DE455678C - Mehrfach wirkende Exzenterpresse zur Herstellung von aus mehreren ausgestanzten Teilen zusammengesetzten Gegenstaenden, insbesondere zur Herstellung von Blechknoepfen - Google Patents
Mehrfach wirkende Exzenterpresse zur Herstellung von aus mehreren ausgestanzten Teilen zusammengesetzten Gegenstaenden, insbesondere zur Herstellung von BlechknoepfenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/46—Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
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Description
Zur Herstellung aus Blech gepreßter Gegenstände, insbesondere zur Herstellung aus
zwei Teilen zusammengesetzter Blechknöpfe hat man sich bisher solcher Exzenterpressen
bedient, bei denen in der Regel nur ein oder zwei Stößel von einer Achse aus angetrieben
werden.
Pressen dieser Art sind aber nur verwendbar zur Herstellung eines oder mehrerer
ίο Teile eines Gegenstandes, z. B. zur Herstellung
von Knopfober- und -unterteil, wobei dann die miteinander zu verbindenden Knopfhälften
durch einen besonderen Arbeitsprozeß, gewöhnlich durch eine von Hand aus zu betätigende Vorrichtung durch Zusammenpressen
miteinander verbunden werden mußten. Um diese zeitraubende und umständliche Arbeitsmethode zu vereinfachen, hat
man deshalb später versucht Maschinen zu bauen, durch welche Ober- und Unterteile
der herzustellenden Knöpfe gleichzeitig geformt, ausgestanzt und miteinander verbunden
werden sollen. Hierbei mußten aber die Preßstempel mit Hilfe von Schlitten gegeneinander
verschoben werden, wobei die Verwendung der Schieber mit verschiedenen Anschlägen
ständig Störungen herbeiführte. Andererseits versuchte man die angestrebte Wirkung zu erreichen durch die Verwendung
eines gemeinsamen Werkzeuges in Verbindung mit einer an sich bekannten Revolverscheibe.
Einrichtungen der zuletzt genannten Art haben jedoch den Nachteil, daß bei jedem Stempel druck immer nur ein Knopf
fertiggestellt werden kann, und zwar nur unter Herbeiführung eines ganz erheblichen
Materialverlustes.
Die vorliegende neue Erfindung bezieht sich nun auf eine mehrfach wirkende Exzenterpresse
zur Herstellung von aus zwei oder mehreren ausgestanzten Teilen zusammengesetzten
Gegenständen, insbesondere zur Herstellung von Blechknöpfen, bei welcher gleichzeitig
mehrere aus Blech gestanzte Knopfteile auch gleichzeitig miteinander verbunden werden, die sich den bekannten Maschinen
gegenüber einerseits durch ihre einfache Bauart und andererseits durch ihre vorteilhafte
und zuverlässige Wirkung auszeichnet.
Das Wesen der Neuheit besteht dabei errindungsgemäß darin, daß von einer Welle
gleichzeitig vier Stößel angetrieben werden und daß die beiden äußeren Stößel durch
eine Traverse verbunden sind, an welcher ein mittels Kugelgelenkbolzens o. dgl. einstellbarer
fünfter Stößel angebracht ist. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß durch
einen Massenschnitt (das ist eine Vereinigung mehrerer Stempel, durch welche gleichzeitig
mehrere gleichgeformte Teile ausgeschnitten und gepreßt werden) mehrere gleichgeformte
Oberteile, und durch einen weiteren Massenschnitt eine gleiche Anzahl gleichgeformter
Unterteile gleichzeitig gepreßt und so aus-
geschnitten werden, daß diese Teile bei der Wirkung der Stempel auf einen an sich bekannten
mit Gesenken oder Matrizen versehenen Revolverteller gelangen. Die Matrizen des letzteren sind den Massenschnitten
entsprechend in um 90 ° versetzt zueinanderliegenden Gruppen angeordnet, so daß die von
dem einen Massenschnitt ausgestanzten Oberteile nach einer Drehung, des Revolvertellers
um zweimal 900 unter den anderen Massenschnitt gelangen.
Auf der Zeichnung ist die neue Presse in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt,
und zwar zeigt:
Abb. ι dieselbe in einer Vorderansicht,
Abb. ι dieselbe in einer Vorderansicht,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B
der Abb. I von oben gesehen,
Abb. 3 einen Längsschnitt nach Linie E-P der Abb. 1.
Abb. 4 zeigt den drehbaren Revolverteller in einer Draufsicht.
Abb. S und 6 zeigen den Massenschnitt zur Erzeugung der Knopfoberteile in Vorderansicht
und in einem Längsschnitt in größerem Maßstabe,
Abb. 7 eine Draufsicht auf die untere Stempelplatte desselben,
Abb. 8 einen Längsschnitt durch den Massenschnitt zur Herstellung der Knopfunterteile,
Abb. 9 eine Draufsicht auf dessen Unterplatte, und die
Abb. 10, 11 und 12 zeigen in noch größerem
Maßstabe einzelne Querschnittsabbildungen der Revolvertellergesenke mit den einzelnen
zusammengesetzten und miteinander verbundenen Knopfteilen.
Die Presse besteht aus dem festen Maschinengestell i, in dessen Lagern 2 die Exzenterwelle
3 drehbar ist, welche ihren Antrieb über eine Fest- und Losscheibe 4, 5 mit Hilfe einer an sich bekannten, auf der Zeichnung
nicht dargestellten und sich mit dem Schwungrad 6 kuppelnden Drehkeilkupplung erhält. Auf der Exzenterwelle 3 sitzen zu
beiden Seiten der mittleren Lagerstelle 8 die Pleuelstangen 9 und 10, von denen die außenliegenden
9 zu zweien mit dem Stößel 11 verbunden sind, in welchem ein innenliegender
Stößel 12 geführt ist, der je mit der auf der Exzenterwelle 3 sitzenden Pleuelstange 10
verbunden ist. Die Stößel 11 sind in Kulissen 13 des Pressegestells 1 geführt. Unterhalb
der Stößel sind mittels einer Spannplatte 14 die beiden Einlageplatten der Massenschnitte
15, 16 an der Maschine festgespannt,
von denen der erstere Massenschnitt 15 zur Herstellung der Knopf ob erteile, der
andere 16 dagegen zur Erzeugung der Knopfunterteile dient. Unterhalb dieser
Massenschnitte, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel je aus fünffachen Stempelgruppen
bestehen, ist ein Revolverteller 17 drehbar angeordnet, mit um 90° zueinander
versetzt liegenden, den Schneidstempelgruppen angepaßten Vertiefungen 18 bzw. mit entsprechenden,
diese zur Aufnahme der aus dem Blech gepreßten Knopfteile tragenden Ver-•tiefungen
ausgerüsteten in dem Teller 17 auswechselbar eingesetzten Gesenken oder Einsätzen
19.
Der Revolverteller erhält seinen Antrieb durch ein Kegelräderpaar 20, das durch ein
Sperrad 21 in Drehung versetzt wird unter Vermittlung einer in dasselbe eingreifenden
mit einer Zugstange 22 verbundenen Klinke. Die Schaltung des Rades durch die letztere
wird dabei bewirkt durch einen oben am Pressegestell angelenkten und unter dem Einfluß
einer auf der Exzenterwelle sitzenden Kurvenscheibe24 stehenden einarmigen Hebel
23, an dessen anderem Ende oben die unten mit der Schaltklinke verbundene Stange 22
angelenkt ist.
Die Blechstreifen, aus welchen die Knöpfe gepreßt werden sollen, werden den Massenschnitten
15 und 16 zugeführt und weiter befördert durch je zwei vor und hinter der
Presse gelagerte Walzenpaare 25, die durch Vermittlung von Zahnrädern 26, 27 mit Hilfe
einer an sieh bekannten Transportvorrichtung 28, 29 und der Zugstange 30, deren Hub durch
die Stellscheibe 31 einstellbar ist, in Drehung versetzt werden.
Die beiden außenliegenden Stößel 11, durch
welche im Verein mit den Innenstößeln 12 mittels der Präge- und SchneLdlbonzen das
Prägen und Ausschneiden der Knopfober- und -unterteile erfolgt, sind nun gemäß vorliegender
Erfindung mit einer außenliegenden Traverse miteinander verbunden, in deren Mitte ein fünfter Stößel 34 angebracht ist,
der in einem zwischen den Massenschnitten 15,16 am Maschinengestell ι angebrachten
Zylinder 33 sitzt und an dessen unterem Ende die Zudrückstempel 35 befestigt sind, welche
das Zusammenpressen der beiden ineinandersitzenden, aus Ober- und Unterteil bestehenden
Knopfhälften veranlassen.
Der auf Zeichnung Abb. 1 und 2 links liegende Massenschnitt 15 zur Herstellung
der Knopfoberteile (Abb. 5, 6 und 7) besitzt die an dem Außenstößel 11 angeordneten
Prägestempel 36, 37 und Schneidstempel 38, in welch letzteren je ein an dem Innenstößel
sitzender Durchziehstempel 39 geführt ist, der die unter den Prägestempeln 36, 37 geprägten
und durch die Schneidstempel 38 ausgeschnittenen Teile α durch in die Grundplatte
des Massenschnitts 15 eingesetzte Büchsen oder Ziehringe 40 in die Vertiefungen
18 (Abb. 10) der Revolvertellergesenke
19 eindrückt. Die Gegenstempel 41, 42 der
Prägebonzen 36, 37 des Massenschnitts 15 greifen in entsprechende Bohrungen 43 einer
unter Wirkung von Druckfedern 44 stehenden Abhebeplatte 45, die in die Grundplatte des
Massenschnitts eingebettet ist, und der auf seiner Stirnfläche konkav gewölbte Gegenstempel
42 besitzt in an sich bekannter Weise vier zum Einstechen der Löcher in den Knopfteil dienende Stifte 46, welche beim
Niederdrücken des Prägebonzens 37 in entsprechende Löcher 47 des letzteren eingreifen.
Der auf Abb. 1 und 2 rechts von dem Zudrückstempel liegende Massenschnitt 16 mit
dem Innen- und Außenstößel ri, 12 hat die aus den Abb. 8 und 9 ersichtliche Form. Dabei
besitzt der Außenstößel die in Gruppen zu je fünf Stück hintereinander angeordneten
Druckbonzen 48, 49 und 50 je mit konkaver
Stempeldruckfläche, wobei die beiden Druckbonzen 48, 49 zum Formen der Knopfunterteile
dienen, und in dem Stempel 50 ist ein mit vier Stechstiften 51 ausgerüsteter Stechstempel
52 angeordnet, durch welchen nach dem Formen beim Ausschneiden der Unterteile zugleich die vier Löcher des vorgeformten
Unterteils eingestochen werden. Der konkaven Form der Bonzen 48, 49, 50 entsprechend
sitzen in entsprechenden Bohrungen S3 einer unter Wirkung von Druckfedern 54
stehenden Platte 56 der Grundplatte des Massenschnitts 16 die Gegenstempel bzw. Stempelwiderlager
57, 58, 59, welche so angeordnet
sind, daß ihre Wölbung 60 nach oben gerichtet ist, so daß die ausgestanzten Unterteile mit
ihrer Rückseite nach oben liegend in die richtige Lage zu dem bereits in dem Gesenk 19
des Revolvertellers liegenden Knopfoberteil a gebracht werden. Ein an dem Stößel 12
weiter angebrachter Stempel 61, welcher zum Lochen und Ausschneiden der vorher fertiggestellten
Prägungen dient, besitzt zwei Stifte 62, welche die ausgestanzten Teile, die
durch die Einsatzbüchsen 63 des Massen-Schnitts in die darunterliegenden Gesenke 19
des Revolvertellers 17 gedrückt werden, zentriert.
Die Außenstößel sind mit an sich bekannten Führungsbolzen 64 ausgerüstet,
welche nach den entsprechenden Teildrehungen des Revolvertellers in an diesem angebrachte
Löcher 65 greifen und so die Einsätze ig desselben mit den Präge- und
Schtieidbonzen zentrieren.. Durch die unter Federwirkung stehenden Platten 45 bzw. 53
der Massenschnitte 15, 16 werden die geprägten Metallbandstreifen, aus welchen die
Knöpfe erzeugt werden, zum Zwecke des Weitertransportes angehoben.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist nun wie folgt: = -
Aus den durch das vordere Walzenpaar 25 den Massenschnitten 15,16 zugeführten Blechstreifen
werden zunächst auf der linken Seite der Presse mittels des Massenschnitts 15 die
Knopf oberteile α geprägt und ausgeschnitten und gelangen dabei in die unter den Schneidstempeln
liegenden Vertiefungen 18 der Einsätze oder Gesenke 19 des Revolver tellers 17
(Abb. 10) und kommen dann bei einer halben Umdrehung des letzteren unter die auf der
anderen Seite der Presse liegenden Schneid- und Ziehstempel des Massenschnitts 16, wo
die unter den Prägebonzen geformten Unterteile b mittels der Schneidstempel 61 ausgeschnitten
und infolge der nach oben gerichteten Wölbung der Widerlagerstempel 57, 58
des Massenschnitts 15 in umgekehrter Form in die bereits mit dem umgekehrt liegenden
Oberteil α in die Vertiefung des Revolvertellergesenks liegenden Knopfes eingeführt
werden (Abb. 11). Bei einer weiteren Vierteldrehung des Revolvertellers gelangen dann
die beiden ineinanderliegenden Teile eines jeden Knopfes unter den Zudrückstempel 34,
welcher den nach aufrechtstehenden Rand c des Knopfoberteils α gegen die Wand des
Unterteils b (Abb. 12) anpreßt und so beide Teile α und b unlösbar und festschließend miteinander
verbindet. Hinter dem Zudrückstempel werden dann die fertigen Knöpfe mittels eines auf der Zeichnung nicht dargestellten
an sich bekannten Abstreifers von der rotierenden Scheibe 17 entfernt.
Die Anzahl der Stempel ist natürlich nicht an das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
gebunden, sondern könnte selbstverständlich ganz beliebig sein. Desgleichen umfaßt die zur Darstellung gebrachte
Erfindung jede Art auf dem gleichen Prinzip beruhende Abänderung des veranschaulichten
Beispiels.
Claims (3)
1. Mehrfach wirkende Exzenterpresse zur Herstellung von aus mehreren Teilen
zusammengesetzten Gegenständen, insbesondere zur Herstellung von Blechknöpfen, dadurch gekennzeichnet, daß von
einer Welle gleichzeitig vier Stößel (11, 11, 12, 12) angetrieben werden und daß
die beiden äußeren Stößel (11) durch eine Traverse (32) verbunden sind, an welcher
ein mittels Kugelgelenkbolzens einstellbarer fünfter Stößel (34) angebracht ist.
2. Mehrfach wirkende Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch einen Massenschnitt (15) mehrere gleichgeformte Oberteile und durch
einen weiteren Massenschnitt (16) eine gleiche Anzahl gleichgeformter Unterteile
gleichzeitig gepreßt und so ausgeschnitten werden, daß diese Teile bei der Wirkung
der Stempel auf einen an sich bekannten, mit Gesenken oder Matrizen versehenen Revolverteller gelangen.
3. Mehrfach wirkende Exzenterpresse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesenke oder Matrizen (19) des Revolvertellers (17) in den
Massenschnitten entsprechenden, um 900 versetzt zueinanderliegenden Gruppen angeordnet
sind und daß die von dem einen Massenschnitt.(15) ausgestanzten Oberteile
nach einer Drehung des Revolvertellers um zweimal 900 unter den anderen
Massenschnitt (16) gelangen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG60915D DE455678C (de) | 1924-03-14 | 1924-03-14 | Mehrfach wirkende Exzenterpresse zur Herstellung von aus mehreren ausgestanzten Teilen zusammengesetzten Gegenstaenden, insbesondere zur Herstellung von Blechknoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG60915D DE455678C (de) | 1924-03-14 | 1924-03-14 | Mehrfach wirkende Exzenterpresse zur Herstellung von aus mehreren ausgestanzten Teilen zusammengesetzten Gegenstaenden, insbesondere zur Herstellung von Blechknoepfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE455678C true DE455678C (de) | 1928-02-06 |
Family
ID=7132581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG60915D Expired DE455678C (de) | 1924-03-14 | 1924-03-14 | Mehrfach wirkende Exzenterpresse zur Herstellung von aus mehreren ausgestanzten Teilen zusammengesetzten Gegenstaenden, insbesondere zur Herstellung von Blechknoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE455678C (de) |
-
1924
- 1924-03-14 DE DEG60915D patent/DE455678C/de not_active Expired
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