AT82003B - Verfahren zur Darstellung von Natriumhydrosulfit. Verfahren zur Darstellung von Natriumhydrosulfit. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Natriumhydrosulfit. Verfahren zur Darstellung von Natriumhydrosulfit.

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hydrosulfite
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  Verfahren zur Darstellung von Natriumhydrosulfit. 
 EMI1.1 
 hydrosulfit, bei welchem zuerst flüssiges,   wasserfreies Schwefeldioxyd   in einem Wasser-und Zinkpulvergemisch expandiert, wobei sich, wie bekannt, Zinkhydrosulfit bildet, und zwar entspricht die Ausbeute mit Bezug auf die verwendete schwefelige Säure der nachstehenden Gleichung : 
 EMI1.2 
 
Es genügt wenn die Menge Zmkmetallpulver ausreicht, um den Anforderungen der theoretischen Reaktion ohne Verlust an schwefliger Säure zu entsprechen. 



   Das so erhaltene, reine, konzentrierte Zinkhydrosulfit wird nun, gemäss vorliegendem Verfahren, nicht wie dies   bisher geschah ;   in eine 40  Beaumé starke Ätznatronlauge, sondern in eine auf 45 bis   500 Beaumé konzentriertc Natronlauge   geschüttet. Die Reaktionsprodukte bestehen dann einerseits in sehr reinem Hydrosulfit, andrerseits in sehr wenig wasserhaltigem Zinkoxyd, dessen physikalischer Zustand für die Filtration sehr günstig ist. 



   Die zu verwendenden Mengen von schwefeliger Säure, Zinkpulver und Ätznatron entsprechen genau den theoretischen Zahlen nach folgenden Gleichungen : 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 kann man nach Beendigung der Ätznatronreaktion eine geringe Menge Natriumcarbonat oder eines sonstigen Fällmittels der Zinksalze zusetzen. 



   Das erhaltene Zinkoxyd ist ausreichend rein, um für verschiedene technische Zwecke verwendbar zu sein. 



   Das vorbeschriebene Verfahren kann z. B. mit nachstehenden Vorrichtungen zur Aus- übung gebracht werden. i. Ein Reaktionturm aus Kupfer o. dgl. mit Kühlmantel, dessen Höhe derart gewählt ist, dass das Schwefeldioxyd ohne Verlust absorbiert wird. 



   2. Eine Mischmaschine mit Kühlmantel zum   Ausfällen   des Zinkoxyd. 



   3. Eine Filterpresse, eingerichtet für Waschung und versehen mit einer Kühlvorrichtung aus Blei, bestehend aus zwei konzentrischen Röhren, welche die vollständige Kühlung des Natriumhydrosulfits unter Luftabschluss ermöglichen. 
 EMI1.5 
 für die Gewinnung von wasserfreiem Natriumhydrosulfit nach entsprechenden wohlbekannten Reaktionen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.6 Natronlauge so bemessen wird, dass das gebildete Zinkoxyd in wenig hydratisierte Zustande zur Ausscheidung gelangt, während das Natriumhydrosulfit in Lösung bleibt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT82003D 1912-08-27 1913-08-23 Verfahren zur Darstellung von Natriumhydrosulfit. Verfahren zur Darstellung von Natriumhydrosulfit. AT82003B (de)

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