AT87965B - Wäsche-Waschmaschine. - Google Patents

Wäsche-Waschmaschine.

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Franz Ing Scholz
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Franz Ing Scholz
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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description


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  Wäsche-Waschmaschine. 



   Die Maschine besteht aus dem Zylinder c, in welchem sich der als Büchse a ausgebildete Kolben hin und her bewegt. In diese Büchse sind die Einsätze b mit gitterartig durchbrochenem Boden eingesetzt, welche zur Aufnahme der Wäsche dienen. Der oberste dieser Einsätze ist durch ein Gitter k derselben Art nach oben abgeschlossen und dieses mit drei Schienen e, welche von der Flügelmutter in der Mitte bis in die Wandungen der Büchse reichen, fest niedergehalten. Die Räume f haben den Zweck. bei der Hin-und Herbewegung der Büchse in dem gänzlich mit Wasser gefüllten Behälter   e   als Luftpolster zu dienen und harte Wasserschläge zu verhüten. Gegen das Sprengen des Gehäuses sind bei i Sicherheitsventile vorgesehen. und g sind Füll-bzw. Ablaufstutzen. 



   Die gitterartigen Böden müssen derart sein, dass sie das Durchdrücken der Wäsche verhindern, dem Wasser aber den Durchgangsquerschnitt nur wenig verengen, sind also aus sehr dünnem Rippenguss oder aus hochgestellten Blechstreifen, verzinktem Bandeisen o. dgl. herzustellen. 



   Alle mit dem Wasser in Berührung kommenden Flächen sind vorteilhaft mit einer nichtrostenden Metallegierung zu überziehen oder die betreffenden Teile'sind aus einer solchen herzustellen, z. B. Zinkblech, Zinkguss usw. ; der Zylinder c ist etwa in der angedeuteten Weise auszubüchsen. 



   Arbeits-Vorgang : In den Zylinder c wird der unterste Einsatz eingeführt, derselbe auf ein bis zwei Drittel der Höhe mit Wäsche möglich gleichmässig gefüllt, auf diesen der zweite Einsatz aufgesetzt, ebenso gefüllt und auf diesen der dritte, vierte usw. Der oberste wird mit dem Gitter k verschlossen und mit den drei Schienen befestigt. Sodann wird der Deckel oben geschlossen, die Maschine mit Waschwasser angefüllt und angehen gelassen, d. h. die Büchse durch Maschinen-oder bei kleineren Ausführungen durch Menschenkraft entsprechend rasch hin und her bewegt. Das Waschwasser ist nach Bedarf zu erneuern, so lange, bis die Wäsche rein ist. 



   Hervorzuheben ist noch, dass die Anordnung mehrerer Gitterböden (Einsätze) übereinander auch bei anderen   Wäsche-Waschmaschinen   mit gleichem Erfolge angewendet werden kann, denn stets bietet sie den gleichen Vorteil, die Wäsche locker zu erhalten und ein Zusammenballen derselben zu grösseren Klumpen zu vermeiden, durch welche die Waschflüssigkeit nur schwer oder   überhaupt   nicht hindurchdringen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Wäsche-Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein in dem mit Waschflüssigkeit zu füllenden   Waschbehälter   spielender Kolben als Wäschebehälter ausgestaltet ist, so dass beim Hin-und Hergang des Kolbens die Waschflüssigkeit abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen durch die Wäsche getrieben wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung an Wäsche-Waschmaschinen, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gitterförmige Böden (Einsätze) übereinander angeordnet sind, zwischen welche die Wäsche eingelegt wird, zu dem Zwecke eine lockere Schichtung der Wäsche zu erzielen und ein Zusammenballen derselben zu vermeiden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87965D 1920-11-05 1920-11-05 Wäsche-Waschmaschine. AT87965B (de)

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AT87965B true AT87965B (de) 1922-04-10

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