AT85515B - Greiferrad. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Greiferrad. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und das Verbindungsorgan c zwischen Greiferstellring und Radnabe bei der Vorwärts-und Rückwärtsfahrt mit derart verschieden gestalteten Anlaufflächen   1n   und r auf das Anschlagsorgan   k   zur Wirkung kommen, dass bei der Vorwärtsfahrt das Verbindungsorgan c verstellt wird, dagegen bei der   Rückwärtsfahrt   der Stelldaumen k durch das Verbindungsorgan umgelegt wird, so dass letzteres und dadurch auch die Greifer unbeeinflusst bleiben. 



   Sollte bei Rückwärtsfahrt die Rolle h sich unbeabsichtigt in der Anschlagsstellung gemäss Fig. i und Fig. 4 befinden, so drückt der Hebel c, infolge entsprechender Gestaltung der Anlauffläche, wie in Fig. 5 gezeigt ist, in der Richtung R auf den Rollenhebel g, welcher seinerseits in der Richtung   R1   auf den Verstellnocken k wirkt. Der Verstellnocken wird daher infolge des Drehmomentes Rl, X in die Nullstellung zurückgedrückt und der Hebel c bzw. cl kann unter der Rolle h durchgleiten. Durch den Angriff der Nocke k an dem Rollenhebel g derart, dass durch das Anlaufen des Hebels c an die Rolle   kein : Qreh-   moment für die Nocken k hervorgerufen wird, kann.   sonach   bei Rückwärtsfahrt eine unbeabsichtigte Betätigung der Greifer verhindert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Greiferrad nach Patent Nr.   85514, - dadurch   gekennzeichnet, dass die zwischen   Greiferstellorgan (Stellring o. dgl. ) und Radnabe hergestellte Verbindung durch entsprechende   Gestaltung der zusammenarbeitenden Teile bei Rückwärtsfahrt auf das Anschlagsorgan derart einwirkt, dass dieses ausweicht und dadurch eine Relativbewegung zwischen Stellorgan und Radnabe verhindert.

Claims (1)

1. 2. Greiferrad nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stelldaumen auf ein vorteilhaft hebelartig ausgebildetes Anschlagorgan exzentrisch wirkt und das Verbindungs- organ zwischen Greiferstellorgan (Stellring o. dgl. ) und Radnabe bei der Vorwärts-und Rückwärtsfahrt mit derart verschieden gestalteten Anlaufflächen auf das Anschlagorgan zum Anschlag kommt, dass bei der Vorwärtsfahrt das Verbindungsorgan zwischen Greiferstellorgan und Radnabe verstellt und bei der Rückwärtsfahrt der Stelldaumen durch das Verbindungsorgan umgelegt wird, so dass letzteres und dadurch auch die Greifer unbeeinflusst bleiben.