DE3222738A1 - Kindersicherer schraubverschluss - Google Patents

Kindersicherer schraubverschluss

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DE3222738A1
DE3222738A1 DE19823222738 DE3222738A DE3222738A1 DE 3222738 A1 DE3222738 A1 DE 3222738A1 DE 19823222738 DE19823222738 DE 19823222738 DE 3222738 A DE3222738 A DE 3222738A DE 3222738 A1 DE3222738 A1 DE 3222738A1
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DE
Germany
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screw cap
cover sleeve
screw
closure according
spring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823222738
Other languages
English (en)
Inventor
Victor J. 75016 Paris Wassilieff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeller Plastik Deutschland GmbH
Original Assignee
Zeller Plastik Koehn Graebner and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Zeller Plastik Koehn Graebner and Co filed Critical Zeller Plastik Koehn Graebner and Co
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Publication of DE3222738A1 publication Critical patent/DE3222738A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/045Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring

Description

  • KINDERSICHERER SCHRAUBVERSCHLUSS
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen kindersicheren Schraubverschluß mit einer Schraubkappe. Die Schraubkappe dient zum Verschließen einer Außengewindemündung eines Behälters, insbesondere einer Flasche.
  • Bekannt sind kindersichere Schraubverschlüsse, bei denen die Schraubkappe von einer Überkäppe abgedeckt wird (z.B.
  • DE-PS 25 50 538). Die Schraubkappe und die Überkappe haben Mitnehmer, die in eine zum Abschrauben der Schraubkappe geeignete Lage nur dann kommen, wenn auf die Überkappe eine Axialkraft ausgeübt wird, die zum Mitnehmen der Schraubkappe über Schrägflächen der Mitnehmer ausreicht.
  • Die vorliegende Erfindung geht einen anderen Weg. Hiernach soll die Schraubkappe unmittelbar von Hand betätigbar sein.
  • Im Ruhezustand soll jedoch die Schraubkappe soweit abgedeckt sein, daß sie für eine Betätigung- in Drehrichtung nicht zugänglich ist. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. (Im folgenden wird auf den Wortlaut der Ansprüche Bezug genommen).
  • Im Ruhezustand umgibt die Abdeckhülse die Schraubkappe entweder ganz oder zumindest so weit, daß die Schraubkappe auch von einem Erwachsenen nicht mehr gedreht werden kann, zumindest dann nicht, wenn sie festgeschraubt ist. Betätigt man die Abdeckhülse in Drehrichtung, so läuft sie leer auf der Schraubkappe um, ohne diese mitzunehmen. Man muß die Abdeckhülse in axialer Richtung entgegen der Kraft der Feder(n) verschieben, um einen Teil der Mantelfläche der Schraubkappe freizulegen, der zum Anfassen und Drehen der Schraubkappe auch gegen Widerstand ausreicht. Nach der Betätigung kehrt die Abdeckhülse in ihre Ruhestellung zurück, in der sie die Schraubkappe praktisch ganz abdeckt.
  • Ein Kleinkind ist weder manuell noch verstandesmäßig in der Lage, diesen Vorgang auszuführen.
  • Nach Anspruch 2 läßt sich der Schraubverschluß aus zwei sehr einfachen, durch einen Spritzvorgang leicht herstellbaren Teilen zusammensetzen, die beide einen Ringraum einschließen. Der Ringraum dient zur Unterbringung der Feder(n).
  • Wird nach Anspruch 3 die Abdeckhülse so angeordnet, daß ihr Innenflansch im Ruhezustand der Verschlußplatte der Schraubkappe benachbart ist, so erhält man eine Ausführungsform, die für Verschließmaschinen geeignet ist. Man kann nämlich nach Anspruch 4 die Schraubkappe mit einem sehr schmalen stets freibleibenden Rand versehen, der zur Betätigung durch eine Verschließmaschine ausreicht, nicht aber zur Handbetätigung.
  • Ist dagegen die Betätigung durch eine Verschließmaschine nicht wesentlich und legt man mehr Wert auf ein vollständiges Abddcken der Schraubkappe, so kann man nach Anspruch 5 die umgekehrte Anordnung wählen, bei der der Innenflansch der Abdeckhülse der Verschlußplatte der Schraubkappe abgekehrt ist.
  • Bei beiden Anordnungen der Abdeckhülse läßt sich nach Anspruch 6 erreichen, daß sie die gesamte Mantelfläche, den Außenflansch und den mindestens einen Rastvorsprung der Schraubkappe abdeckt.
  • Die Feder oder Federn lassen sich nach Anspruch 7 als gesonderter Bestandteil oder gesonderte Bestandteile in den Ringraum zwischen Schraubkappe und Abdeckhülse einlegen.
  • Statt dessen kann nach Anspruch 8 mindestens ein Federelement mit der Schraubkappe oder der Abdeckhülse einteilig ausgebildet sein, was sich in einem Spritzvorgang bewerkstelligen läßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Merkmalen anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt einen Schraubverschluß nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt einen Teil dieses Verschlusses in einer zur Betätigung geeigneten Stellung.
  • Figur 3 zeigt in entsprechender Oarstellung einen kindersicheren Verschluß nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, links in Ruhestellung, rechts bei Handbetätigung.
  • Der kindersichere Verschluß nach den Figuren 1 und 2 hat eine Schraubkappe 1 mit einer Abdeckplatte 2. Die Schraubkappe 1 hat an ihrem unteren Ende einen Außenflansch 4 und nahe ihrem oberen Ende einen Rastvorsprung in Form eines Außenwulstes 6. Oberhalb des Außenwulstes verbleibt ein freier Rand 8, der so schmal ist, daß er zü einer Betätigung von Hand nicht ausreicht, wohl aber zum Aufschrauben durch eine Verschließmaschine. Verschlüsse für Medizinfiaschen haben normalerweise ein Viertel der hier dargestellten Größe, so daß der freie Rand 8 dann verschwindend klein ist.
  • Bei größeren Verschlüssen wird die axiale Höhe des freien Randes 8 kleiner gemacht. Die äußere Mantelfläche 10 der Schraubkappe zwischen dem Außenwulst 6 und dem Außenflansch 4 ist im Ruhezustand, den Figur 1 zeigt, von einer Abdeckhülse 12 umgeben. Die Abdeckhülse .hat eine zylindrische oder sich nach oben leicht verjüngende Außenwand und oben einen Innenflansch 14, an dem ein abwärts gerichteter Rohrstutzen 16 ansetzt. Der Rohrstutzen 16 umgibt mit geringem Spiel die Mantelfläche 10. Beim Aufsetzen der Abdeckhülse 12 von oben her schnappen Innenflansch 14 und Rohrstutzen 16 über den Außenwulst 6.
  • Vor dem Aufsetzen wird in einen Ring raum, der von der Schraubkappe 1, der Abdeckhülse 12 und ihren Flanschen-4 und 14 eingeschlossen wird, eine Biegefeder 20 aus Kunststoff eingefügt. Die Feder kann ein einziges ringfö-rmiges Element mit einzelnen Zacken sein. Es können auch mehrere Federelemente vorgesehen sein. Die Kraft der Feder. 20 sorgt.
  • dafür, daß die Abdeckhülse 12 nach einer Betätigung in ihre.
  • in Figur 1.dargestellte Ruhestellung zurückkehrt, in der sie den entscheidenden Teil der Mantelfläche 10 abdeckt.
  • Im Ruhezustand nach Figur 1 wird die Mantelfläche 10 der Schraubkappe durch die Abdeckhülse12 abgedeckt, so daß sie zum Ausüben einer Drehbewegung nicht zugänglich ist. Der Benutzer muß zur Betätigung des Verschlusses zunächst die. Abdeckhülse 12 in Richtung des Pfeils 22 in Figur 1 entgegen der Kraft der Feder verschieben. Dann kann er, wie es Figur 2 zeigt, die Schraubkappe 1 an ihrer Mantelfläche 10 ergreifen und verdrehen.
  • Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Hier hat die Schraubkappe 28 einen Außenflansch 30 an ihrem oberen Ende, d.h. außerhalb ihrer Verschlußplatte 2. Der Abdeckring 32 hat einen Innenflansch 34 an seinem unteren Ende.
  • Als Rastvorsprung ist am unteren Ende der Schraubkappe 1 ein sich nach unten erweiternder Außenwulst 36 vorgesehen, dem eine untere Erweiterung des nach innen spitz zulaufenden Innenflansches 34 entspricht.
  • Die Feder 40 hat hier die Form eines Balgens.
  • Bei der Montage wird zunächst die Feder 40 von unten her über die Mantelfläche 42 geschoben. Dann wird die Abdeckhülse 32, ebenfalls von unten her aufgeschoben, bis ihr Innenflansch 34 über den Außenwulst 36 schnappt. Die Feder 40 sorgt dann für Einhaltung der Ruhestellung, die links in Figur 3 dargestellt ist. Zur Betätigung muß der Benutzer die Abdeckhülse 32 in Richtung des Pfeils 44 nach oben verschieben (rechts in Figur 3), um einen ausreichenden Teil der Mantelfläche 42 für die Betätigung freizulegen.
  • Im Ruhezustand deckt die Abdeckhülse 32 sowohl die Mantelfläche 42 der Schraubkappe als auch den Außenflansch 30 und den Außenwulst 36 vollständig ab.
  • Alle Teile der Verschlüsse beider Ausfübrungsbeispiele werden aus Kunststoff hergestellt, insbesondere gespritzt.

Claims (8)

  1. P A T E. N T A N S P R Ü C H E 1.Kindersicherer Schraubverschluß aus Kunststoff mit einer zum Verschließen einer Außengewindemündung dienenden Schraubkappe, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Eine an der Schraubkappe C1,28) frei drehbar angeordnete Abdeckhülse (12,32) umgibt im Ruhezustand die äußere Mantelfläche (10,42) der Schraubkappe in ganzer axialer Höhe oder zumindest bis auf einen zu ihrer Handbetätigung nicht ausreichenden Rand (8)> b) die Abdeckhülse (12,32) ist gegenüber der Schraubkappe (1,28) entgegen der Wirkung mindestens einer Feder (20,40) in axialer Richtung begrenzt verschiebbar, derart, daß durch die Verschiebung ein zur Handbetätigung der Schraubkappe ausreichender Teil ihrer äußeren Mantelfläche (10,42) freilegbar ist.
  2. 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) die Schraubkappe (1,28) hat 4m Bereich ihres einen axialen Endes einen Außenflansch (4, 30) und im Bereich ihres anderen axialen Endes mindestens einen radialen Rastvorsprung (Ringwulst 6, 36)> b) die Abdeckhülse(12 32) hat im Bereich ihres einen axialen Endes einen Innenflansch (14,34); c) die Abdeckhülse ist auf die Schraubkappe so aufgesteckt, daß die Flansche voneinander abgekehrt sind; d) die mindestens eine Feder befindet sich in einem durch die Schraubkappe, die Abdeckhülse und die Flansche gebildeten Ringraum (18); e) der mindestens eine Rastvorsprung bildet einen Anschlag für den Innenflansch (14.34) der Abdeckhülse.
  3. 3 Schraubverschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Innenflansch (14) der Abdeckhülle (12) im Ruhezustand. der Verschlußplatte (2) der Schraubkappe (1) benachbart ist (Figur 1).
  4. 4. Schraubkappe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem einen Ende der Schraubkappe (1) axial außerhalb des mindestens einen Rastvorsprunges und der Abdeckhülse (12) ein Rand (o) der Schraubkappe freibleibt, dessen axiale Höhe zur Betätigung durch eine Verschließmaschine ausreicht, zur Handbetätigung aber zu klein ist (Figur 1)
  5. 5. Schraubverschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Innenflansch (34) der Abdeckhülse (32) im Ruhezustand von der Verschlußplatte (2) der Schraubkappe (28) abgekehrt ist. (Figur 3).
  6. 6. Schraubverschluß nach Anspruch 3 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckhülse (12, 32) im Ruhezustand die gesamte Mantelfläche (10, 42) der Schraubkappe sowie ihren Außenflansch und ihren mindestens einen Rastvorsprung abdeckt.
  7. 7,. Schraubverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mindestens eine Feder (20,40) als mindestens ein gesonderter Bestandteil in den Ringraum (18) eingelegt ist.
  8. 8. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6 > dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Federelement mit der Schraubkappe oder der Abdeckhülse einteilig ausgebildet ist.
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