DE2106717A1 - Behalterverschluss - Google Patents

Behalterverschluss

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DE2106717A1
DE2106717A1 DE19712106717 DE2106717A DE2106717A1 DE 2106717 A1 DE2106717 A1 DE 2106717A1 DE 19712106717 DE19712106717 DE 19712106717 DE 2106717 A DE2106717 A DE 2106717A DE 2106717 A1 DE2106717 A1 DE 2106717A1
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DE
Germany
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cap
container closure
closure according
spring
leaf
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Withdrawn
Application number
DE19712106717
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Obermumpf Klaiber Max Muttenz Kundt, (Schweiz), Leitz, Wilfried, 7840 Mullheim, Rath, Herbert vom, 7844 Neuenburg
Original Assignee
Clba Geigy AG, Basel (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clba Geigy AG, Basel (Schweiz) filed Critical Clba Geigy AG, Basel (Schweiz)
Publication of DE2106717A1 publication Critical patent/DE2106717A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

Description

R<a üiPLING. STKPF *-rt««.-
PATENTANWÄLTE Z I U 6 7 1 /
8 MÜNCHEN 80, MAUERKIRGHER5TR.45
CIBA - GEIGY AG, BASEL (SCHWEIZ)
\Z Feb. 1971
fCase 6972/R
Behälterverschluss
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluss mit einer Verschlusskappe und einer als Handhabe drehbar darübergestülpten Ueberwurfkappe, welche gegen eine Feder axial verschiebbar und bei gespannter Feder in einer bestimmten Anschlagstellung mit der Verschlusskappe auf Drehmitnahme kuppelbar ist, wobei die Feder durch mehrere, auf einer der beiden Kappen oder einem dazwischen liegenden Träger kronenartig befestigte Blattfedern gebildet ist.
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Derartige Verschlüsse können nur durch die bestimmte Aufeinanderfolge von Verschiebung und Drehung geöffnet werden. Sie werden insbesondere zum Verschluss von Medikamenten oder giftigen Substanzen verwendet und sollen vor allem das Oeffnen solcher Behälter durch Kleinkinder verhindern.
Die bisher bekannt gewordenen Behälterverschlüsse der eingangs beschriebenen Art, welche auch als Kindersicherheitsverschlüsse bezeichnet werden, sind insbesondere bezüglich der Ausbildung der Federung entweder zu kompliziert oder nicht funktionssicher. Dieser Mangel soll durch die Erfindung beseitigt werden.
Die Erfindung besteht darin, dass die den freien Blattfederenden gegenüberliegende Kappe jeder Blattfeder bzw. deren Ende eine konkav gewölbte Gleiflache darbietet.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Gleitfläche längs des Verschiebungsweges der Blattfeder in Spannrichtung eine zunehmende Krümmung aufweist.
Durch die Erfindung wird eine für den erwünscht kurzen Federhub besonders günstige Pederprogression erreicht, welche normalerweise mit einfachen Blattfederanordnungen nicht möglich ist. Infolge der durch die gewölbten Gleitflächen gegebene Progressionskomponente können die Anforderungen an die Blattfeder selbst stark herabgesetzt werden und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Progression als auch Ermüdung. Dies ist im vorliegenden Fall besonders wichtig, weil
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dadurch alle Teile des Behälterverschlusses einschliesslich der Blattfedern aus demselben Material gefertigt werden ' können, ohne besondere Rücksichtnahme auf dessen federelastische -Eigenschaften. Es können somit vor allem billige Kunststoffe verwednet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen jeweils im Axialschnitt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit entriegelten Kappen Und
Fig. 2 mit verriegelten Kappen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III der Fig. 2 in grösserem Massstab und
Fig. K bis 8 fünf v/eitere Ausführungsbeispiele.
In den Figuren sind bezeichnet: die Verschlusskappe mit I, die Ueberwurfkappe mit 2, die Blattfedern mit J>, die Gleitflächen mit k und die Verriegelung mit 5 bzw. 6.
Die Blattfedern 5 liegen bereits im Ruhezustand an den konkaven Gleitflächen 4 an und drücken die beiden Kappen 1 und 2 in axialer Richtung bis zu den Anschlägen 7 und 8 auseinander. In dieser Stellung ist die Ueberwurfkappe 2 frei auf der· Verschlusskappe 1 drehbar; von der Ueberwurfkappe ist kein ausreichendes Drehmoment auf die Verschlusskappe übertragbar. Die Verschlusskappe 1 kann daher vom Behälter (nicht dargestellt) nicht abgeschraubt werden. Die Ueberwurfkappe 2 kann gegen die Kraft der Blattfedern jj
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nach unten gedrückt werden. Hierbei steigt mit dem Verschiebungsweg die Gegenkraft der Blattfedern progressiv, · da die Krümmung der Gleitflächen proportional mit dem ■Verschiebungsweg 'zunimmt. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung verriegelt sich bei Drehung der Ueberwurfkappe 2 diese durch Eingriff ihrer Nocken 6 in die bajonettartigen Gegennocken 5 der Verschlusskappe 1 mit der letzteren. Dieser Zustand ist in Fig. 3 genauer gezeigt. Die Verschlusskappe 1 kann durch weiteres Drehen der Ueberwurfkappe 2 zusammen mit der letzteren vom Behälter (nicht dargestellt) abgeschraubt werden. Der Vorgang des Wiederaufschraubens ist analog.
Bei den· in den Fig. 1, 2, 6 und 8 gezeigten Ausführungsbeispielen bilden die Blattfedern 3 einen integralen Teil der Ueberwurfkappe 2. Die Gleitflächen 4 sind durch entsprechende Ausformung der Verschlusskappen-Stirnfläche gebildet.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 ist die Anordnung von Blattfedern 5 und Gleitflachen 4 im wesentlichen umgekehrt als bei denjenigen der Fig. 1, 2, 6
usführur-rsceiopi'-iX der B1Ig. 7 worden ^ ie sine;:: 3ev.3rvVen Ring 9 getragen, wel3<-::r b-vi/i;:'- ...■·'::'-;■· 1 vnd 2 eingelegt i;-.':.. T : r ■ >^..i---y ■;■.'■..■.'.;■■■;; ."-1 -V:-:',?? an -1^r Ueti.n-'::j- : .-■ .
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troffen sein, dass sich der Ring 9 auf der Verschlusskappe abstützt. Es ist auch möglich einen Ring zu verwenden, welcher sowohl nach unten als auch nach oben weisende Blattfedern, aufweist und jede der beiden Kappen 1 und 2 mit Gleitflächen für diese Blattfedern auszustatten.
Die Blattfedern 3 sind vorzugsweise so geformt, dass ihr Querschnitt von der Einspannstelle zum freien Ende progressiv abnimmt. A
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 6 ist an der Verschlusskappe 1 über Abreissstege 11 ein Garantiering befestigt, welcher beim erstmaligen Oeffnen des Verschlusses zwangsläufig abgetrennt wird.
In den Fig. 4, 5 und 8 ist der untere Teil des Behälterverschlusses mit der Verriegelung weggelassen. Die Verriegelung kann dort gleich ausgebildet sein wie im Ausführungsbeispiel der Pig. I.
Die dargestellten Behälterverschlüsse können M
grundsätzlich aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. Sie sind jedoch besonders gut zur Herstellung in thermoplastischem Kunststoff geeignet, insbesondere wegen der einfachen Form der Federn und wegen der geringen Anforderungen an die federelastischen Eigenschaften des Federwerkstoffs.
Von besonderem Vorteil ist auch die bajonett-Kupplung der beiden Kappen, da dadurch die beiden
auch nach dem Abschrauben des Verschlusses miteinander 1 0 9 θ 3 U I" 1 ? 2 6
gekuppelt bleiben und der Verschluss ohne weiteres wiederum auf den Behälter aufgeschraubt werden kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Behälterverschluss mit einer Verschlusskappe und einer als Handhabe drehbar, darübergestülpten Ueberwurfkappe, welche gegen eine Feder axial verschiebbar und bei gespannter Feder in einer bestimmten Anschlagstellung mit der Verschlusskappe auf Drehmitnahme kuppelbar ist, wobei die Feder durch mehrere, auf einer der beiden Kappen oder einem
    dazwischen liegenden Träger kronenartig befestigte Blatt- ^
    federn gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den freien Blattfederenden gegenüberliegende Kappe (l bzw. 2) jeder Blattfeder (3) bzw. deren Ende eine konkav gewölbte Gleitfläche (4) darbietet«,
    2. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (rt) längs des Verschiebungsweges der Blattfeder (3) in Spannrichtung eine zunehmende Krümmung aufweist. " " ^|
    3· Behälterverschluss nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet., dass auf jeder eier beiden Kappen (l, 2) ein Satz- "on Blattfedern {>) befestigt ist.
    ^o Behälterverschluss nach einem der vorangehenden Anspruchs.-, dadu*^:: ^atermaalohnet^ Q33s Ta.ppe (1, 2) und 31attf'3G-Si^n (3) älrisrte1::;^ geregnt, ^-3. aus Kunststoff geiä^ sind.
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    5. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) zwei Blattfedersätze (3) aufweist, wovon der eine gegen die Verschlusskappe (l) und der andere gegen die Ueberwurfkappe (2) bzw. deren Gleitflachen (4) ragt.
    6. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmitnahme-Verriegelung (5* 6) zwischen den beiden Kappen (l, 2) nach Art eines Bajonett-Verschlusses ausgebildet ist.
    7· Behälterverschluss nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebungsweg von der Ruhestellung bis zur Verriegelungsstellung zumindest zwei Millimeter beträgt.
    8. Behälterverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusskappe (1) ein Garantiering (10) über Abreissstege (ll) einstückig angeformt ist.
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    Leerseite
DE19712106717 1970-02-13 1971-02-12 Behalterverschluss Withdrawn DE2106717A1 (de)

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US (1) US3696955A (de)
JP (1) JPS5516297U (de)
BR (1) BR7100964D0 (de)
CA (1) CA944719A (de)
CH (1) CH519423A (de)
DE (1) DE2106717A1 (de)
ES (1) ES194700Y (de)
FR (1) FR2079409B1 (de)
GB (1) GB1348810A (de)
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