied, als auch die Lichtmaschine mit ihrem Antriebsglied von der gleichen Seite her in das Gehäuse eingeschoben werden können.

   Das Getriebe zwischen   Lichtmaschine und Zündapparat   liegt derart in dem Getriebekasten, dass durch Entfernung eines Übertragungsgliedes die Lichtmaschine in einfacher Weise ausgeschaltet wird und der Zündapparat ohne Störung weiter arbeiten kann. Zum Einsetzen und Abnehmen des genannten Zwischengliedes ist der mit dem Gehäuse zusammengegossene Getriebekasten mit einer Öffnung versehen, die durch einen einfachen Deckel verschlossen wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung durch Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht wiedergegeben. Fig. 2 zeigt den Längsschnitt, wobei der Zündapparatanker sowie die Lichtmaschine schematisch angedeutet sind. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 2. 



   Das aus unmagnetischem Material bestehende Gehäuse 1 trägt eine Bohrung 2 zur Aufnahme des Zündapparatankers. Die hintere Seitenplatte 3 sowie die vordere Seitenplatte 4 des Gehäuses tragen Ansätze 5, die als Auflager für die Lichtmaschine dienen. Der Magnet des Zündapparats überbrückt zweckmässig das Gehäuse 1 derart, dass sein Joch zwischen Gehäuse und Lichtmaschine verläuft. 16 sind die   Polschuhe.   



   An die Seitenplatte 4 des Gehäuses 1 ist der Getriebekasten 6 angegossen. Er hat unten eine Bohrung 7 für die Achse der   Zündmaschine   und über dieser eine Öffnung 9, die durch einen Deckel 10 verschlossen werden kann. Die Seitenplatte 4 trägt ausser der der Bohrung 7 gegenüberliegenden eine obere Bohrung 8 für die Lichtmaschinenwelle. 



   Die Bemessung der einzelnen Teile ist derart, dass sowohl der Anker 11 des Zündapparats mit   dem Übertragungsrad 12,   als auch die Lichtmaschine 13 mit ihrem Antriebsrad 14 von der Seitenplatte 3 her eingeschoben werden können. Nachdem dies geschehen, wird ein Zwischenrad 15 durch die Öffnung 9 eingefügt und stellt die Verbindung zwischen Zündapparat und Lichtmaschine her. Wenn der Deckel 10 aufgesetzt ist, liegen sämtliche Antriebsräder verdeckt. Soll die Lichtmaschine aus irgendeinem Grunde ausser Betrieb gesetzt werden, so wird der Deckel 10 geöffnet und das Rad   16 entfernt.   Es kann dann der Zündapparat in   üblicher   Weise allein betrieben werden, ohne dass die Lichtmaschine oder einer ihrer Teile aus dem Zusammenbau entfernt zu werden braucht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gehäuse für den Zusammenbau eines Zündapparats mit einer Lichtmaschine, dadurch gekenn- EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> 2. Gelas. e nach. Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebekasten (6) das Gehäuse auf der einen Seite abschliesst und der Anker des Zündapparat sowie die Lichtmaschine mit ihren Treibrädern von der anderen Seite in das Gehäuse bzw. in den Getriebekasten eingeschoben werden können.

   3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebekasten mit einer Öffnung (9) versehen ist, durch die ein Zwischenglied (15) des Übertragungsgetriebes eingefügt und gegebenenfalls wieder entfernt werden kann. EMI2.1