AT8644B - Flaschenverschluss. - Google Patents

Flaschenverschluss.

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AT8644B
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Austria
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bottle cap
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Emil Bautz
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Emil Bautz
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanisch zu bewerkstelligenden Flaschenverschluss. Bei den gebräuchlichen   Flaschenverschlussen   dieser Gattung musste man stets einen Hebel im Kreise umlegen und mit Kraftaufwand niederdrücken, welcher mit einem den Stöpsel fassenden Drahtbügel derart in Beziehung stand, dass mit dieser Niederdruckbewegung des sogenannten   Umschlaghobels   der Stöpsel auf die Flasche aufgedrückt wurde. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung besteht darin, dass   mittelst   einer geringen Drehbewegung am Stöpsel selbst ein sicherer Flaschenverschluss hergestellt wird. 



   Auf der beifolgenden Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht des auf einer Flasche angeordneten Verschlusses, den Stöpsel in der Lage zu Beginn seines Einpressens in den Flaschenhals, Fig. 2 dieselbe Ansicht bei vollständig geschlossenen Flasche, Fig 3 einen Längsschnitt durch den Stöpsel und Flaschenhals bei verschlossener Flasche, Fig. 4 und 5 Querschnitte durch den Stöpsel nach A-B und   C-D   der Fig. 1, und Fig. 6 den aufgerollten Umfang dos drehbaren Verschlussmitteltheiles. 



   Auf dem central angeordneten Kopfstift a, welcher nächst seinem unteren etwas 
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 während er auf seiner übrigen Länge rund ist, liegt die Gummischeibe b auf. Ein fester Ring c, welcher der Gummischeibo   h   als Widerlager dient, ist auf dem vierkantigen Stiftontheile   o   nur   längsvorschiobbar und   ist dessen obere   BegrenzungsQäche   mit paarweise gegenüberstehenden, klauenkuppelungsartigen Zähnen versehen, auf welchen sich die gleichartig gestaltete untere   Ftäcbo dos   Ringes d drehbar   bewegen lässt, während   die obere Begrenzungsfläche des letzteren sich gegen eine   Scheihn e anicgt, die   durch einen,

   den Stift a durchquerenden   Drahtbüge ! V   von einer   rückwärtigen Ausweichung abgehalten   wird. Kleine Kugeln k überführen die gleitende   Reibung zwischen den beiden   Theilen   d   und e in eine rollende Reibung. Mittelst dieses Drehtbügels f ist der ganze Stöpsel mit dem Flaschenhalse y unter Benutzung von Ösen h1 eines Flaschenhalsbandes h gelenkig verbunden, so dass   der Stöpsel nach zwei   sich   gegenüberstehenden   Flaschenseiten umgelegt werden kann. Durch die kuppelungsartigen Zähne der sich bei der Drehung von d berührenden Theile c und d bewegen sich dieselben nach Massgabe der gewählten Zahnhöhe auseinander und wird die Gummischeibe b fest auf den Flaschenrand gedrückt.

   Damit aber eine   seibsttbätigo   Rückbewegung des drehbaren Theiles   d   vermieden werde, sind an den höchsten Punkten der   Zihne Yorsprüngo   angeordnet, welche sich in gleichartige 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Flaschenverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der an seinem oberen Ende mit dem Flaschenkopfe gelenkig vereinigte Stöpsel seiner Hauptsache nach aus einem dem Abdichtungsgummi als Widerlager dienenden feststehenden Ringe (c) und einem von Hand auf achsialen Kern (a) leicht drehbarem Ringe (d) besteht, deren stumpfe Beruhrungflächen zu paarweise sich gegenüberstehenden schraubenförmigen, klauenkuppelungsartigen, gegebenenfalls mit Rasten versehenen Zähnen ausgebildet sind, durch deren Verschieben aufeinander diese beiden Theile (c, d) auseinander gedrückt werden und dadurch der Verschluss hergestellt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT8644D 1901-02-25 1901-02-25 Flaschenverschluss. AT8644B (de)

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