AT81894B - Maschine zur Herstellung von Stegen für KragenknöpMaschine zur Herstellung von Stegen für Kragenknöpfe. fe. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Stegen für KragenknöpMaschine zur Herstellung von Stegen für Kragenknöpfe. fe.

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AT81894B
AT81894B AT81894DA AT81894B AT 81894 B AT81894 B AT 81894B AT 81894D A AT81894D A AT 81894DA AT 81894 B AT81894 B AT 81894B
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description


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  Maschine zur Herstellung von Stegen für Kragenknöpfe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Stegen für Kragen-   knöpfe.   bei denen der Kopf des Knopfes scharnierartig mit dem Steg verbunden ist. Solche Stege wurden bis jetzt in der Weise erzeugt, dass ihre einzelnen Teile mit verschiedenen Maschinen oder Werkzeugen bearbeitet wurden. 



   Gemäss des Erfindungsgedankens wird eine Maschine hergestellt, bei der ein Stück Draht von einer Drahtrolle abgeschnitten und das abgeschnittene Stück durch Stanzen und Stempel einer Bearbeitung unterworfen wird. durch die es die gewünschte Form erhält. Die Maschine arbeitet automatisch, erfordert nicht nach jedem Arbeitsvorgang eine Kontrolle und kann Stege erzeugen, ohne dass sich.   Abfälle   aus den Enden der Drahtrollen ergeben, wie es sonst der Fall ist. 



   Gemäss der Erfindung wird ein Drahtstück von bestimmter Länge durch eine in der Maschine vorgesehene   Abschneidevorrichtung von   der Drahtspule abgeschnitten, hierauf zwischen Stanzen geschoben, die ihm durch Zusammenpressen schon teilweise die gewünschte Form geben, worauf es, während die Stanzen es noch festhalten, noch von Stempeln bearbeitet wird, wodurch es seine endgültige Gestalt erhält. Durch Zuführung eines neuen Drahtstückes zwischen die Stanzen 
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   - Fig. i   eine Seitenansicht der : Maschine, Fig. 2 einen Grundriss. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der
Linie   A-A   der Fig. i   in vergrössertem Massstab,   wobei ein Teil des Bewegungsmechanismus in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung dargestellt ist.

   Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der 
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 in den einzelnen Stadien   der Herstellung. Fig-. J0   ist ein Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 3. 



    Fig. n ist   der Grundriss einer Stanze und der angrenzenden Teile. Fig. 12 ist ein Schnitt nach 
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 führungsform der in Fig. 5 dargestellten Bestandteile. Fig. 16 ist ein Grundriss davon. 



   20 ist eine Daumenwelle, die durch den Schlitz einer Daumenstange 21 hindurchgeht (Fig. i und 2). Die Daumenstange wird von zwei sich ergänzenden Daumen 22 getragen, zwischen denen sie hin und her geht und die in an der Stange angebrachte Rollen 23 eingreifen, wobei die Stange in Führungen   24   gleitet. In einem in der Stange   21   ausgenommenen Kurvenschlitz 25 
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 baren, an einem   Ständer 30 befestigten Ansatz : 29   auf, wobei der Ständer an einem in einer Führungsrinne.   32   beweglichen Schieber 31 angebracht ist. Wird das   Ende 2.

   S des Hebels   27 nach links bewegt (Fig. 5), wird auch der Ansatz 29 mitgenommen und klemmt einen Draht 33 an einen Block 34, der am Schieber 31 befestigt ist, fest, so dass der Draht 33 und der Schieber 31 sich so lange zusammen bewegen, bis eine bestimmte Länge des Drahtes eine Führungsschiene   35   und das Loch 36 eines Schneideschiebers 37 passiert hat. Dieser Schneideschieber 37 ist in einer Führung 38 mittels eines   Winkelhebels 39 ;   eines Gelenkes 40 und einer Stange 41 bewegbar 

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 Draht abgeschnitten.

   Die Schneiden des Schiebers 37 können durch verstellbare Ringe. die nicht in der Zeichnung dargestellt sind, gebildet werden, die im Schieber. 37 bzw. in der   Führung-   schiene   35   angebracht sind, wodurch die Länge des abgeschnittenen Drahtes 45 (Fig. 7) variiert werden kann. 



   Wenn der Schieber 37 bewegt wird, wird gleichzeitig ein Stanzenschieber 46 bewegt, 
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 werden, so dass sie mit Stiften 60 (Fig. 3 und 13) in Berührung kommen, die aus der oberen Stanze 52 seitlich hervorragen. Durch die Drehung der Winkelhebel 57 und ihre Berührung mit den Stiften 60 wird die obere Stanze   52   gehoben. 



   Des weiteren wird ein Zubringer 62 durch Bewegung seiner Rolle in einem Kurvenschlitz 61 der Stange   21   bewegt, wodurch der unbearbeitete Draht 45   (Fig. 7) aus   dem Loch 36 in die zum Stegbilden hergerichtete Vertiefung der unteren Stanze geschoben wird. Der Hebel 56 wird dann in Bewegung gesetzt, so dass die Hebel 57 von den Stiften 60 entfernt werden und die so freigewordene obere Stanze durch den   Hebe ! J6 zur unteren   niederbewegt wird. Nach einer bestimmten Zeit kehren der Zubringer und der Schneideschieber in ihre Anfangsstellung   zurück.   



   Der Stanzenschieber gelangt nun in die in den Fig. 3 und 10 dargestellte Stellung unter die Stanzen zusammendrückende Kniehebel 63 und zwischen   Schlagköpfe 6. J, 65.   Der Schlagkopf   64   wird von einer Rollen 67 tragenden Stange 66 bewegt, wobei die Rollen mit zwei sich ergänzenden Daumen 68 zusammenhängen. In ähnlicher Weise wird der Schlagkopf 65 durch ein Gelenk 69, einen Hebel 70 und eine Stange   71   bewegt, die gleichfalls Rollen 72 trägt, an denen Daumen 73 angreifen. Die Schlagköpfe 64, 65 bewegen zwei Hebel 74, die um einen Zapfen 75 drehbar sind und mittels Schlitze und Zapfen 76 mit ihnen zusammenhängen.

   Werden nun die Köpfe   64,   65 in Tätigkeit gesetzt, so wird das Knie des Kniehebels 63 auf die obere Stanze 52 gepresst, wodurch die Stanzen zusammengedrückt werden und ein Ende des Drahtes plattgedrückt wird (77, Fig. 8). 



   Nachdem die Stanzen zusammengedrückt sind, werden die an den Schlagköpfen 64, 65 befestigten Stempel   78,   79 in Tätigkeit gesetzt, um den schon teilweise bearbeiteten Steg in Verbindung mit den Stanzen weiter zu bearbeiten, d. h. um dem einen Ende des Steges eine T-förmige Gestalt 80 zu geben und in der Nähe des anderen Endes einen rippenartigen Vorsprung 81 herzustellen (Fig. 9). Dadurch erhält der Steg endgültig die gewünschte Form. 



   Sobald die Stempel durch Rückbewegung der Schlagköpfe   64.   65 von den Stanzen entfernt sind, hat die Daumenwelle 20 eine Umdrehung vollendet und der Stanzenschieber beginnt sich wieder gegen den Schneideschieber zu bewegen. 



   Bei fortgesetzter Drehung der Daumenwelle wird der Schneideschieber weiterbewegt und schneidet ein anderes Stück vom Draht ab, während der Stanzenschieber in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht wird. Dadurch wird der Hebel 56 bewegt und hebt die obere Stanze   52,   wobei gleichzeitig ein Gleitstift 82 (Fig.   10),   der mit einem an einem fixen Teil der Maschine (beispielsweise an dem Anschlag 58) befestigten Stift 83 (Fig. 12 und 13) in Anlage kommt, durch die obere Stanze nach unten hindurchtritt, um den fertigen Steg von dieser abzulösen, falls er daran haftet. Der durch den Zubringer 62 eingeführte neue Draht stösst den fertigen Steg unter eine Rückhaltfeder 84 auf eine mit einer Vertiefung versehene Platte 85, die von dem Hebel 56 getragen wird.

   Wenn der Hebel 56 in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung   zurückschwingt,   erfasst eine am Werktisch befestigte Feder 86 das T-förmige Ende des Steges, 
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 wird und in einen Kanal 87 fällt. 



   In der in den Fig. 15 und 16 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist an Stelle der Festhaltevorrichtung des Drahtes eine Zuführung durch Rollen vorgesehen. Das durchlochte Ende 28 des Hebels 27 nimmt einen Ansatz 88 auf, der mit einem   Schieber. à   starr verbunden ist, wobei die Lochung genügend gross ist, um eine Hin-und Herbewegung zwischen Hebel und Ansatz zu gestatten, wobei diese Bewegung durch eine verstellbare Schraube 89 geregelt werden kann. Der Schieber 31a wird durch eine Stange   90,   die an einem mit einer Sperrklinke   92   verbundenen Arm 91 befestigt ist, in Tätigkeit gesetzt, wobei die Sperrklinke 92 ein Sperrad 93 in Bewegung bringt.

   Das Sperrad sitzt auf einer Spindel 94, die von einem um einen Zapfen 96 drehbaren Arm   95   getragen wird, wobei   der Arm 9J durch   eine Feder 97 bewegt wird, so dass 

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 eine auf der Spindel 94 sitzende Rolle 98 an eine Rolle 99 gepresst wird. Durch eine Rolle 100 wird der Draht gerade gebogen. 



   Durch diese Anordnung wird der Draht 33 intermittierend durch das Loch 36 dem Schneideschieber zugeführt, was bei jeder Bewegung der Rolle 98 geschieht, wobei die Länge des zugeführten Drahtes durch die verstellbare Schraube 89 reguliert werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
Maschine zur Herstellung von Stegen für Kragenknöpfe, bei der ein Stück Draht von einer Drahtspule abgeschnitten und das abgeschnittene Stück durch Stanzen und Stempel bearbeitet wird, wodurch es die gewünschte Form erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzen, nachdem sie durch Zusammenpressen das eine Ende des Drahtes plattgedrückt haben, als Schraubstock wirken und den Draht festhalten, während die Stempel zwischen die Stanzen eindringen, wodurch das eine Ende des Drahtes T-förmig ausgestaltet und in der Nähe des anderen Endes ein rippenartiger Vorsprung hergestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzen durch Kniehebel fez zusammengedrückt werden, die mittels Hebel (74) betätigt werden, wobei diese Hebel von den die Stempel (78, 79) tragenden Schlagköpfen (64, 65) in Bewegung gesetzt werden.
    3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass nach Entfernen des abgeschnittenen, durch eine Führungsrinne (35) zugeführten Drahtstückes von dieser Rinne und nach seinem Bearbeiten durch die Stanzen und Stempel der aus diesem Drahtstück geformte Steg wieder zurückgeführt und in eine Linie mit dem Loch (36) des Schneideschiebers (37) gebracht wird, um sodann aus den Stanzen durch das nachfolgend abgeschnittene Stück ausgestossen zu werden, wenn dieses durch einen Zubringer (62) zwischen die Stanzen (52, 53) eingeschoben wird.
    4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stanze (52) von der unteren (53) durch Winkelhebel (57) abgehoben wird, die mit einem Schwunghebel (56) verbunden sind, bei dessen Bewegung sie infolge Anstossens an einen fixen Anschlag (58) gedreht werden und an der Stanze befestigte Stifte (60) erfassen.
    5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der fertige Steg auf eine Platte 85 geschoben wird und hier durch eine Feder (84) so lange zurückgehalten wird, bis durch eine Bewegung der Platte der T-förmige Kopf des Steges von einer zweiten Feder (86) erfasst wird, die ihn von der Platte wegzieht, wenn diese sich von der Feder (86) entfernt.
AT81894D 1913-11-08 1914-06-20 Maschine zur Herstellung von Stegen für KragenknöpMaschine zur Herstellung von Stegen für Kragenknöpfe. fe. AT81894B (de)

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