CH99378A - Gehäuse für den Zusammenbau eines Zündapparates mit einer Lichtmaschine. - Google Patents

Description

  Gehäuse für den     Zusammenban    eines Zündapparates     nilt    einer Lichtmaschine.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ge  häuse für     den    Zusammenbau eines     Magnet-          zündapparates    mit einer Lichtmaschine,  Dieses besitzt gemäss der     Erfindun-        Auflager     für     clie    Lichtmaschine und einen Kasten für       das    Übertragungsgetriebe     -#viselien    Zünd  apparat     und    Lichtmaschine     und    ist aus einem  Stück hergestellt.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform     des        Erfindungsgegensfan-          des    durch     Fig.   <B>1</B> in     schaubildlielier    Ansieht  -wiedergegeben.     Fig.        -')        zeigetlen        Längssehnitt,     wobei der     Zündapparatanker,    sowie die     Licht-          masehine    schematisch     ancedeutet    sind.  



  <I>Das</I> aus     unmagnetischem    Material beste  hende, Gehäuse<B>1</B> hat eine Bohrung 2 zur     Auf-          nalime    des     Zündapparatankers,    in die     Pol-          s.c,liuhe   <B>16</B> für einen nicht gezeichneten Mag  neten     hineinrawen.    Die hintere Seitenplatte<B>3,</B>  sowie die vordere Seitenplatte 4 des Gehäuses  tragen Auflager<B>5</B> für die     Lichtmasel-iine.     



       ZD     An die Seitenplatte 4 des Gehäuses<B>1</B> ist  der     Getriebekasten   <B>6</B> angegossen. Er     liat       unten eine Bohrung<B>7</B> für die Achse der     Z-Und-          maschine    und über dieser eine Öffnung<B>9,</B> die  durch einen Deckel<B>10</B> verschlossen werden  kann. Die Seitenplatte 4 trägt ausser einer der       Bolirung   <B>7</B> gegenüberliegenden Bohrung oben  eine     Bollrung   <B>8</B> für die     Lichtmaschinenwelle.     



  Die Bemessung der einzelnen Teile ist der  art,     dass    sowohl der Anker<B>11</B> des     Zündappa-          lates        mit-    dem     tbertragungsrad    12, als auch  die Lichtmaschine<B>13</B> mit ihrem Antriebsrad  14 von der Seitenplatte<B>3</B> her eingeschoben  werden können. Nachdem     #dies    geschehen,  wird ein Zwischenrad,<B>15</B> durch die Öffnung  <B>9</B> eingefügt und stellt die Verbindung     zwi-          sehen        Zünclapparat    und Lichtmaschine her.

    Wenn der     Deekel   <B>10</B> aufgesetzt ist, liegen       sämthühe    Antriebsräder verdeckt. Soll die  Lichtmaschine aus     iraend    einem Grunde  ausser Betrieb gesetzt werden, so -wird zweck  mässig     Ader    Deckel<B>10</B> geöffnet und das Rad<B>15</B>  entfernt. Es kann     dannder    Zündapparat in  üblicher Weise allein betrieben werden, ohne       ,dass    die     Li-ehtmaschine    oder einer ihrer Teile  aus dem Zusammenbau entfernt werden       müsste.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCII -. Gehäuse für den Zusammenbau eines Zündapparates mit einer Lichtmaschine, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Auf- lao-er lür die Lichtmasehine und einen Ka sten für (las Vbertragungsgetriebe zwischen Zündapparat und Lichtma-sehine besitzt und aus einem<B>Stück</B> besteht.

   UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Gehäuse nach Patenfanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflagen<B>(5)</B> und der Getriebekasten so angeordnet und aus- gebildet sind, dass der Anker des Zünd apparates Lind die Lichtmaschine mit. ihren Triebrädern von der gleichen Seite her in das Gehäuse ein-geschoben werden können. 2.

   Gehäuse naell Patentansprueli und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeielinet, dass ,der Getriebekasten<B>(6)</B> mit einer Öffnun-, <B>(9)</B> versehen ist, dureh die ein Zwischenrad <B>(15)</B> des Übertrag-ungs'getriebes eingeführt werden kann.