DE2509728A1 - Vorrichtung an felgen fuer fahrzeugreifen - Google Patents
Vorrichtung an felgen fuer fahrzeugreifenInfo
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Description
Dr. Ν/'ϊ. Schneider ·' "
Dr. A. Eitel
Zl. Czcwaila \ ocno7OQ
P ?/ιc.ischkur >
ZDUα / Zο
85 Mürr.t^rq, Königstr, 1
Trelleborgs Gummifabriks AB, Nyqatan 102, 231 00 TRELLEBORG,
Schweden.
Für insbesondere geländegängige Fahrzeuge hat man versucht, Felgenkonstruktionen zu entwickeln, die ein Laufen des Reifens
unter sehr schweren Belastungsverhältnissen und auch in luftleerem Zustand, sog. Notlauf, ermöglichen. Als Beispiele solcher
bekannter Konstruktionen seien die beiden schwedischen Patentschriften 317 003 und 362 217, die deutsche Auslegeschrift
1 505 080 und die beiden ÜSA-Patentschriften 2 028 601 und
2 409 666 erwähnt. Bei allen von diesen bekannten Konstruktionen, ausgenommen der zuletzt genannten USA-Patentschrift, hat man
innerhalb der Felge einen rundum verlaufenden Ring angebracht, welcher verhindern soll, dass die Felgenhörner gegen die Reifenseiten
angepresst werden und sie zerdrücken, falls das Rad mit luftleerem Reifen gefahren werden sollte. Diese im Inneren der
Felge angebrachten Ringe sind auch derart ausgebildet, dass sie die Reifenfüsse gegen die Felgenhörner anpressen, um somit eine
festere Verankerung des Reifens an der Felge zu gewährleisten. Die bekannten Konstruktionen mit innerhalb der Felge angebrachten,
rundum verlaufenden Ringen sind jedoch kompliziert und schwer zu montieren, und bei den beiden schwedischen Patentschriften muss
zur Montage des Reifens die teilbare Felge geteilt werden. Die Montage verlangt also einen grossen Arbeitseinsatz, der unter
dringenden Verhältnissen, beispielsweise bei militärischen Operationen, nicht immer möglich ist. Die Vorrichtung gemäss der
deutschen Auslegeschrift 1 505 080 baut auf dasselbe Prinzip, obgleich der im Inneren des Reifens angebrachte Ring zur Erleichterung
der Montage geteilt ausgebildet ist. Die letztgenannte Notlaufund Festklemmvorrichtung bereitet jedoch noch immer Schwierigkeiten
bei der Montage des Reifens und weist ausserdem den Nachteil auf, dass an den Durchführungen der Verankerungsbolzen durch das
Felgenbett Dichtungsprobleme entstehen. Die Vorrichtung gemäss der USA-Patentschrift 2 028 601 ist ebenfalls kompliziert und setzt
voraus, dass entweder die Felge oder die in der Felge angebrachten,
rundum verlaufenden Halteringe teilbar sind. Äusserdem ermöglicht diese Vorrichtung nicht die Verwendung von schlauchlosen Reifen,
da die erforderliche Luftdichtheit nicht vorliegt.
Ein allen der obengenannten, bekannten Vorrichtungen, ausgenommen der Vorrichtung gemäss der USA-Patentschrift 2 409 666,
gemeinsamer Nachteil ist jedoch das hohe Gewicht, welches das Belastungsvermögen begz-nzt und die Beanspruchungen auf die Radachsen
des Fahrzeuges erhöht und ausserdem die Radeinstellung erschwert.
Die Vorrichtung gemäss der obengenannten USA-Patentschrift 2 409 666 hat zwar den Vorteil, dass ihr Gewicht niedrig ist, aber
anderseits ist diese Vorrichtung mit ernsten Nachteilen behaftet, beispielsweise dass die Verwendung von schlauchlosen Reifen nicht
möglich ist, und dass die kleinen Haltehaken die Innenseite der Reifenfüsse rasch abnutzen und stark beschädigen. Mit einer solchen
Vorrichtung ausgeführte Versuche haben somit gezeigt, dass sich die Haltehaken beim Notlauf des Reifens in luftleerem Zustand
rasch in die Wulstspitzen hineinfrassen, so dass zwischen Felgenhorn
und Reifenfuss ein Spiel entstand, das die Gefahr eines Abstreifens
des Reifens wesentlich erhöhte. Ausserdem wurde die Reifenseite bei einem solchen Notlauf deformiert und zusammengedrückt.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen
zu beseitigen und eine leicht montierbare, robuste Vorrichtung geringen Gewichts zu schaffen, welche imstande ist, unter
Notlaufverhältnissen den Reifen ohne unnötige Deformation der Reifenseiten und ohne Verschleiss der Reifenfüsse auf der Felge zu
halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Mittel zur Verriegelung des Reifens aus in Abständen rundum die Felge verteilten Reifenverriegelungsgliedern in der Form von
länglichen, im Inneren des Reifens drehbaren und sich in ihrer Gebrauchslage in Achsrichtung der Felge erstreckenden Klemmbacken
bestehen, die je mittels eines sich durch das Felgenbett erstrekkenden
Spannbolzens teils mechanisch und dichtend gegen das Felgen-
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bett und teils gegen die Füsse des Fahrzeugreifens angepresst
sind, um die Reifenfüsse nach aussen gegen die Felgenhörner zu drücken.
Die dichtende Anpressung der Klemmbacken gegen das Felgenbett
ist mittels einer zwischen der Klemmbacke und dem Felgenbett rundum den Spannbolzen angeordneten, elastischen Dichtung zustandegebracht.
Die Klemmbacken sind als Expander mit zwei auseinanderdrückbaren Kolben ausgebildet, die in einem Rohr geführt sind und
mit Nockenflächen mit einem Expanderkeil eingreifen, mit welchem der Spannbolzen verbunden ist.
Die Erfindung ist nun anhand der Zeichnung im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 im Axialschnitt einen Teil eines Fahrzeugreifens,
der unter Ausnutzung einer Vorrichtung gemäss der Erfindung auf einer Felge montiert ist;
Fig. 2 einen Teil eines Schnitts nach der Linie II-II
in Fig. 1; und
Fig. 3 und 4 in derselben Weise wie Fig. 1 und 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Felge 10, die verstärkte Felgenschultern 11 und Felgenhörner 12 besitzt. Diese Verstärkung besteht aus
einem aufgeschweissten Winkelprofil 13. Eine Felgenscheibe oder Speichenkonstruktion 14 ist mit strichpunktierten Linien gezeigt.
Auf der Felge ist eiii Fahrzeugreifen 15 montiert, derart, dass die
Reifenfüsse 16 gegen die Feigenschultern 11 und auch gegen die Felgenhörner 12 anliegen. Erfindungsgemäss werden die Reifenfüsse
mit Hilfe von in Abständen rundum die Felge verteilten Reifenverriegelungsgliedern
17 kräftig gegen die Felgenhörner 12 angepresst. Ueblicherweise können z.B. sechs oder acht gleichmässig verteilte
Reifenverriegelungsglieder benutzt werden. In Fig. 1 und 2 ist jedoch nur eines dieser Glieder gezeigt.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Reifenverriegelungsglied 12 besteht aus einem gegossenen Leichtmetallkörper 18 mit einem festgegossenen
Spannbolzen 19. Andere Werkstoffe können jedoch auch
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benutzt werden. Der Körper 18 hat Ansetzflächen 20, die gegen die
Reifenfüsse 16 angepresst werden, und ausserdem Schulterflächen
21, die gegen das Felgenbett angepresst werden. SchliessÜch hat der Körper eine Dichtungsfläche 22, die gegen eine zweckdienliche
Gummi- oder Kunststoffdichtung 23 angepresst wird, die gegen das Felgenbett anliegt, so dass um die Spannbolzen 19 Luftdichtheit
bewirkt wird.
Beim Auflegen des Reifens auf die Felge kann man in zweierlei
Weise verfahren. Beim ersten Verfahren wird der eine Wulst des Reifens über das eine Felgenhorn der Felge gedrückt, wonach die
Reifenverriegelungsglieder in den Reifen und in ihre Befestigungslöcher eingesteckt werden, wonach man die Verriegelungsglieder
so dreht, dass ihre Längsrichtung mit der Umlaufebene der Felge
zusammenfällt. Die Reifenverriegelungsglieder werden also um 90 im Verhältnis zu der auf der Zeichnung veranschaulichten Lage geschwenkt.
Gleichzeitig wird ein Montagewerkzeug in eine hierfür beabsichtigte Befestigungsvorrichtung, beispielsweise ein Bodenloch
24 mit Gewinde, im Befestigungsbolzen 19 eingeschraubt. Dieses Montagewerkzeug muss einen so kleinen Aussendurchmesser haben,
dass die Mutter 25 über das Werkzeug hinuntergeführt werden kann.
Nach Aufstecken der Mutter und Aufsetzen des Montagewerkzeuges wird das Reifenverriegelungsglied in das Innere des zur Hälfte
montierten Reifens eingedrückt und so geschwenkt gehalten, dass seine Längsrichtung mit der Umlaufebene der Felge zusammenfällt.
Dann wird der Reifen auf der Felge fertigmontiert, und der montierte
Reifen wird auf einen Luftdruck von etwa 500 kPa aufgepumpt. Mit Hilfe des Montagewerkzeuges werden die Reifenverriegelungsglieder
dann um 90° in die in der Zeichnung veranschaulichte Lage geschwenkt, wonach sie in ihre Montagelage hinuntergezogen
werden. Dann wird die Mutter auf den Befestigungsbolzen 19 geschraubt und angezogen, so dass die Reifenverriegelungsglieder
gegen die Reifenfüsse 16 angepresst werden und mittels der Dichtung 23 eine hinreichende Abdichtung zustandegebracht wird. Beim
anderen Montageverfahren beginnt man mit den Reifenverriegelungsgliedern auf der Felge montiert, wobei die Längsrichtung der
Reifenverriegelungsglieder mit der Umlaufebene der Felge zusammenfällt.
Dann wird der Reifen wie üblich montiert, wonach die Reifenverriegelungsglieder eines nach dem anderen mittels des Montage-
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Werkzeuges in das Reifeninnere eingedrückt werden, um in die auf der Zeichnung gezeigte Lage geschwenkt werden zu können. Schliesslich
wird jedes einzelne Reifenverriegelungsglied in seine Montagelage hinuntergezogen,, wonach die Mutter 25 angezogen wird. Dann
wird das Montagewerkzeug zum nächsten Reifenverriegelungsglied hinübergewechselt, wonach die Montagefolge wiederholt wird.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der früher beschriebenen Ausführungsform
hauptsächlich dadurch, dass das Reifenverriegelungsglied als Expanderverriegelung
ausgebildet ist. Das Reifenverriegelungsglied in Pig. 3 und 4 besteht aus einer Hülse 30, die vorzugsweise
quadratischen Querschnitt aufweist und aus Metall oder Kunststoff bestehen kann. In diese Hülse sind von jedem Ende her zwei Kolben
31 eingeführt. Diese Kolben können ebenfalls aus Metall oder Kunststoff bestehen und sind an ihren voneinander abgekehrten Enden mit
Ansetzflächen 20 versehen, die den Ansetzflächen 20 der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 entsprechen. An ihren einander zugewandten
Enden sind die Kolben 31 mit Schrägflächen 32 zur Zusammenwirkung mit einem Spannkeil 33 ausgebildet. Um die beiden Kolben innerhalb
der Hülse 30 festzuhalten, wird z.B. ein Gummiband 34 benutzt. Der
Spannbolzen 19 ist einstückig mit dem Keil 33 ausgebildet oder undrehbar
darin montiert, damit man mittels der Spannmutter 25 den Keil 33 hinunterziehen und die Kolben 31 nach aussen gegen die
Reifenfüsse 16 drücken kann, Die Montage dieses Reifenverriegelungsgliedes
erfolgt in derselben Weise wie in Fig. 1 und 2, und der Spannbolzen 19 hat beispielsweise ein Bodenloch mit Gewinde
für das Montagewerkzeug, obgleich dieses Bodenloch nicht auf der Zeichnung veranschaulicht ist. Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Expanderverriegelung
ermöglicht einen veränderlichen Ansetzdruck, was in gewissen Fällen vorteilhaft sein kann.
Die beiden oben beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Vorrichtung weisen beträchtliche Vorteile auf. Beispielsweise werden die Reifenverriegelungsglieder im Falle
einer Panne die Reifenfüsse gegen die Felgenhörner mit einer Kraft festklemmen, die die vom Luftdruck ausgeübte Andrückkraft ersetzt.
Infolge des Festklemmens der Reifenfüsse kann ausserdem der Reifen
nicht auf der Felge schlüpfen, und dies bedeutet seinerseits, dass
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der Reifen auch in luftleerem Zustand Antriebs- und Bremskräfte übertragen kann. Hierdurch werden die Fahreingenschaften sowohl
im Gelände als auch auf der Strasse im grossen unverändert bleiben, auch im Falle einer Panne. Durch die Ausbildung der
Reifenverriegelungsglieder, welche also nicht den bekannten Notlaufringen auf der Innenseite der Felge gleichzustellen sind, ist
es möglich, ein hinreichendes Festklemmen zustandezubringen, damit man die Reifen mit äusserst niedrigen Luftdrücken fahren kann, beispielsweise
wenn man eine zusätzliche Tragkraft und Zugkraft beim Fahren auf sehr losem Boden erzielen will. Die Reifenverriegelungsglieder
ermöglichen ausserdem die Verwendung von schlauchlosen Reifen auch bei Geländefahrt, ohne dass man sich deshalb der Gefahr
einer Luftleckage aussetzen braucht, weil zwischen Reifenseite und Felgenhorn fremde Gegenstände hineingelangen. Ein wichtiger
Vorteil der Ausbildung der Reifenverriegelungsglieder zur mechanischen Anlage sowohl gegen das Felgenbett wie auch gegen
die Reifenwülste ist, dass die Reifenverriegelungsglieder stabilisiert und daran gehindert werden„ bei den beim Notlauf mit luftleerem
Reifen entstehenden, grossen Beanspruchungen zu zerbrechen
oder umzukippen.
Wenn man ausserdem die Reifenverriegelungsglieder in Kombination mit Schmiermitteln benutzt, kann man luftlose Reifen auf
längeren Strecken fahren, Sollte der Schaden nur durch einen Stich
oder einen Schuss einer feinkalibrigen Handfeuerwaffe verursacht worden sein, so braucht man den Reifen im Grunde genommen nicht
von der Felge abzumontieren, sondern kann das Loch ganz einfach
verschliessen, wonach der Reifen aufgepumpt wird und wieder betriebsbereit
ist.
Die Reifenverriegelungsglieder der erfindungsgemässen
Vorrichtung sind derart leistungsfähig, dass der Reifen auch dann auf der Felge bleibt, wenn er beim Auffahren auf eine Schützenmine
bersten sollte. Da der Reifen trotz eines so ernsten Schadens fest auf der Felge sitzt, kann man ihn auch weiterhin gebrauchen,
um Antriebs- und Bremskräfte zu übertragen und dem Rad Tragfähigkeit zu verleihen, denn ein auf der Felge festsitzender, beschädigter
Reifen ist ja immerhin besser als nur. die Felge. Wie bereits erwähnt, können die Reifenverriegelungsglieder
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der erfindungsgemässen Vorrichtung mit sehr niedrigem Gewicht ausgeführt
werden. Es sei erwähnt, dass man bei Verwendung von sechs Reifenverriegelungsgliedern in einem normalen, geländegängigen
Fahrzeugreifen eine Gewichtzunahme von nur 5-10 kg erhält, im Vergleich
zu anderem, schlauchlosem Reifen. Dieses niedrige Gewicht ist z.B. mit der Vorrichtung gemäss der deutschen Auslegeschrift
1 505 080 zu vergleichen, wo die Gewichtszunahme infolge der Notlaufeinrichtung 40-50 kg pro Fahrzeugreifen beträgt.
Ein anderer, bedeutender Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass die Felge nicht teilbar ausgebildet werden
braucht, um die Montage der Reifenverriegelungsglieder zu ermöglichen; die Reifenverriegelungsglieder passen zu sowohl Flachbettfelgen
wie Tiefbettfelgen.
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Claims (3)
- s~"\ Patentansprüchei 1J Vorrichtung an Felgen mit Mitteln zur Verriegelung eines Fahrzeugreifens an der Felge, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verriegelung des Reifens (15) aus in Abständen rundum die Felge (10) verteilten Reifenverriegelungsgliedern (17) in der Form von länglichen, im Inneren des Reifens drehbaren und sich in ihrer Gebrauchslage in Achsrichtung der Felge erstreckenden Klemmbacken bestehen, die je mittels eines sich durch das Felgenbett erstreckenden Spannbolzens (19) teils mechanisch und dichtend gegen das Felgenbett und- teils gegen die Füsse (16) des Fahrzeugreifens angepresst sind, um die Reifenfüsse nach aussen gegen die Felgenhörner (12) zu drücken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtende Anpressung der Klemmbacken (17) gegen das Felgenbett mittels einer zwischen der Klemmbacke und dem Felgenbett rundum den Spannbolzen (19) angeordneten, elastischen Dichtung (23) zustandegebracht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken als Expander mit zwei auseinanderdrückbaren Kolben (31) ausgebildet sind, die in einem Rohr (30) geführt sind und mit Nockenflächen (32) mit einem Expanderkeil (33) eingreifen, mit welchem der Spannbolzen (19) verbunden ist.509838/0269e r s e i t e
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