DE294020C - - Google Patents
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- DE294020C DE294020C DENDAT294020D DE294020DA DE294020C DE 294020 C DE294020 C DE 294020C DE NDAT294020 D DENDAT294020 D DE NDAT294020D DE 294020D A DE294020D A DE 294020DA DE 294020 C DE294020 C DE 294020C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0029—Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
- B28B7/0035—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
- B28B7/0044—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being only tilted away from the sidewalls of the moulded article, e.g. moulds with hingedly mounted sidewalls
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- B28B7/0097—Press moulds; Press-mould and press-ram assemblies
-
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Zum Pressen von Winkelstücken, z. B. Eckkacheln, verwendet man bisher einen aus
einem Stück bestehenden winkelförmigen Blattstempel oder zwei einflächige Stempel,
welche beide voneinander getrennt gegen die Blattflächen des Preßlings vorgeführt werden,
wobei die Stempel sich einander nähern!
Demgegenüber besteht der winkelförmige Blattstempel gemäß der Erfindung aus zwei
ίο einflächigen Blattstempeln, welche während
des Pressens von Winkelstücken starr miteinander verbunden sind. Bezweckt wird dadurch
die Vermeidung der Anschaffung besonderer Stempel oder zugehöriger Teile zum Pressen von einflächigen Stücken oder Winkelstücken
mit verschieden großem Winkel und, soweit angängig, möglichst senkrechtes Entfernen der Stempel vom Preßling bei tief
gemusterten Eckkacheln.
Die Fig. 1 und 3 bis 5 stellen eine Ausführungsform des neuen winkelförmigen Blattstempels
für eine Presse mit einem angetriebenen Preßstempel und einem beim Pressen feststehenden Gegenstempel in verschiedenen
Verwendungsarten dar. Die Blattstempel sind im Schnitt gezeichnet.
Nach Fig. 1 werden Eckkacheln, nach Fig. 3 gemusterte einflächige Formstücke, nach Fig. 4
Kacheln und nach Fig. 5 Winkelstücke gepreßt, deren Flächen einen Winkel von 1200
einschließen.
Fig. 2 veranschaulicht eine Einzelheit, und in Fig. 6 ist die Verwendung der neuen Blattstempel
für eine Presse gezeigt, bei der Stempel und Gegenstempel vorgepreßt werden;
auch hier sind die Blattstempel im Schnitt angedeutet.
Nach Fig. 1 besteht der Winkelstempel aus den beiden einflächigen Blattstempeln α und b.
Der erstere α ist um die Achse c, der letztere b um die in α gelagerte Achse d drehbar. Der
durch entsprechende Löcher von α und b gesteckte Bolzen e sichert die Lage der beiden
Stempel gegeneinander, α trägt die Blattformplatte f, b die Blattformplatte g. Doch können
die beiden Blattformplatten (f und g) auch zu einer Blattformplatte vereinigt sein,
wenn glatte Eckkacheln gepreßt werden. Über die an b befestigten Bolzen h wird der in seiner
Länge verstellbare Überwurf i gelegt. Er ist um die Achse / drehbar. Der Unterstempel
k, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
Preßstempel ist, trägt die Rumpfform / und den zweiteiligen Kern m. In
offenen Lagern des Stempels k ist die Rollenachse η gelagert. Gegen die Rollen 0 drückt
das Exzenter p und hebt dadurch k an.
Bei besonders tiefem Muster der gepreßten Eckkachel kann man nach Abwerfen des Überwurfes
i und Herausziehen des Bolzens e zuerst den Stempel b mit der Formplatte g, als- ■
dann den Stempel α mit der Formplatte / vom Preßling abklappen. Liegt die Achse d in der
Verlängerung der Blattfläche der Formplatte g, so wird g senkrecht vom Preßling abgehoben,
also in günstigster Richtung, während die
Formplatte / infolge der Lage der Drehachse c außerhalb der verlängerten Blattebene der
Formplatte / schräg vom Preßling zurückgezogen wird. Bei den bekannten einteiligen
Winkelstempeln, bei denen die beiden Schenkel miteinander unlösbar verbunden oder in
einem Stück gegossen sind, muß man dagegen, um die Formplatte g senkrecht vom Preßling
abheben zu können, die Verbindung der Formplatte g mit dem Winkelstempel lösen, den
Winkelstempel (a + b) ohne g abklappen, g
von Hand vom Preßling abheben und dann am Winkelstempel \vieder befestigen, — ein
zeitraubender Arbeitsvorgang.
Bei dem neuen Stempel läßt sich, wie die Fig. 2 in einem Beispiel zeigt, durch einen einzigen Handgriff die starre Verbindung der
beiden Stempel α und b lösen und auf ebenso einfache Weise wieder herstellen, indem man
den Bolzen e aus seinen offenen Lagern in den Stempeln α und b (Fig. 2) heraushebt oder
ihn wieder in diese Lager einlegt. Es wird also Zeit gespart.
Die Möglichkeit, den Stempel b bei Anordnung der Achse rf in der Verlängerung der
Blattfläche von g (oder nahebei) unter Drehung um d nahezu senkrecht vom Preßling abzuklappen,
gestattet auch, einflächige Stücke ohne Abänderung der vorhandenen Winkelstempel
(a,b und k, Fig. 1) zu pressen. An
Stelle von g wird auf den Stempel b die dem gewünschten Preßling entsprechende Form-.
platte und auf die zu b parallele Fläche des Unterstempels k die entsprechende Form für den
einflächigen Preßling gebracht. Der Preßdruck ist schräg zur Preßfläche gerichtet, die
Formplatte g kann aber auf die oben beschriebene Weise (unter Drehung des Stempels b
um d) senkrecht vom Preßling abgehoben werden.
Eine neue Verwendungsart des Winkelstempels (a 4- b) erhält man, wenn man sich
in Fig. ι den Unterstempel k als feststehend
denkt und den \vinkelförmigen Blattstempel durch ein an dem Einzelstempel & angreifendes
Zugorgan, z. B. den Überwurf i, der seinerseits durch irgendeine Vorrichtung in der
Pfeilrichtung A bewegt wird, vorpreßt. Beim Pressen von Winkelstücken ergeben sich dabei
aus der Anordnung des Winkelstempels keine neuen Vorteile. Stellt man dagegen nach Entfernen
des Bolzens e den Stempel α fest, so wird der Stempel b unter Drehung um c nahezu
senkrecht gegen die Blattfläche des Preßlings vorgepreßt und auch nahezu senkrecht
von der Blatfläche abgeklappt. Man braucht also zum Pressen von einflächigen Preßlingen
keinen Stempel, sondern nur die Formteile auszuwechseln.
In Fig. 3 ist der Unterstempel k der Fig. 1 gegen einen Unterstempel q mit der Form s
ausgetauscht. Der Einzelstempel b ist von a losgekuppelt, α wirkt allein als einflächiger
Stempel. Er trägt den Kern r für den einflächigen Preßling.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist, die Verbindung von α und b nicht vollständig
zu lösen, sondern b nur zurückgeklappt gegen α festzustellen, so daß nur a als Stempel wirksam
ist. Allerdings muß dann das Gewicht des Stempels b mitbewegt werden.
Nach Fig. 4 ist α ebenfalls von b losgekup-.pelt
worden, jedoch hat man alsdann den Stempel b drehbar um die Achse c, welche von gleichem
Durchmesser wie die Achse d ist, gelagert, während α zurückgeklappt worden ist.
b wirkt jetzt als einflächiger Stempel, nach Fig. 4 zur Herstellung von Kacheln.
Den Stempel α könnte man nach erfolgter Entkuppelung auch irgendwo beiseite setzen.
Zum Pressen von Winkelstücken, deren Blattflächen einen anderen Winkel als den normalen
(900) einschließen, wird, wie in Fig. 5 für einen Winkel von 1200 dargestellt ist, die
starre Verbindung der beiden Stempel α und b durch Herausziehen des Bolzens e aus den .;
Löchern u und ν (s. Fig. 4) gelöst. Darauf
werden α und b so weit gegeneinander um die Achse d gedreht, bis die Löcher u des Stempels
α und w (s. Fig. 4) des Stempels b sich decken, alsdann wird der Bolzen e eingeführt.
α und b sind wieder starr gekuppelt. Die Formplatten χ und y werden an den Stempeln
α und b befestigt. Nach dem Lösen der starren "Verbindung der beiden Stempel können
die Stempel α und b nacheinander vom Preßling abgeklappt werden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten bekannten Presse, bei der Ober- und Unterstempel vorgepreßt
werden, ist der aus den beiden Einzelstempeln α und b bestehende winkelförmige
Oberstempel um die Achse c drehbar. Diese Achse liegt in der Verlängerung der Blattfläche
der Formplatte /, während die Drehachse des Unterstempels ζ in die Verlängerung
der Blattfläche der Formplatte g gelegt ist. Der Stempel & ist wie bei der ersten Ausführung
um die im Stempel α gelagerte Achse d
drehbar und durch den Bolzen e in seiner Stellung gegen α festgelegt. Es sind auch hier die
in den Fig. 1 und 3 bis 5 gezeigten Verwendungsarten
möglich und vorteilhaft. Der einarmige Hebel I ist gegen den Stempel α frei beweglich.
...
Da der Stempeln einen nahezu senkrechten
Preßdruck zur Formplatte g ausübt, so kann man, wie bekannt, durch Festsetzung des winkelförmigen
Blattstempels während des Preßganges auch beim Pressen von einflächigen Stücken mit den vorhandenen Winkelstempeln
arbeiten. Bei der Verwendung eines winkelförmigen Blattstempels nach der Erfindung
stellt man bei Herstellung beispielsweise, von Kacheln nur den Stempel α (und auch den Hebel
/) fest. Der Bolzen e kann entfernt werden, da der Stempel b während des Pressens
durch den Überwurf i, welcher an dem festgestellten Hebel / sitzt, gehalten wird, b wird
senkrecht vom Preßling abgeklappt.
Eine andere Möglichkeit ergibt sich, wem: man zum Pressen von einflächigen Stücken
den Unterstempele und den Stempel α festsetzt.
Der Hebel / wird angetrieben und überträgt durch den Überwurf i seine Bewegung
auf den Stempel b. Dieser wird senkrecht zur Preßfläche vorgepreßt und senkrecht von der
Preßfläche abgeklappt.
Mit den aus einem Stück bestehenden bekannten winkelförmigen Blattstempeln hat der
Winkelstempel der Erfindung die Unbeweglichkeit der beiden Preßflächen (Formplatten)
gegeneinander während des Pressens gemeinsam. Dadurch sind Pressen.mit diesen Stempeln
den Pressen, welche mit zwei einflächigen Blattstempeln arbeiten, die eine Bewegung
gegeneinander besitzen, überlegen. Die bauliehe Ausgestaltung ist einfach, und das Entstehen
eines Grates zwischen den beiden Formplatten wird infolge der Unbeweglichkeit derselben
gegeneinander vermieden.
Der bekannte einteilige Winkelstempel ist nur zum Pressen von Winkelstücken mit glatten
oder flach gemusterten Flächen geeignet, weil er nur schräg zu den Preßflächen des
Preßlings vorgeführt und von diesen nur schräg entfernt werden kann, während ' doch
ein senkrechter Preßdruck und ein senkrechtes Abheben bekannterweise günstiger ist und bei
einflächigen Stücken (z. B. Kacheln) auch durch einflächige Stempel erreicht wird. Bei
tiefen Mustern ist sowohl bei Kacheln als auch Eckkacheln ein senkrechtes oder nahezu senkrechtes
Abheben der Formplatten von dem Preßling eine Notwendigkeit. Daher ist man
bei den einteiligen Winkelstempeln gezwungen, die eine Formplatte beim Abklappen des
Stempels auf dem Preßling liegen zu lassen und sie von Hand besonders vom Preßling abzuheben,
worauf sie wieder am Stempel befestigt wird.
Die besonderen, durch den neuen Stempel erreichbaren A^orteile sind somit, um sie noch
einmal zusammenzustellen:
I. Man kann nach dem Lösen der starren Verbindung oder der Entkupplung' der beiden
einflächigen Stempel mit einem derselben einflächige Stücke pressen. Dadurch wird die
Anschaffung zum mindesten eines Blattstempels zur Herstellung einflächiger Stücke oder
die Anschaffung besonderer Ergänzungsteile vermieden.
2. Durch Veränderung des von den beiden einflächigen Stempeln eingeschlossenen Winkels
lassen sich Preßlinge mit in einem beliebigen Winkel zueinander stehenden Preßflächen
erzeugen.
3. Bei Herstellung von Winkelstücken, z. B. Eckkacheln, können die beiden einflächigen
Stempel nacheinander in der gewünschten, gegebenenfalls durch die Lage der Drehpunkte
festgelegten Richtung, z. B. senkrecht, vom Preßling entfernt werden. Dadurch ist es
möglich, 'selbst bei tief gemusterten Eckstücken die beiden einflächigen Stempel mit
ihren Formplatten vom Preßling abzuheben.
4.' Nach Feststellung des einen einflächigen Stempels kann man den zweiten einflächigen 75
Stempel unter Verwendung des vorhandenen winkelförmigen Gegenstempels senkrecht oder
nahezu senkrecht zu seiner Preßfläche vorpressen oder abklappen.
Claims (10)
1. Presse mit Winkelstempel, insbesondere zur Herstellung keramischer Gegenstände,
wie Eckkacheln, Kacheln, Verzierungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelstempel aus zwei einflächigen Stempeln (a, b) zusammengesetzt ist,
welche bei Herstellung von Winkelstücken während des Preßganges keine Bewegung gegeneinander besitzen, und von denen
mindestens der eine bei der Herstellung einflächiger Preßlinge als einflächiger
Stempel verwendet werden kann.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einflächigen
Stempel (a, b) lösbar miteinander verbunden sind.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einflächigen
Stempel (a, b) drehbar gelagert sind, wobei die Drehachse des zweiten Einzelstempels
in dem ersten Einzelstempel angeordnet ist.
4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelstempel
(a,b) zum Pressen von einflächigen Stücken entkuppelt werden und
nur einer derselben als Preßstempel Verwendung findet (Fig. 3 und 4).
5. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Pressen
von einflächigen Stücken der eine Einzelstempel festgestellt wird und der zweite
als Preßstempel unter Benutzung seiner Achse als neue Drehachse beim Pressen arbeitet oder als Gegenstempel beim Pressen
ebenfalls feststeht und nach dem Pressen um seine Drehachse abgeklappt wird.
6. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
mindestens des einen Einzelstempels in der Verlängerung seiner Preßfläche oder nahe-
bei liegt, um den Einzelstempel senkrecht oder nahezu senkrecht zur Preßfläche vorpressen
oder abklappen zu können.
7.. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung von
Winkelstücken nach beendetem Preßgang die Feststellvorrichtung des einen Stempels
gegen den anderen gelöst und die Einzelstempel nacheinander, gegebenenfalls mit Formplatte, abgeklappt werden β
8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gedurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelstempel
in verschiedenen Winkeln zueinander eingestellt werden können.
9. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen, welcher
zur Feststellung der beiden Einzelstempel gegeneinander dient, in einseitig offenen Lagern der beiden miteinander
lösbar verbundenen Einzelstempel ruht, um durch Herausheben des Bolzens eine
schnelle Aufhebung der Feststellung beider Einzelstempel gegeneinander zu erzielen
(Fig. 2).
10. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die
Preßbewegung auf den Einzelstempel einwirkt, welcher bei Herstellung einflächiger
Preßlinge als Preßstempel arbeitet, während bei Herstellung winkelförmiger Preßlinge
beide Stempel infolge ihrer starren Verbindung bewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE294020C true DE294020C (de) |
Family
ID=548630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT294020D Active DE294020C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE294020C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992021512A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-10 | Pischel Dieter A | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines vorgefertigten, isolierenden wandelements |
-
0
- DE DENDAT294020D patent/DE294020C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992021512A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-10 | Pischel Dieter A | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines vorgefertigten, isolierenden wandelements |
US5590499A (en) * | 1991-05-31 | 1997-01-07 | Pischel; Dieter A. | Process and arrangement for manufacturing a prefabricated, insulating wall element |
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