AT81371B - Einrichtung zum selbsttätigen Kippen von auf einerEinrichtung zum selbsttätigen Kippen von auf einer kippbaren Aufzugsplattform oder einem solchen För kippbaren Aufzugsplattform oder einem solchen Förderkorb befestigten Förderwagen. derkorb befestigten Förderwagen. - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Kippen von auf einerEinrichtung zum selbsttätigen Kippen von auf einer kippbaren Aufzugsplattform oder einem solchen För kippbaren Aufzugsplattform oder einem solchen Förderkorb befestigten Förderwagen. derkorb befestigten Förderwagen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum selbsttätigen Kippen von auf einer kippbaren Aufzugsplattform oder einem solchen Förderkorb befestigten Förderwagen. 



   Es sind bereits Einrichtungen zum selbsttätigen Kippen von Förderkörben bekannt, wobei eine auf den Förderkorb gelagerte Rolle bei der Aufwärtsbewegung mit einer feststehenden, das Kippen bewirkenden Führung in Eingriff kommt, und dabei ist diese Rolle in der Höhe des oberen Randes des verhältnismässig hoch bemessenen Förderkorbes gelagert, so dass bei Unterstützung dieser Rolle beim Kippen dieses in einem sehr starken Masse vorgenommen werden kann, ohne dass die Gefahr bestünde, dass bei Nachlassen des Förderseiles der Korb sich nicht selbsttätig wieder aufrichten würde.

   Ist nämlich die durch die Kippführung unterstützte Rolle in einem grossen Abstand von dem vom Förderseil angefassten Boden gelagert, so wird auch bei sehr starkem Kippen des Förderkorbes die Rollenunterstützung stets auf der Seite des Schwerpunktes des Förderkorbes verbleiben, nach der das Kippen stattgefunden hat, und es wird daher beim Nachlassen des Förderseils der Förderkorb um die Rolle als Stützpunkt wieder selbsttätig aufgerichtet. 



   Man ist also auf diese Weise in der Lage, auch pa allelepipedische Förderkörbe so weit zu kippen, dass sie selbsttätig vollkommen entleert werden, ohne dass es nach der Entleerung nötig wäre, die Förde, kö : be durch irgendwelche besondere Einrichtungen wieder aufzurichten, da die Aufrichtung vielmehr durch das Nachlassen des Förderseiles selbstätig vor sich geht. 



   Diese bekannte Einrichtung hat aber den Nachteil, dass die Förderkörbe ve hältnismässig hoch ausgeführt werden müssen, wodurch auch die Höhenbemessung des ganzen Aufzuges grösser wird als dies sonst nötig wäre. Überdies ist das Aufrichten der Förderkörbe von den Reibungsverhältnissen der Rolle an ih : er Unterstützung in hohem Masse abhängig, so dass, wenn die Führungen etwa durch Kohlenstaub (wenn es sich um eine Bekohlungsanlage handelt) stark verlegt sind, auf ein genaues Arbeiten dieser Vorrichtung nicht ge. echnet we-den kann. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird nun der Führung, die das Kippen des Förderkorbes einleitet, eine zweite Füh ung hinzugefügt, die eine solche Kräfteverteilung beim Nachlassen des Förderseils von der äussersten Kippstellung aus ergibt, dass das Aufrichten des Förderkorbes unter allen Umständen erreicht wird, wobei überdies der Vorteil besteht, dass die Anordnung dieser zweiten. Führung auch die Verwendung niedrigerer Förderkörbe zulässt.

   Dabei wird ausser dem Anschlag der Rolle, die bei der Aufwärtsbewegung des Förderkorbes in eine   Kippfühlung   hineingerät, ein zweiter Anschlag oder eine Führung mit dem Förderko. b verbunden, der bzw. die nach Einleitung der Kippung bei der weiteren Aufwärtsbewegung auf einem im Raum feststehenden Anschlag, etwa eine Rolle,   aufzurauhen   kommt, der diesem Anschlag oder dieser Führung einen Stützpunkt bietet, der in wagrechter Richtung von der Bahn der Kippachse weiter entfernt ist, als der Abstand des Schwerpunktes des leeren Förderkorbes von der Kippachse. 



   Dabei ist selbstverständlich gleichgültig, ob der Förderkorb mit oder ohne die Aufzugsplattform gekippt wird oder wie überhaupt der zu kippende Behälter mit dem Aufzug verbunden ist. 

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   Eine Ausführungsform einer solchen Einrichtung   iht   in der Zeichnung in den   Fig. i,   2 und 3 im Aufriss in drei verschiedenen Stellungen des Förderkorbes schematisch dargestellt. 



   Auf dem Förderkorb a, der in einem als Eisenkonstruktion ausgebildeten Schacht b mittels einer (nicht dargestellten) Winde auf und nieder bewegt wi, d, ist in Zapfen   c   eine kippbare Plattform d   gelagert, - auf   der ein mit dem Schüttgut beladener   Förderwagen f   befestigt wird. An der Plattform   d   sind aus Stäben bestehende Seitenteile g befestigt, an denen je eine Führungsrolle   A   gelagert ist.

   Diese Führungsrollen h wälzen sich während der normalen Auf-und Abwärtsfahrt an lotrechten Führungsstäben des Förderschachts b ab und erhalten hierdurch die Plattform   d   in ihrer wagrechten Lage. 
 EMI2.1 
 Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Förderkorbes haben die Rollen h das Bestreben, wieder einwärts zu gehen und unterhalb des Schwerpunktes des Wagens zu gelangen. Es 
 EMI2.2 
 sprechen soll. 



   Diese weitere Führung besteht nun in Schienen k, die an der Plattform d, und zwar mehr oder minder senkrecht zu ihr befestigt sind und die, wenn die Rollen h die Führungen i verlassen haben, mit Rollen   l   in Eingriff gelangen, die an dem Schachtgestelle fix gelagert sind. Durch diese Rollen   1   wird bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Förderkorbes die durch das Eigengewicht des Wagens bewirkte fortgesetzte Kippung geregelt (Fig. 3). Dabei ist aber der Stützpunkt   l   in wagrechter Richtung von der Bahn der Kippachse weiter entfernt als der Schwerpunkt des leeren Wagens, so dass bei Einleitung der Abwärtsbewegung der Wagen aufwärts gekippt werden muss.

   Wenn die Schienen k die Rollen   l   bei der Abwärtsbewegung verlassen, so gelangen die Rollen h wieder in die Führungen   i,   wodurch der Wagen zwangsläufig aufgerichtet wird. 



   Die konstruktive Ausgestaltung der Einrichtung lässt selbstverständlich innerhalb des 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zum selbsttätigen Kippen von auf einer kippbaren Aufzugsplattform oder einem solchen Förderkorb befestigten Förderwagen, wobei ein mit dem zu kippenden EMI2.4 stehenden, das Kippen bewirkenden Führung in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter mit dem Förderwagen fest verbundener, mehr oder minder senkrecht zur Bodenfläche stehender, entsprechend langer Anschlag, oder eine solche Führung angeordnet ist, der bzw.
    die nach Einleitung der Kippung bei der weiteren Aufwärtsbewegung auf einen im Raume feststehenden Anschlag, etwa eine Rolle, aufzuruhen kommt, der dem langen Anschlag oder der Führung einen Stützpunkt bietet, der in wagrechter Richtung von der Bahn der Kippachse weiter entfernt ist, als der Abstand des Schwerpunktes des leeren Förderwagens (samt Förderkorb) von der Kippachse, so-dass auch nach der weitesten, zur gänzlichen Entleerung nötigen Kippung beim Abwärtsgang ein selbsttätiges Aufrichten des EMI2.5
AT81371D 1914-01-27 1914-01-27 Einrichtung zum selbsttätigen Kippen von auf einerEinrichtung zum selbsttätigen Kippen von auf einer kippbaren Aufzugsplattform oder einem solchen För kippbaren Aufzugsplattform oder einem solchen Förderkorb befestigten Förderwagen. derkorb befestigten Förderwagen. AT81371B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230361B (de) * 1964-07-18 1966-12-08 Eschweiler Bergwerksverein Kippeinrichtung fuer das Verladen von Materialien, insbesondere beim Weiterteufen von Schaechten im Bergbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230361B (de) * 1964-07-18 1966-12-08 Eschweiler Bergwerksverein Kippeinrichtung fuer das Verladen von Materialien, insbesondere beim Weiterteufen von Schaechten im Bergbau

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