AT83032B - Pneumatischer Reifen. - Google Patents

Pneumatischer Reifen.

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AT83032B
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AT
Austria
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pipe
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pipe sections
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Harald Frederick Heycock
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Harald Frederick Heycock
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pneumatischer Reifen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ringförmigen Kanal 15 des Rohrstückes in Verbindung, welcher mit Öffnungen   là verstehen   ist, durch welche Luft in das Innere des Rohrstückes eintreten kann. Durch diese Kanäle tritt Luft in das Innere des Rohrstückes ein. Das vorstehende Ende des Kanals 17 ist mit einem Ventil 18 üblicher Bauart ausgestattet. In dem zweiten Kanal 19 ist ein Rohr 20 eingesetzt, welches mit dem Innenschlauch 14 in Verbindung steht und in der Bohrung 19 mittels einer auf das innere Ende aufgeschraubten Flansche 20a und einer aussen angeordneten Mutter 21 luftdicht befestigt ist, so dass   D'uekluft   aus dem Rohrstück durch die Bohrung 19 nicht entweichen kann. In die Bohrung   19   ist ein Ventil 22 üblicher
Bauart eingebaut. 



   Die Enden des Luftschlauches 14 sind durch Verschlussbolzen 24 abgeschlossen, die mittels Verschlussringe 25 luftdicht befestigt sind. 



   Die Endrohrstücke sind, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, mit Böden 26 versehen, durch welche an den Verschlusspfropfen 24 angeordnete Schraubenbolzen 27 greifen. Diese Bolzen sind mit Links-und Rechtsgewinde versehen und miteinander durch eine Mutter 28 verbunden. Die Pfropfen 24 sind gegen die Böden 26 durch Unterlagscheiben 29 und Mutter 29 a abgedichtet. Durch den Innenschlauch 14 ist eine nicht ausdehnbare Schnur oder sonstiges Zugorgan 30 durchgeführt, das an den beiden Enden in Augen 31 der Verschlusspfropfen 24 befestigt ist. Dieses Zugorgan 30 hält die Rohrstücke zusammen beim Herausnehmen und Wiedereinsetzen in den Mantel. Die Pfropfen sind mit Löchern 33 vergehen, die zum Befestigen einer Schnur dienen, mit deren Hilfe der Innenschlauch 14 durch die Rohrstücke durchgezogen wird. 



   Beim Zusammensetzen der Teile werden die Leinwandscheiben 9 an die Flanschen 7 angenäht, und es wird je eine Zelle 4 auf das Rohrstück,   in juches   den Luftbolzen 16 trägt, auf jeder Seite des Anschlussstückes aufgesetzt. Durch dieses Rohrstück wird sodann der Innenschlauch 14 durchgesteckt, nachdem die Pfropfen 24 samt dem Zugorgan 30 im Innern des Schlauches befestigt worden sind. Das Zugorgan verhindert das Auseinanderfallen der Rohrstücke, welches unter Umständen stattfinden könnte, wenn die Rohrstücke bloss auf einem ausdehnbaren Schlauch aufgesetzt wären. Die weiteren Rohrstücke und Zellen werden sodann aufgesetzt, bis die Enden des Luftschlauches 14 nahezu erreicht sind, worauf je ein Endrohrstück mit Bodenstück 26 aufgesetzt wird und die beiden Enden durch die Mutter 28 verbunden werden.

   Die Zwischenscheiben 9 werden sodann durch Schnüre verbunden und das Ganze wird in den Mantel 6 eingesetzt, worauf letzterer auf die Radfelge aufgebracht wird. 



   Beim Aufblähen wird zuerst Druckluft durch das Ventil 18 in das Innere der Rohrstücke eingetrieben. Diese Luft gelangt zwischen den Enden zweier benachbarter Rohrstücke hindurch in das Innere der Zellen, welche auf diese Weise aufgebläht werden und das Innere des Mantels 6 vollständig ausfüllen. Sodann wird Luft durch den Kanal 19 in den inneren Luftschlauch 14 gedrückt, welcher dadurch aufgeblasen wird und die Verbindungsstellen zwischen den benachbarten Rohrstücken schliesst, so dass Luft aus diesen Rohrstücken nicht entweichen kann. Dieser Verschluss wird durch die inneren Gummibunde 13 noch verbessert, da durch dieselben eine weitere und unabhängige Abdichtung erreicht wird. 



   Wenn eine Zelle durchgestochen wird, so kann die Luft aus den nichtbeschädigten Zellen nicht entweichen, die benachbarten nicht beschädigten Zellen füllen somit bis zu einem gewissen Grade den durch das Beschädigen einer Zelle freiwerdenden Raum aus. Bei Beschädigung einer Zelle wird somit der Reifen nicht unbrauchbar, sondern kann weiter verwendet werden, bis die betreffende Zelle wieder aufgepumpt worden ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Pneumatischer Radreifen mit voneinander unabhängigen Luftzellen, dadurch 
 EMI2.1 
 Aufblasen der Zellen (4) luftdicht abgeschlossen werden.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Verbindungsstellen der die Gummizellen tragenden Rohrstücke (1) durch einen auf- blähbaien durch die Rohrstücke (1) durchgeführten Luftschlauch (14) erfolgt. g. Ausführungsform nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Roh : stücke durch ein nicht ausdehnbares Zugorgan (30) verbunden sind, welches durch EMI2.2 enden (24) luftdicht verbunden ist.
    4. Ausführungsform nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (24) des Zugorganes (30) durch eine mit Rechts-und Linksgewinde versehenes Spannschloss (28) verbunden sind. <Desc/Clms Page number 3>
    5. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zellen voneinander durch Zwischenscheiben (9) aus Leinwand o. dgl. getrennt sind.
    6. Ausführungsform nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheiben (9) mit Flanschen (10) versehen sind und durch Schnüle (11) miteinander verbunden sind, die durch die Flanschen (10) durchgezogen Werden.
    7. Ausführungsform nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheiben (9) durch Leinwandstreifen (12) miteinander verbunden sind.
    8. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Rohrstücke mit einem Anschlussstück (16)'versehen ist, welches zwei Kanäle (17, 19) besitzt. von denen der eine (17) mit dem Innern des Rohrstückes, der zweite (19) mit dem inneren Luftschlauch (14) in Verbindung steht.
    9. Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Rohrstücke (1) mit je einem verjüngten (2) und erweiterten Ende (3) versehen sind.
    10. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Rohrstücke mit Aussenflanschen (7) versehen sind, an welche die Leinwandzwischenscheiben (9) angenäht sind. ii, Ausführungsform nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endrohrstücke (26) mir Boden versehen sind, durch welche die zum Abschluss des Innenschlauches (14) dienenden Pfropfen (27) reichen.
AT83032D 1913-11-06 1913-11-06 Pneumatischer Reifen. AT83032B (de)

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AT83032T 1913-11-06

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AT83032B true AT83032B (de) 1921-03-10

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ID=3604269

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