AT128018B - Kochtopf. - Google Patents

Description

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  Kochtopf. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Kochtopf, der auf dem Papinschen Prinzip beruht und sich dadurch auszeichnet, dass der eigentliche Kochtopf in ein äusseres Mantelgefäss dicht anliegend eingesetzt ist und mittels eines Bügels, der sich einerseits gegen am   Aussengefäss   angebrachte Widerlager, ander- seits mit einer Druckschraube auf den das innere Gefäss abschliessenden Deckel stützt, auf den Boden des Aussengefässes niedergepresst wird. 



   Es sind bereits Kochtöpfe mit zwei ineinander eingesetzten Gefässen bekannt, doch handelt es sich dort um Einsatztöpfe mit Siebböden, die unter   Belassung von Zwischenräumen   sowohl am Boden als auch am Mantel in das Aussengefäss hineingestellt sind. Das letztere enthält Wasser, dessen beim
Erhitzen entstehender Dampf durch den Siebboden des Einsatzgefässes auf die darin garzukochenden
Speisen einwirkt. 



   Bei dem vorliegenden Kochtopf geht der Kochvorgang nur im Innengefäss vor sich, auf das sich die auf das Aussengefäss einwirkende Hitze infolge der dicht   aneinanderlieuendeig Wandungen   der beiden
Gefässe wirksam überträgt. 



   In der Zeichnung ist der Kochtopf in Fig. 1 im lotrechten Schnitt und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. 



   Der Kochtopf besteht aus einem äusseren Mantelgefäss 1, z. B. aus Eisen, in welches der eigentliche
Kochtopf 2, z. B. aus Aluminium, dicht anliegend eingesetzt ist. Am Mantelgefäss sind Lappen 3,4 vor- gesehen, die einem Bügel 5 als Widerlager dienen, der mittels einer Druckschraube 6 den das innere Gefäss abschliessenden Deckel niederhält. Dadurch wird auch der Boden des inneren Gefässes 2 zum dichten Anliegen an den Boden des Mantelgefässes 1 gebracht, wodurch die Wärmemitteilung an das Innengefäss begünstigt wird. 



   Zwischen dem Deckel 7 und dem Gefäss 2 ist eine Dichtung 8 vorgesehen, weiters weist der Deckel ein Sicherheitsventil 9 und einen Handgriff 10 zum Abheben des Deckels auf. Zum Herausheben des
Innengefässes aus dem Mantelgefäss dienen Handgriffe 11, 12. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kochtopf, dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche Kochtopf in ein äusseres Mantelgefäss dicht anliegend eingesetzt ist und mittels eines Bügels, der sich einerseits gegen am Aussengefäss ange- brachte Widerlager, anderseits mit einer Druckschraube auf den das innere Gefäss abschliessenden- Deckel stützt, auf den Boden des Aussengefässes niedergepresst wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.