AT87620B - Wäsche-Waschmaschine. - Google Patents

Wäsche-Waschmaschine.

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AT87620B
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AT
Austria
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piston
washing machine
water
laundry
laundry washing
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Franz Ing Scholz
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Franz Ing Scholz
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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wäsche-Waschmaschine. 



   Die Maschine besteht aus einem Zylinder   a,   in welchem sich die Einsätze d befinden ; und einem zweiten Zylinder b, in welchem sich ein Kolben c auf und ab bewegt. Die Einsätze haben einen gitterartig durchbrochenen Boden und dienen zur Aufnahme der Wäsche. Der oberste Einsatz ist durch ein Gitter e ähnlicher Art abgeschlossen, welches mittels der drei nach oben gerichteten um je 1200 voneinander entfernten Ansätze   m   durch den Deckel n niedergehalten wird. 



   Der Kolben c besitzt ein Ventil k, welches sich bei der einen   Bewgungsriclitung   öffnet und dabei einen Teil des Wassers auf die andere Kolbenseite übertreten lässt. 



   Die   Räume J'haben   den Zweck, beim Hin-und Hergang des Kolbens in der ganz mit Wasser gefüllten Maschine als Luftpolster zu dienen und harte Wasserschläge zu verhüten. Gegen dab Sprengen des Gehäuses ist bei g je ein Sicherheitsventil vorgesehen. lt und i sind Füll-bzw. Ablaufstutzen. 



   Die gitterartigen Böden müssen derart sein, dass sie ein Durchdrücken der Wäsche unmöglich machen, dem Durchgange des Wassers aber einen möglich geringen Widerstand entgegengesetzen, sind also zweckmässig aus hochkantig gestellten Blechstreifen, verzinktem Bandeisen o. dgl. herzustellen. Diese Anordnung der Gitterböden bildet den Gegenstand des Patentes Nr.   87965.   Alle mit dem Wasser in Berührung kommenden Flächen sind mit einer nichtrostenden Metall-Legierung zu überziehen, oder die betreffenden Teile sind aus Metall herzustellen, z. B. Zinkblech, Zinkguss usw. 



   Arbeitsvorgang :
In den geöffneten Zylinder a wird der unterste Einsatz eingeführt, derselbe auf ein Drittel bis zwei Drittel der Höhe mit Wäsche möglich gleichmässig bedeckt. Auf diesen Einsatz wird der zweite aufgesetzt, ebenso mit Wäsche gefüllt, darauf der dritte usw. Auf den obersten Einsatz wird das Gitter e aufgesetzt und der Zylinder sodann mit dem Deckel geschlossen. Hierauf wird die Maschine mit Wasser vollgefüllt und angehen gelassen, d. h. der Kolben durch Maschinen-oder bei kleineren Ausführungen durch Menschenkraft entsprechend rasch auf und ab bewegt und dadurch das Wasser abwechselnd nach der einen und nach der anderen Richtung durch die Wäsche gedrückt. 



   Durch das Ventil im Kolben c wird erreicht, dass das Wasser neben der abwechselnden Vor-und Rückwärtsbewegung eine langsam umlaufende macht, wodurch der ganze Wasserinhalt für den Waschvorgang gleichmässig herangezogen wird. Das Wasser ist nach Bedarf abzulassen und zu erneuern, solange, bis die Wäsche rein ist. 



   Es ist bereits eine Waschmaschine vorgeschlagen worden, bei welcher ebenfalls ein Kolben das Waschwasser in hin und her gehende Bewegung versetzt. Dieser Kolben hatte 
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 wird eben durch die Erfindung vermieden, bei welcher die Waschflüssigkeit ausser der schwingenden Bewegung auch noch eine stetige, langsame umlaufende Bewegung ausführt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Waschmaschine, bei welcher die Waschflüssigkeit durch einen hin und her bewegten Kolben EMI1.2 der Waschflüssigkeit von einer Seite des Kolbens auf die andere Seite zulässt, so dass die Flüssigkeit ausser der schwingenden noch eine umlaufende Bewegung ausführt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87620D 1920-11-05 1920-11-05 Wäsche-Waschmaschine. AT87620B (de)

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AT87620B true AT87620B (de) 1922-03-10

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ID=3608323

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