DE631352C - Dampfwaschautomat - Google Patents

Dampfwaschautomat

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DE631352C
DE631352C DEST52842D DEST052842D DE631352C DE 631352 C DE631352 C DE 631352C DE ST52842 D DEST52842 D DE ST52842D DE ST052842 D DEST052842 D DE ST052842D DE 631352 C DE631352 C DE 631352C
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laundry
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DEST52842D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • D06F1/06Wash-boiler receptacles
    • D06F1/08Wash-boiler receptacles with special means for water circulation by heat, e.g. fountain-washers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Dampfwaschautomat nach Patent 540 773 Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampf-,vaschautomaten nach Patent 540773. Der Gegenstand des Hauptpatentes bezweckt, bei einem verstärkten Umlauf der Waschflüssigkeit die Wäsche im Innern des Behälters locker zu halten. Dies wird durch die bei dem Hauptpatent vorgesehene, als Dampfdom wirkende Mulde nicht in allen Fällen einwandfrei erzielt, weil der in der Mulde sich ansammelnde Dampf nach dem Erreichen eines bestimmten, Druckes wohl stoßweise Wasser durch die Rohrstutzen nach oben preßt, wobei aber dieser Strom die Gegenströmung aus den Bodenöffnungen überwinden muß.
  • Diese Gegenströmung läßt sich nun bei jeder Entladung des in der Mulde angesammelten Dampfes dadurch stark verringern oder beseitigen, daß man der Erfindung gemäß die Mulde durch einen gelochtenkegelförmigen Einsatz zum Teil in das Innere des Behälters sich erstrecken läßt. Die Löcher des Einsatzes werden durch die Wäsche geschlossen gehalten, solange der normale Umlauf der Waschflüssigkeit stattfindet. Ist nun der Druck des .sich in der Mulde ansammelnden Dampfes genügend groß geworden, so tritt eine Entspannung sowohl nach dem Innern des. Waschbehälters als auch nach unten hin ein. Erstere bewirkt ein Auflockern der Wäsche um den Einsatz 17 herum. Außerdem wird an dieser Stelle die normale Umlaufströmung gehemmt, so daß auch der in den Rohrstutzen erzeugte Wasserstoß durch die Bodenöffnungen eintreten und ein verstärktes Auflockern der Wäsche herbeiführen kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, beispielsweise im Schnitt dargestellt.
  • Die Waschmaschine besteht wie beim Hauptpatent aus dem Außenbehälter t und dem Innenbehälter 2, die etwa bis zur Hälfte mit Waschflüssigkeit (Lauge) gefüllt werden. Der mit einem Abflußhahn versehene Außenbehälter i wird in beliebiger Weise beheizt, so daß die Waschflüssigkeit zum Sieden kommt. Unter dem gelochten Boden des mit Wäsche gefüllten Innenbehälters 2 und in ,einigem Abstand davon ist die nach oben gewölbte Pfanne 3 angeordnet, die den Raum q. begrenzt, der am Umfang des Innenbehälters 2 in den Ringraum 5 zwischen den beiden Behältern r, 2 einmündet. Dieser Raum q. steht durch die Löcher 6 im Boden des Innenbehälters -- mit dessen Innerem in Verbindung. Die am oberen Ende des Innenbehälters vorgesehenen Löcher 7 stellen die Verbindung des Ringraumes 5 mit dem Innern des Behälters 2 her. Der Innenbehälter 2 kann hierbei mit dem Außenbehälter i fest verbunden oder in diesen herausnehmbar .eingesetzt sein.
  • Um nun die in der Bes.chreibungs.einleitung aufgeführten Vorteile zu erreichen, ist der durch die in der Mitte nach oben hin eingezogene Pfanne 3 gebildete freie Raum 13 durch einen im Boden des Behälters 2 eingesetzten trichterförmigen gelochten Einsatz 17 bis in das Innere des Behälters erweitert. In diesem Raum sammelt sich beim Kochen Dampf an, der nach dem Erreichen eines bestimmten Druckes zum größten Teil stoßweise unmittelbar in das Innere des Behälters 2 abströmt und dadurch in wirksamster Weise die Wäsche auflockert. Ein anderer Teil des Dampfes umströmt die Pfanne 3, dringt zum Teil durch die in der Pfanne angeordneten. Steigrohre nach oben und bewirkt durch verstärktes Ausströmen aus dem Raum 4 eine Erhöhung der Saugwirkung.
  • Die Behälter i und 2 sind durch den aufgesetzten Behälter 8 mit dem Bodenventil 12 abgedeckt, der zum Vorwärmen des Spülwassers dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCII: Dampfwaschautomat nach Patent 540 773, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Mulde (13) geschaffene Dampfraum durch einen daran anschließenden, im Boden des Behälters (2) angebrachten kegelförmigen gelochten Einsatz (I7) sich noch in das Innere des Behälters erstreckt, so daß bei Erreichung eines bestimmten Drukkes ein Teil des. Dampfes stoßweise auch unmittelbar in das Innere des Waschgefäßes abströmen und hierbei die Wäsche auflockern kann.
DEST52842D 1934-11-25 1934-11-25 Dampfwaschautomat Expired DE631352C (de)

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DE631352C true DE631352C (de) 1936-10-16

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