AT91665B - Eisenbahnquerschwelle aus Eisenbeton. - Google Patents

Eisenbahnquerschwelle aus Eisenbeton.

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AT91665B
AT91665B AT91665DA AT91665B AT 91665 B AT91665 B AT 91665B AT 91665D A AT91665D A AT 91665DA AT 91665 B AT91665 B AT 91665B
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Austria
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reinforced concrete
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railway
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William Channing Halleck
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William Channing Halleck
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft Eisenbahnquerschwellen aus Eisenbeton mit zylindrischem Körper. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass an beiden Enden des Körpers umlaufende Rippen oder Flanschen angebracht sind. 



   In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schwelle, Fig. 2 ein Querschnitt eines Schwellenpaares gemäss der Erfindung, Fig. 3 ist ein Querschnitt der Bewehrung. 



   Die Querschwelle ist mit einer nachstehend beschriebenen Bewehrung ausgestattet. Um diese Bewehrung wird ein kreiszylindrischer Betonkörper 14 gegossen, wodurch ein sehr widerstandsfähiger Eisenbetonkörper entsteht, den man an den Enden gemäss der Erfindung mit umlaufenden Rippen oder   Flanschen   ausstattet, deren Abstand voneinander der Spurweite entsprechend gewählt ist. 



   Durch das Giessen der Schwelle in einer Form kann der Abstand zwischen den Rippen bei den verschiedenen Schwellen sehr genau eingehalten werden'und beim Verlegen des Gleises ist es nur nötig, die Schienen zwischen die Rippen einzulegen und sie gegen die Rippen nach aussen zu drücken oder doch so, dass die Schienenstühle an den Rippen anliegen und dann die Schienen an den Schwellen festzumachen. 



  Von Wichtigkeit ist ; dass irgendein Teil des Umfanges der Schwelle oben liegen kann und dass die Schwellen leicht an die gewünschte Stelle gerollt und in der gewünschten Lage und Tiefe im Ballast eingebettet werden können. Die Form der Querschwelle ermöglicht ein rasches und sicheres Einbetten und sichert 
 EMI1.2 
 drehen, um Längsverschiebungen der Schienen nachzugeben. Die Schwellen können neben andern, z. B. hölzernen verwendet und letztere fortschreitend durch erstere ersetzt werden, bis die ganze Strecke mit Betonschwellen ausgerüstet ist. 
 EMI1.3 
 Schienen. Lappen 17 der Sehienenstühle liegen gegenüber Lappen 18 an die Schwelle umfassenden Schellen 19 und sind mit den Lappen 18 durch Bolzen 20 od. dgl. verbunden.

   Diese Anordnung gestattet die Schwelle bequem zu isolieren, da Isolationsmaterial zwischen den Bügel und die Schwelle oder um die Bolzen 18 angebracht werden kann. 



    Die Rippen oderFlanschen15 der Schwellen dienen nicht nur zur VerhÜtung desAuseinanderrÜckens   der Schienen sondern auch zur Verhütung der Längsbewegung der Schwelle im Ballast. 



   Die Schwelle hat eine Bewehrung, die aus parallelen Längsstäben 25 und Querverbindungen zwischen den letzteren besteht. Die Querverbindungen werden am besten aus radial aus einer gemeinsamen Nabe 25a herausragenden Speichen   25b   gebildet, deren Enden 26 Ausnehmungen zur Aufnahme 
 EMI1.4 
 können über die Stangen gebogen werden, wie Fig. 3 zeigt. Die Querverbindungen werden zweckmässig an den Stellen der Schwelle angebracht, über denen die Schienen aufliegen, so dass die Schwelle an diesen Stellen gegen Zermalmung durch den Schienendruck gesichert ist. Die aus den Stangen 25 und ihren Querverbindungen bestehende Bewehrung wird in eine Form gebracht, die dann mit Beton ausgegossen oder vollgestampft wird. Die Form ist zweckmässig auch aussen zylindrisch. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : l. Eisenbahnquersehwelle aus Eisenbeton mit zylindrischem Körper, dadurch gekennzeichnet. dass an dessen Enden umlaufende Rippen oder Flanschen angebracht sind. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 der Schienenfüsse dienenden Schellen an den einander zugekehrten Seiten der rund umlaufenden Rippen anliegen.
    3. Eisenbahnquerschwelle nach Anspruch l oder 2, deren Bewehrung aus Längsstäben und diese zusammenhaltenden radialen Stäben besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der radialen Stäbe oder Speichen gegabelt und, biegsam oder schmiedbar sind, um sie über die Längs- stäbe zwecks deren Festhaltens biegen zu können.
    4. Eisenbahnquerschwelle nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager zum seitlichen Abstutzen der Schienen an den beiden Enden der Schwelle voneinander isoliert sind. EMI2.2
AT91665D 1919-06-13 1919-06-13 Eisenbahnquerschwelle aus Eisenbeton. AT91665B (de)

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AT91665B true AT91665B (de) 1923-03-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077685B (de) * 1957-02-14 1960-03-17 Otto Ebeling Dipl Ing Gleisoberbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1077685B (de) * 1957-02-14 1960-03-17 Otto Ebeling Dipl Ing Gleisoberbau

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