AT93448B - Kaffeemaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kaffeemaschine. 



   Die Erfindung bezweckt eine Kaffeemaschine derart auszubilden, dass beim Aufsetzen des Deckels die   Abschliessung   und Dichthaltung der verschiedenen Teile der Maschine erzielt wird, ohne dass Packungen verwendet werden müssen, sowie   dmch   Wahl der Stärke der verschiedenen Teile einen sicheren Betrieb ohne Sicherheitsventil zu gewährleisten. 



   Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die Kaffeemaschine. Der äussere Behälter 1 (Kochbehälter) wird mittels eines Deckels 2 abgeschlossen, der z. B. durch eine Verschraubung 12 festgelegt wird. Der Behälter ist mit einem Ausguss 3 und einem Henkel   4   ausgestattet. Im Inneren des Kochbehälters 1 ist eine Randleiste 13 angeordnet, auf welcher der Flansch 14 des inneren Behälters 5 (Sammelgefäss) aufruht, welcher mit dem Rohr 6 versehen ist, das vom Boden dieses Behälters ausgeht. Der Filterkörper 7, der einen mit Löchern versehenen Boden besitzt und mittels seines Rohrstückes 8 dicht auf dem Rohr 6 gleitet, wird z. B. mittels kleiner Füsschen einer mit Ausnehmungen 15 versehenen 
 EMI1.1 
 einem Rohrstück 10 ausgestattet, welches über das Rohrstück 8 greift und ein leichtes Herausnehmen der Scheibe 9 gestattet.

   Der Deckel 11 schliesst dicht an den oberen Rand des Filterkörper an ; dies kann z. B. mit einem Rand 16 erzielt werden, der dicht auf dem Flansch 17 des Filterkörper 7 aufliegt. 



   Die Stärke des Deckels 11 wird im Verhältnis zu den andern erwähnten Einsatzteilen derart gewählt, dass der Deckel federnd nachgeben kann, wenn der Druck des Wasserdampfes die zulässige obere Grenze überschreitet. In diesem Falle erhält der ganze innere Teil der Einrichtung eine Verschiebung nach oben, wodurch der Abschluss zwischen dem Rand 13 und dem Flansch 14 der beiden Behälter aufgehoben wird, so dass Dampf entweichen kann.'
Der Kochbehälter wird etwas über seine halbe Höhe mit Wasser gefüllt, das Sammelgefäss eingesetzt, der Filterkörper mit Kaffeemehl aufgesetzt und das Kaffeemehl mit der Scheibe 9 leicht zusammengepresst.

   Der Filterkörper wird durch Aufsetzen des Deckels 11 geschlossen und der äussere Deckel 2 derart aufgebracht, dass der nötige Druck ausgeübt wird, um einen dichten Abschluss zwischen den verschiedenen Einsatzteilen der Maschine zu erzielen. Nun wird mittels einer Heizeinrichtung Wasser im   Kochbehälter   zum Sieden gebracht, wodurch es durch den Dampfdruck durch das Rohr 6 aufwärts durch den Filterkörper gedrückt wird. Nach Durchströmen desselben sammelt sich der Kaffee im Sammelgefäss. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Kaffeemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeemaschinendeckel   (11)   federnd auf den Rand des Siebbehälters   (7)   und dadurch auf die Flanschverbindung zwischen Aussen-und Innenbehälter drückt, wodurch gleichzeitig eine leicht lösbare dichtende Verbindung aller Teile hergestellt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Deckel (11), die untere gelochte Wandung der Siebbehälterteile und der Grund des Behälters (5) so dünnwandig sind, dass sie federn, so dass übermässig gespannter Dampf durch die Fuge (13, 14) durch Zusammenpressen der Teile entweichen kann. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.