AT20515B - Wasserkraftmaschine. - Google Patents

Description

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  Wasserkraftmaschine. 
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 herausbewegt und der Wirkung des Wasserstromes ausgesetzt und hierauf in den Zylinder   zurückgezogen   werden. Der Zylinder ist mit Wasser gefüllt, so dass die Schaufeln einen Auftrieh erleiden, wodurch sowohl das Austreten der   Schaufel   aus dem Zylinder als auch ihr Zurückziehen in den Zylinder selbsttätig erfolgt.   Das Zurückziehen der Schaufeln   kann hiebei zum Teile mit Hilfe einer zwangläufigen Führung bewerkstelligt werden. Die Maschine wird im strömenden Wasser vorzugsweise am Grunde in das Bett desselben eingebaut, so dass sie kein Hindernis für die Schiffahrt bildet. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   der Maschine in Fig.   I   
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 Figuren die Schaufeln oben in Ansicht, unten im Schnitte wiedergegeben sind. 



   Die Maschine besteht aus einem vorzugsweise am Grunde des Flussbettes auf einer Welle   drehbaren Zylinder b,   der hohl und mit Wasser gefüllt ist. In diesem Zylinder sind Schaufeln c angeordnet, die in Schlitzen d der Stirnwände mittels    Zapfen f geführt sind   und durch Schlitze g der Zylinderwand treten. Diese Schaufeln bestehen aus Holz oder   pinpD1     anderen im Wasser Auftrieb erleidenden   Stoff oder sie sind, wie dargestellt. aus 
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 unter der   Wirkung des Auftriebes selbsttätig nach   aussen getrieben und der Wirkung des strömenden Wassers ausgesetzt, so dass der Zylinder mit der Welle a in Umdrehung versetzt wird.

   Die bei der Drehung des Zylinders in die untere Hälfte gelangenden Schaufeln treten wieder unter der Wirkung des Auftriebes im Wasser selbsttätig in das Innere des Zylinders   zurück.   



   Der Zylinder wird   vorzugsweise im Flussbette vertieft   in einer ihn auf ungefähr drei Viertel seines Umfanges umschliessenden Ummauerung h angeordnet, die das Austreten der Schaufeln erst dann gestattet, wenn sie in der oberen Hälfte des Zylinders ungefähr unter einem Winkel von   450 gegen   den Wasserstrom stehen, so dass sie nun rasch aus dem Zylinder   schiessen.   Soll das   Zurückziehen   der Schaufeln noch in der oberen Hälfte des Zylinders gegen Ende ihrer Bewegung in dieser oberen Hälfte erfolgen, so kann beiderseits der Stirnseiten der Trommel je eine Führungsschiene k zu diesem Zwecke vorgesehen werden. In der unteren Hälfte des Zylinders erfolgt das Zurückziehen der Schaufeln selbsttätig, indem sie unter der Wirkung dos Auftriebes in den Innenraum des Zylinders aufsteigen.

   Die Schaufeln können an ihren   Aussenkanten   mit Rollen l zur Führung auf dem Mauerwerke versehen. sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Wasserkraftmaschine mit in einem umlaufenden Zylinder aus-und einwärts beweglichen Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, dass der im strömenden Wasser angeordnete hohle Zylinder mit Wasser gefüllt ist und dass die Schaufeln leichter als Wasser sind, so dass sie durch den Auftrieb im Wasser sowohl selbsttätig aus dem Zy : indcr in die Arbeitsstellung bewegt als auch selbsttätig in den Zylinder zurückgezogen werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.