DE282990C - - Google Patents

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DE282990C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0097Press moulds; Press-mould and press-ram assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0044Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being only tilted away from the sidewalls of the moulded article, e.g. moulds with hingedly mounted sidewalls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/20Moulds for making shaped articles with undercut recesses, e.g. dovetails

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jä 282990-KLASSE 80«. GRUPPE
PAUL KAEHLER in BERLIN.
einheitlichen Winkelstempeln.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. September 1911 ab.
Eckstücke (Eckkacheln) wurden bisher auf Stempelpressen auf zwei verschiedene Arten hergestellt.
Nach der einen Art wurden zwei Stempel verwandt, von denen jeder eine der Patrizen für die beiden Winkelflächen (Blattflächen) trug und senkrecht oder nahezu senkrecht gegen die betreffende Blattseite gepreßt wurde. Beide Stempel wirkten dabei auf die ■ Außen-Seiten oder beide auf die Innenseiten der Blattflächen.
Nach dem zweiten Verfahren wurde ein winkelförmiger Stempel mit seinen beiden Flächen gleichzeitig schräg nach den beiden Blattflächen des Eckstückes hinbewegt (Fig. 1), der Gegenstempel stand fest.
Will man bei Ausübung des letzten Verfahrens an Stelle von Eckstücken Preßlinge mit nur einer Fläche pressen, so muß man nicht nur neue Formen, sondern auch neue Stempel und. Gegenstempel einbauen. Würde man nämlich den vorhandenen Winkelstempel verwenden (Fig. 1), so würde der Preßdruck schräg zur Preßfläche des Preßlings gerichtet sein, wie beim Pressen der Eckstücke, während doch wenigstens bei einflächigen Preßlingen der senkrechte Preßdruck erstrebenswert und erreichbar ist. Die Anschaffung von neuen Stempeln ist mit Kosten verknüpft, das Auswechseln der Stempel ist zeitraubend. Ferner wird bei einem gleichzeitig schräg zu beiden Flächen vorgeführten Stempel (Fig. 1) das Abnehmen der Patrizen bei Eckstücken erschwert.
Die Patrize muß bei der Herstellung gemusterter Eckkacheln geteilt werden. Die beiden Patrizenteile oder einer derselben müssen auf dem Preßling zurückgelassen und von Hand von ihm abgenommen werden.
Den Gegenstand der Erfindung bildet demgegenüber eine Vorrichtung zum Pressen von Eckstücken, durch welche es möglich wird, mit dem gleichen Winkelstempel auch ein- : flächige Stücke, z. B. einfache Kacheln, in einfacher und zweckmäßiger Weise zu pressen. Zugleich soll das Abheben der Matrizenteile erleichtert werden.
■ Das Wesen der Erfindung besteht in der Verwendung von zwei gegeneinander bewegten Stempeln, von denen der eine beim Pressen von Eckstücken den beweglichen Gegenstempel des anderen bildet, und wobei diese beiden Stempel derart gegeneinander geführt werden, daß der eine Stempel mit einer seiner Preßflächen und der andere dieser beiden Stempel mit . seiner im Winkel zu der Preßfläche des ersten Stempels stehenden Fläche je einen Preßdruck gegen die zugehörige Fläche des anderen Stempels ausübt, der senkrecht oder nahezu senkrecht zu der zugehörigen Gegenpreßfläche gerichtet ist. Beim Pressen von einflächigen Stücken (z. B. Kacheln) kann einer der Preßstempel festgelegt werden. ,
Beide Stempel bilden oder tragen gewöhnlich zusammen die Form, jedoch kann auch ein Teil der Form von den beiden Stempeln getrennt werden, so daß ζ. B. der eine Stempel
die Formplatten für die Ansichtsflächen des Blattes, der andere den Kern trägt, während die äußeren Teile der Rumpfform (die seitlichen Formteile) von den beiden Stempeln getrennt sind, deren Bewegung also nicht mitmachen.
Fig. ι ist ein Schnitt durch eine Preßvorrichtung zur Herstellung von Eckkacheln nach dem an zweiter Stelle genannten bekannten
ίο Verfahren.
Fig. 2 stellt schematisch im Schnitt die den Gegenstand der Erfindung bildende Presse dar. Fig. 3, 4 und 4a zeigen verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes im Schnitt,
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt senkrecht zur Drehachse des Oberstempels einer Presse für Stücke sowohl mit kurzem als auch mit sehr langem Ganzteil.
Fig. 6 ist ein Schnitt parallel zur Achse und senkrecht zur Preßfläche des Oberstempels, während aus
Fig. 7 eine Antriebsvorrichtung für die beiden Preßstempel in der Anordnung nach Fig. 4 ersichtlich ist.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Presse für kurze Preßlinge mit hohen Seitenwänden mit feststehenden, von den beiden Stempeln getrennten Seitenformteilen, und zwar
Fig. 8 einen Schnitt senkrecht zur Drehachse des Oberstempels und
Fig. 9 einen Schnitt parallel zur Drehachse
und senkrecht zur Preßfläche des Obcrstempels.
Nach dem bekannten Preßverfahren zur Herstellung von Eckstücken wird, wie in Fig. 1 angedeutet ist, der Stempel α in der Richtung
■' der Winkelhalbierenden (Pfeil I) der beiden Blattflächen des Preßlings, also schräg zu diesen, gegen den Preßling geführt.
Demgegenüber wird bei dem Erfindungsgegenstande (Fig. 2) der Stempel a, welcher die Formplatten für die Außenflächen des Blattes des Eckstückes trägt, in der Pfeilrichtung II senkrecht zur Fläche c des Stempels b vorgeführt, während der Stempel b in der Pfeillichtung III, also senkrecht zur Flächet und der zugehörigen Gegenstempelfläche, bewegt wird. Zum Pressen von einflächigen Stücken (Kacheln) wird z. B. Stempel b stillst» gesetzt, während Stempel α allein senkrecht zur Fläche c wirkt. Es brauchen daher nur einzelne Formteile ausgewechselt werden, sobald anstatt der Eckstücke einflächige Stücke gepreßt werden sollen.
Für die Wirksamkeit der Vorrichtung ge-• nügt es, wenn die Bewegung der Stempel annähernd oder nur gegen Ende des Hubes senkrecht zu den betreffenden Blattflächen des Preßlings gerichtet ist. Eine derartige Ausführung zeigt die Fig. 3. Der Stempel a ist schwingbar gelagert, der Stempel b wird geradlinig in der Pfeilrichtung vorbewegt. Der Preßdruck, welchen die Druckflächen der Stempel ausüben, ist daher nur am Ende des Hubes senkrecht gegen die zu pressende Fläche gerichtet. Einen langer währenden Druck gegen Fläche d erzielt man, wenn man den Stempel b noch verschiebt, nachdem α seine Endstellung bereits erreicht hat.
Ordnet man jedoch, wie in Fig. 4 und 4a angedeutet ist, beide Stempel um Achsen schwingend an, welche gleichgerichtet sind und senkrecht zu der Ebene stehen, welche durch die Schenkel des von den Preßflächen gebildeten Winkels gelegt ist — in der Zeichnung senkrecht zur Bildfläche —, so bleiben die zusammengehörigen Preßflächen der Stempel parallel zueinander, während sie sich nähern und die Pressung bewirken, vorausgesetzt, daß man beiden Stempeln die gleiche Winkelgeschwindigkeit gibt nnd die Achsen in die Verlängerung der Preßflächen über ihr freies Ende hinaus oder nahe an diese Preßflächen legt. Der Preßdruck ist dann praktisch senkrecht zu der Gegenpreßfläche gerichtet.
Will man.mit einer der in den Fig. 4 und 4a dargestellten Vorrichtungen sowohl Stücke mit kurzem Ganzteil (unter Ganzteil ist die längere Fläche z. B. c in Fig. 2 zu verstehen) als auch solche mit sehr langem Ganzteil (wie bei Verzierungsstücken, wo das Verhältnis der beiden Winkelflächen 1 :6 sein kann, im Gegensatz zu Eckkacheln, wo dieses Verhältnis nur 1 : 2 beträgt) pressen, so müßte man den Abstand der Drehachsen der beiden Stempel nach dem längsten Stück bemessen, wenn man die Lage der Achsen gegenüber den Preßflächen gemäß Fig. 4 und 4a beibehalten wollte. Diese wäre aber unpraktisch, wenn überwiegend kurze Stücke herzustellen sind. Man wählt daher besser die Anordnung nach den Fig. 5 und 6.
Das Halbteil d liegt hier senkrecht zur Drehachse des Stempels a. Der Stempel b wird senkrecht zur Fläche d des Halbteiles vorgeführt. Die Preßrichtung des Stempels α ist nur am Ende des Hubes senkrecht zur Fläche c. Die Lage des Drehpunktes des Stempels α ist unabhängig von der Länge der zu pressenden Stücke, da der Preßling in seiner Längsrichtung parallel zur Drehachse des Stempels α liegt.
Die Antriebsvorrichtung für die beiden Stempel der neuen Presse kann nach Fig. 7 ausgeführt werden. Ein Exzenter 1 bewegt einen zweiarmigen Hebel 2, welcher die Achse 3 mit dem Stempel b gemeinsam hat. An das kürzere Hebelende ist eine Zugstange 4 angelenkt, welche nach Kupplung mit dem Bolzen 5 den Stempel α herabzieht, während an dem längeren Ende des zweiarmigen Hebels eine Druckstange 6 angebracht ist, welche unter Vermittlung eines Kniehebels 7, 8 den Stempel δ bewegt. Wenn das längere Hebelende durch
das Exzenter ι angehoben wird, geht der kurze Arm von 2 herunter und zieht den Stempel α durch Vermittlung der Zvigstange 4 herab. Der längere Arm des Hebels 2 stößt dagegen gegen die Druckstange 6, welche das Kniehebelpaar 7, 8 streckt und dadurch den Stempel b in Preßstellung bringt.
Stempel α trägt die Formplatten für die Ansichtsflächen, Stempel b die Kerne und die übrigen Formteile. Zum Pressen von einflächigen Stücken wird die Bewegung des Stempels b ausgeschaltet, z. B. durch Fest-. stellung der Druckstange 6. Der Hebel 2 kann in dem Auge 9 der Druckstange 6 auf und nieder gehen. Die Winkelformteile werden durch die strichpunktiert angedeuteten Formteile für den einfachen Preßling ersetzt. Stempel b wird feststehender Gegenstempel zu a. Die Fig. 8 und 9 zeigen eine der Fig. 7 entsprechende Ausführungsform der Preßvorrichtung, die sich besonders für kurze Preßlinge mit hohen Seitenwänden, Stegen oder Rümpfen eignet.
Die Stempel α und e sind drehbar gelagert; Stempel α trägt die Formplatten für die Blattflächen des Preßlings, Stempel e den Kern. 'Der Stempel α wird bei gleicher Winkelgeschwindigkeit der Stempel senkrecht zur Blattfläche c, Stempel e senkrecht zur Blattfläche d vorbewegt. Die Formseitenwände k und / sind • während des Pressens fest. Zum Pressen von einflächigen Stücken wird der Stempel a in seiner Endstellung festgestellt, die entsprechenden Formteile werden ausgewechselt.
An" dem Wesen der Erfindung wird dadurch nichts geändert. Ermöglicht wird durch diese Anordnung ein Zurückziehen beider Stempel. Die Kerne können beim Pressen einflächiger Stücke von dem Stempel e mit zurückgenommen werden, wenn Querteile des Preßlings dieses nicht verhindern. Nach Fig. 8 und 9 müssen die Kerne i von Hand herausgeholt werden.
Der Preßling bleibt zwischen den Formseitenwänden k und I hängen und wird mittels dieser von dem Preßtisch abgehoben.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Presse zur Herstellung von Eckstücken aus keramischer Masse mit zwei beweglichen, einheitlichen Winkelstempeln, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Stempel so gegeneinander geführt werden, daß der eine Stempel (a) mit einer seiner Preßflächen und der andere Stempel (δ) mit seiner im Winkel zu der Preßfläche des Stempels («) stehenden Fläche je einen Preßdruck gegen die zugehörige Fläche des anderen Stempels ausüben, welcher mindestens am Schluß des Preßhubes senkrecht oder nahezu senkrecht zu der zugehörigen Gegenpreßfläche gerichtet ist (Fig. 2).
2. Ausführungsform der Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (a, b) um Achsen schwingen, welche gleichgerichtet sind und senkrecht zu der Ebene liegen, welche durch die Schenkel des von den Preßflächen (Blattflächen) gebildeten Winkels gelegt ist, wobei diese Achsen in den Verlängerungen der Preßflächen der Stempel über ihr freies Ende hinaus oder doch nahe bei diesen Flächen liegen, und wobei beide Stempel während des Pressens mit gleicher Winkelgeschwindigkeit bewegt werden (Fig. 4 und 4a).
3. Ausführungsform der Presse nach An-Spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel geradlinig gegen die zugehörige Preßfläche vorbewegt wird, während der zweite Stempel um eine Achse schwingt, welche parallel zu der Bewegungsrichtung des ersten Stempels liegt (Fig. 5 und 6).
4. Ausführungsform der Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Form (k, I) oder ein Teil der Kerne (i, i') die Bewegung der beiden Stempel nicht mitmachen (Fig. 8 und 9).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

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